DE7322401U - Eckumlenkung fur Akten Forderanlagen - Google Patents

Eckumlenkung fur Akten Forderanlagen

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DE7322401U
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conveyor belt
roller
leading
slots
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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

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Ralfs Onbll.
73JI r> V/iesensteic/V/ürtt. !!auntstraße 93
Eckumlenkung i'iir Al: ten-Ford er anlage η
Die Erfindunf: bezieht sich auf eine Eckunlenlrunr für Alzten-Fördoranlanon, rit einer, zur Ecke hinführenden und einen von der Ecke wcfführenden Abschnitt eines durch Seitenwand« ber.ror/oton Fördci'kanals, dessen Poden von mindestens einen kontinuierlich bewegbaren Transportband gebildet ist, für das jev.'eils in der Ecke in horizontaler Ebene zwei Urclenkrollen vorf-esehon sind, von denen die erste an Ende des hinführenden und die zweite an Anfang des wegführenden Kanalabschnjtto quer zu deren Länr.srichtunf. fela^ert sind, während unterhalb der Transportebene des Transportbandes in dessen Transportrichtunp; gesehen an der Einranp.s- und an der Ausfranf.sßeite senkrechte ochriinkrollen angeordnet sind, zv/isehen denen dar. Transportband über eine Spannrolle geführt ist und. über die das Transportband von der ersten Unlenkrolle von unton lconinend und. über die zweite !!^lenkrolle nach oben in die Tranr.portobene dos wcf-führcnden Kanalabschnitts fefürirt ist j rter ebenso wie öer zuführende Kanalabschnitt un eine GO]'i''."f.'chto Gelonkacliso schv;enl:bar ist.
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ti:r>i;χ e-a'auai)
Mit einer Eckumlenkung der vorgenannten bekannten Gattung ist es möglich, eine sehr geringe Bauhöhe zu erzielen und das Fördergut, z.B. Belegtaschen, ständig Antriebskräften zu unterwerfen sowie beliebige Winkelverstellungen auf sehr einfache Weise zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist eine Vereinfachung der Eckumlenkung der vorgenannten bekannten Gattung, wobei einerseits eine genauere Justierung der Bandrollen möglich sein soll, während andererseits nicht jede Verstellung des Winkels eine Neujustierung der Bandrollen, vor allem der Endrollen, erfordert.
Die Erfindung kennzeichnet sich zur Lösung dieser Aufgabe · dadurch, daß den zuführenden bzw. wegführenden Kanalabschnitt jeweils tragende horizontale Bleche voneinander unabhängig an einer Eckplatte horizontal schwenkbar angelenkt.sind, welche zur Befestigung der senkrechten Achse einer Spannrolle mit einem Langloch versehen ist, dessen Längsachse sich etwa senkrecht zu einer durch die Schwenkachsen der Kanalabschnitte verlaufenden senkrechten Ebene erstreckt, und daß in die sich gegenüberliegenden Kanten der Bleche Schlitze zur Befestigung eines Rollenbügels für eine Führungsrolle eingearbeitet sind, welcher mit etwa senkrecht zu den Schlitzen gerichteten Langlöchern versehen ist, die jeweils einem der Schlitze in den Blechen .zugeordnet sind, wobei die Schlitze der Bleche und die Langlöcher des Rollenbügels mit Befestigungselementen durchsetzbar sind.
Eine weitere Verbesserung läßt sich dadurch erzielen, daß die Eckplatte mit einen Winkel von 90° einschließenden Langlöchern zur Befestigung der Schwenkachsen für die Bleche versehen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung kann ferner darin bestehen,
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daß an der Eingangsseite bzw. an der Ausgangsseite der einen Schränkrolle für ein äußeres Transportband zwei Schränkrollen für ein inneres Transportband vorgeschaltet bzw. nachgeschaltet sind, dessen Rücktrum über eine in der äußersten Ecke in Richtung dc r Winkelhalbierenden verstellbarer Spannrolle außerhalb zweier Spannrollen für das äußere Transportband geführt ist, welche beidseitig der Winkelhalbierenden befestigt sind.
Vorteilhaft erfolgt der Antrieb der Führungsrolle dadurch, daß an der Führungsrolle antreibbarer federbelastete Reibräder anliegen, die jeweils auf den Blechen befestigt sind.
Schließlich versteht es sich, daß die Fül ungsrolle mehrteilig ausgebildet, d.h., aus mehreren Rollen zusammengesetzt sein kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Eckumlenkung
für Akten-Förderanlagen zum Transport von Belegtaschen in schematischer Darstellung,
Fig. 2 mit einer Eckplatte verbundene Grundbleche,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Eckplatte,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer in einem Bügel
gehaltenen zweiteiligen Führungsrolle.
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In den Figuren weist ein äußerer Förderkanal einen in Richtung des Pfeiles A zur Ecke hinführenden und einen von der Ecke wegführenden Kanalabschnitt B auf, v.'obai d.U.· geradlinigen Kanalabschnitte durch Seitenwände IO bouren;'. sind.
Im Eckbereich sind in horizontaler Ebene zwei Umlenkrollo;ί 2,6 vorgesehen. Die Umlenkrolle 2 ist aiii Ende des hinführen len Kanalabschnitts und die zweite Umlenkrolle. 6 am Anfang do;; wegführenden Kanalabschnitts jeweils quer zu den Transport-richtungen h bzw. B gelagert.
Unterhalb der Transportebene des Transportbandes 1 sind in dessen Transportrichtung gesehen an der Eingangs- und Ausgangsseite senkrechte Schränkrollen 3,5 angeordnet. Zwiscnen diesen Schränkrollen befindet sich im äußersten Eckberejch eine Spannrolle 4, die in Richtung der Winkelhalbierenden der Eckumlenkung verstellbar ist. Das Transportband 1 ist über'die Umlenkrolle 2 nach unten und rückwärts unter Schränkung um 90° zur Schränkrolle 3 hin und um diese herum zur Spannrolle 4 geführt, woraufhin das Transportband um die an der Ausgangsseite der Eckumlenkung befindliche Schränkrolle 5 herumgeführt und von unten der zweiten Umlenkrolle 6 zugeführt wird. Die Umlenkroile 6 dient zur Umlenkung des Förderbandes in die Transportebene des zweiten wegführenden Kanalabschnitts in Richtung B.
Dem mit dem Förderband 1 versehenen Förderkanal ist auf der Innenseite ein zweiter Förderkanal mit einem Transportband zugeordnet, das in Richtung C in einem zuführenden Kanalabschnitt einer horizontalen Umlenkroile 12 von oben zugeführt und an der Unterseite einer am Anfang dieses Kanalabschnitts
befindlichen senkrechten Schrünkrolle 13 und von dieser einer v/eiteren, zu dieser parallelen Schrünkrolle 14 zugeführt wird, von der das Band an der Außenseite des einen Schenkels der Eckumlenkung außerhalb des äußeren Förderkandis zwei Spannrollen 15 und 16 zugeleitet wird, dis symmetrisch zu der Winkelhalbierenden Y beidseitig derselben angeordnet sind. Von der Spannrolle 16 wird das Rücktrum des Transportbandes 11 zwei Schränkrollen 17 und 18 zugeleitet, die das Band weiter in senkrechter Ebene zu einer horizontalen Umlenkrolle 19 im inneren Eckbereich führen. Die Umlenkrolle 19 leitet das Transportband 11 nach oben in die Richtung D der Transportebene des wegführenden Förderkanalabschnitts.
In der Winkelhalbierenden Y der Eckumlenkung ist eine Führungsrolle 20 verstellbar angeordnet, deren Länge größer als die Breite der beiden Förderkanäle bemessen ist.
Mit 21 sind zwei Reibräder bezeichnet, die durch an sich bekannte und daher nicht dargestellte Mittel antreibbar sowie durch schematisch dargestellte Federn 22 gegen die Führungsrolle elastisch im Antriebssinne gepresst sind. Es ist verständlich, daß diese Reibräder auch auf der gegenüberliegenden Seite der Führungsrolle angeordnet sein könnten.
Die den Pfeilen A, D bzw. B,C entsprechenden Kanalabschnitte und die ihnen zugeordneten Rollen für die Führung des Förderbandes sind ebenso wie die Reibräder auf Blechen 23 bzw. 24 befestigt, die an voneinander unabhängigen Gelenkpunkten 25,26 einer Eckplatte 27 horizontal unabhängig voneinander verschwenkbar angelenkt sind. Die Eckplatte 27 ist mit einem sich in ihrer Längsmitte erstreckenden Langloch 28 zur Aufnahme der Achse der Spannrolle 4 versehen. Das Langloch erstreckt sich senkrecht zu der durch die Anlenkpunkte 25 und
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hindurchgehenden Verbindungslinie.
Die sich gegenüberliegenden Kanten 29 und 30 der Bleche 23,24 sind mit etwa senkrecht zu den Kanten gerichteten Schlitzen 31,32,33,34 versehen, die paarweise sich gegenüberliegen und im Abstand voneinander angeordnet sind. Diesen Schlitzen sind Langlöcher 35,36,37,38 eines Rollenbügels 39 für die Führungsrolle 20 zugeordnet, so daß mittels Befestigungsschrauben od. dgl. der Rollenbügel mit beiden Blechen 23,24 über die Schlitze 31,32,33 und 34 verstellbar verbunden werden kann. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann die Führungsrolle zweiteilig ausgebildet sein und aus zwei Rollen 20a und 20b bestehen, die in geringem Abstand voneinander auf einer Achse gelagert sind, die von dem Rollenbügel gehalten ist.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform einer Eckplatte 40 mit Langlöchern 41,42 veranschaulicht, die einen rechten Winkel miteinander bilden und zur Befestigung der den Anlenkpunkten 25 und 26 in Fig. 2 entsprechenden Schwenkachsen für die Bleche 23 und 24 dienen. Diese Langlöcher 41 und 42 ermöglichen eine leichtere und variablere Schwenkbewegung der Bleche.
Gebogene elastische Führungsplatten 43,44 des äußeren Förderkanals und 45 sowie 46 des inneren Förderkanals können durch längsverstellbare Befestigungen an den Seitenwänden 10 des zuführenden und wegführenden Kanalabschnitts in ihrem Radius verändert werden. Es erweist sich als zweckmäßig, die äußeren Führungsplatten 43,44 mit kleineren Radien auszubilden als die inneren Führungsplatten 45,46. Die Befestigung selbst ist nicht dargestellt, kann aber aus einfachen Schraubverbindungen in Verbindung mit Längsschlitzen in den Seitenwinden der Förderkanäle bestehen.
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Die Umlenkrollen 2,6,12 und 19 können gegebenenfalls verstellbar ausgebildet sein.
Es ist ersichtlich, daß mit der beschriebenen Eckumlenkung die Winkelverstellung wesentlich vereinfacht wird, weil Verstellungen oder Nachjustierungen nicht in jedem Fall erforderlich sind. Die Transportrichtung der beiden Transportbänder kann naturgemäß auch gleichgerichtet sein.
Obwohl die Erfindung anhand einer Doppelumlenkung vorstehend beschrieben wurde, kann sie auch für Einfach-Umlenkungen sowie, für T-Umlenkungen in gleicher Weise angewandt werden.
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Claims (5)

DIPL.-ING. HANS W. GROENlNG DIP L.-CH EM. DTl. AI,VIt EDSCH Ö N ϊ Ε Schutzansprüche
1. Eckumlenkung für Akten-Förderanlagen mit einem zur Ecke. hinführenden und einem von der Ecke wegführenden Abschnitt eines durch Seitenwände begrenzten Förderkanals, dessen Boden von mindestens einem kontinuierlich bewegbaren Transportband gebildet ist, so daß jeweils in der Ecke in horizontaler Ebene zwei Uralenkrollen vorgesehen sind, von denen die erste am Ende des hinführenden und die zweite am Anfang des wegführenden Kanalabschnitts quer zu deren Längsrichtung gelagert sind, während unterhalb der Transportebene des Transportbandes in dessen Transportrichtung gesehen an der Eingangs- und an der Ausgangsseite senkrechte Schränkrollen angeordnet sind, zwischen denen das Transportband über eine Spannrolle geführt ist und über die das Transportband von der ersten Umlenkrolle nach oben in die Transportebene des wegführenden Kanalabschnitts geführt ist, der ebenso wie der zuführende Kanalabschnitt um eine senkrechte Gelenkachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß den zuführenden bzw. wegführenden Kanalabschnitt jeweils tragende horizontale Bleche (23,24) voneinander unabhängig an einer Eckplatte (27;40) horizontal schwenkbar angelenkt sind, welche zur Befestigung der senkrechten Achse einer Spannrolle (4) mit einem Langloch (28) versehen ist, dessen Längsachse sich etwa senkrecht zu einer durch die Schwenkachsen (25,Γ6) der Kanalabschnitte verlaufenden senkrechten Ebene erstreckt, und daß
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in die sich gegenüberliegenden Kanten (2\), 30) de ir Bli.'che Schlitze (31,32,33,3'i) zur Belustigung einer; Ro) lanbugelr; (39) für eine Führungsrolle (20) eingoarbeitot sind, welcher mit etwa senkrecht zu den Schiit:-.- η gerichteten Langlöchern (35,36,37,38) versehen ist, ciio jeweils einem der Schlitze in den Blechen zugeordnet sind, wobei die Schlitze der Bleche und die Langlöeher des Rollenbiujelw mit Befestigungselementen durchnetzbar sind.
2. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckplatte (40) mit einen Winkel von 90° einschließenden Langlöchern (41,42) zur Befestigung der Schwenkachse!'! für die Bleche (32,24) versehen ist.
3. Eckumlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingangsseite bzw. an der Ausgangsseite der einen Schränkrolle (3,5) für ein äußeres Transportband (1) zwei Schränkrollen (17,18) bzw. (13,14) für ein inneres Transportband (11) vorgeschaltet bzw. nachgeschaltet sind, dessen Rücktrum über eine in der äußersten Ecke in Richtung der Winkelhalbierenden verstellbare Spannrolle (4) außerhalb zweier Spannrollen (15,16) für das äußere Transportband (1) geführt ist, Vielehe beidseitig der Winkelhalbierenden befestigt sind.
4. Eckumlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsrolle (20) antreibbare, federbelastete Reibräder (21) anliegen, die jeweils auf den Blechen befestigt sind.
5. Eckumlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (20) mehrteilig ausgebildet ist.
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DE7322401U Eckumlenkung fur Akten Forderanlagen Expired DE7322401U (de)

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