DE7321965U - Luefterrad fuer ventilatoren - Google Patents

Luefterrad fuer ventilatoren

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DE7321965U
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D29/023Selection of particular materials especially adapted for elastic fluid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Bl Max Schneider ^l
Dr. Alfred Eitel DiPi..mB. O |
Ernst Czowalla Si | Peter Matschkur oi
85 Nürnberg 6. den*! 2 * Juni 1973 Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 20 39 31
Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus AdlerstraBe
diess.Nr. 25 637/Da/Sc
Firma Alumetall GmbH.. 8500 Nürnberg. Nopitschstr. 71
»Lüfterrad für Ventilatoren"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lüfterrad für Ventilatoren mit einem Nabenboden aus Metall und einem damit verbundenen Tragring mit angeformten Flügeln aus Kunststoff.
Es sind Lüfterräder bekannt, die nur aus Kunststoff bestehen. Andere Lüfterräder bestehen ebenfalls aus Kunststoff» weisen aber in den Nabenboden eingesetzte Metallinserts (Metallbucheen) auf, durch die die Befestigungsschrauben geführt werden. Die Verbindung zwischen diesen Inseerts und dem Nabenboden aus Kunststoff hält der starken Beanspruchung solcher Lüfterräder, die vielfach auf der Kurbelwelle von Verbrennungsmotoren sitzen und infolgedessen starken Schwingungen ausgesetzt eind, nur bedingt stand.
Zum Stande der Technik gehören andererseits Ku2iatstofflüft<jr~ räder„ deren Nabenboden aus Metall, vornehmlich Metallblech, be»
DDUlscho Bnnk A. Q. Nürnberg Nr. 03/30e08, BLZ 760 70012 - Hypobonk Nürnberg Nr. 150/274 500, BLZ 700 20214 lhkfSt&^fil ffl^^ Nfe 383 ü5rfl5S_a Drahtanschrift: Norlepntont
steht. Der Außenumfang des Nabenbodens ist angewinkelt und greift in axialer Richtung in den zumeist angespritzten Tragring aus Kunststoff ein. In diesem sich axial erstreckenden Außenteil des Nabenbodens sind radiale Bohrungen vorgesehen, die von dem Kunststoff durchsetzt sind (DT-OS 1 950 139).
Eine ganz andere AusfUhrungsform, die hier allerdings nicht in Betracht kommt, zeigt ein Lüfterrad, dessen äußerer Tragring und innere Nabe formschlüssig ineinandergreifen (DT-OS 2 046 486). Jede Schaufel v/eist dabei einen eigenen Fuß auf, in den ein® Radwulst der Nabe in axialer Richtung eingreift.
Die Nachteile des vorgenannten Standes der Technik ergeben sich daraus, daß die Lüfterräder im allgemeinen aus temperaturempfindlichen thermoplastischen Kunststoffen bestehen, insbesondere Polypropylen oder Polyamiden. Beim Einsatz solcher Lüfterräder in Verbindung mit einem Verbrennungsmotor treten Temperaturen in der Größenordnung von etwa 90° C. auf. Hinzu kommen, beachtliche FlieB-krffte. Beide können zu einer Verformung des Lüfterrades führen. Die in radialer Richtung verlaufenden und den außen umgebogenen j
Nabenboden durchsetzenden Kunststoffzapfen werden hierdurch so j stark beansprucht, daß die Lebensdauer der Metall-Kunststoff-Yer- j
bindung begrenzt ist, j
Es ist daher Aufgab© der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und ein LUfterrad auszubilden» das billig und einfach herzustellen ist und den im Betrieb solcher Lüfterräder auftretenden Bean- 4
spruchungen besser standhält als die bekannten Ausführungen.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung bei einem LÜfterrad der eingangs bezeichneten Art vor, daß der Nabenboden eine ebene äußere Ringscheibe aufweist, deren mit koaxialer Achse angeordnete Bohrungen von dem Kunststoff eines an dem Tragring angeformten, etwa radialen Steges durchsetzt sind.
Ss ist gegebenenfalls auch möglich, daß der innere Teil des metallischen Nabenbodens, der nicht von Kunststoff umkleidet ist, topffSrmig geformt oder in anderer Weise ausgebildet sein kann.
Diese Verbindung zwischen der Ringscheibe und dem Kunststoff des Tragringes hat sich überraschenderweise der vorbekannten gegenüber als erheblich überlegen erwiesen. Die in axialer Richtung durch den Nabenboden verlaufenden Kunststoffzapfen halten selbst großen Beanspruchungen bei den auftretenden hohen Temperaturen stand und vergrößern die Lebensdauer der Lüfterräder beträchtlich«
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Bohrungen in der Ringscheibe auf mindestens zwei Kreisbögen, gegebenenfalls versetzt gegeneinander, angeordnet. Auch können die einzelnen Bohrungen unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Di© Aufgliederung in eine Vielzahl von Verbindungaelötnenten ergibt eine hohe Festigkeit.
Erfindungsgemäß entspricht der Außendurchmesser der Ringscheibe
etwa dem Innendurchmesser des mit dem Flügel versehenen Trag- ; ringes.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in Abstand innerhalb des Tragringes ein sich beiderseits des Steges erstreckender v/eiterer Ring angeordnet, und dieser innere Ring v/eist eine geringere axiale Läng j als der äußere auf.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergehen sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungβίοι^ der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die teilweise ab- und aufgebrochene Ansicht eines
Lüfterrades,
Fig. 2 die Ansicht eines Nabenbodens und Fig. 3 einen Schnitt durch das Lüfterrad nach Linie III-III
in Fig. 1.
Das Lüfterrad 1 bestiaht aus einem Nabenboden 2, der insgesamt als eine ebene Ringscheibe 3 ausgebildet ist, deren Zentrum, d.h. der nicht von Kunststoff umfasste Teil, gegebenenfalls auch tfepfför» mig geformt oder in anderer Weise susgebildet sein kann., was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Ringscheibe 3 ist mit einem Tragring 4 mit gngoformten Flügeln 5 aus Kunststoff verbunden* Sie weist koaxiale Bohrungen 6 auf, die auf dan Kreisbögen 14 und 15 mit den Radien, r^ und r2 liegen. Mos© Bohrungen 6 sind
vorsetzt. Auf ein^m weiteren Kreisbogen 16 mit dom Ra-
7321915 im?!
diua r, sind Bohrungen 7 außerhalb dos Kunststoffes angeordnet und weisen gegebenenfalls einen gegenüber den Bohrungen 6 unterschiedlichen Durchmesser auf. Diese dienen zum Befestigen des LUfterrades 1.
Wie in Fig. 2 gezeigt, liegen die Bohrungen 6 auf einer wesentlich kleineren Teilung der Kreisbögen 14 und 15 als die Bohrungen 7 auf dem Kreisbogen 16. Durch das Aufspritzen dea Kunststoffes zur Formung des Steges 8 des Tragringes 4 mit den Flügeln 5 werden die Bohrungen 6 von Kunststoff durchsetzt, so daß koaxiale Zapfen 9 entstehen*
Der Außendurchmesser d^ der Ringscheibe 3 entspricht etwa dem Innendurchmesser d2 des Tragringes 4.
Die in den Figuren. 1 und 3 wiedergegebene Ausführungsform eines Lüfterrades 1 weist neben dem Tragring 4 noch einen weiteren Ring 10 von kleinerem Radius auf, der eine geringere radiale Erstreckung hat und sich beiderseits des Steges 8 erstreckt. Um die Stabilität zu erhöhen» sind zwischen dem Tragring 4 und dem Ring 10 Rippen 11 und zwischen dem Ring 10 und dem Steg 8 Rippen 12 angeformt.
Die Flügel 5 des Lüfterrades 1 können, wie in der Fig. 1 dargestellt, mit ungleichmäßiger Teilung über dem Umfang verteilt eein oder, wie nicht dargestellt, mit gleichmäßiger Teilung. Ebenso ist die Anzahl der Flügel 5 variabel. Gemäß Fig. 3 ist die Ring-
7321985 12.08,76
scheibe 3 mit einem bestimmten Abstund χ zur Vorderkante 13 des Tragringes k in daß Lüfterrad eingeformt. Dioaer Abstand ist bei anderen Ausführungen eboneo variabel wie das Maß des Eingriffes des Nabenbodens 3 in d$n Tragring 4.
,7321965 12.oe.ZB

Claims (6)

1. Lüfterrad für Ventilatoren mi , einem Nabenboden aus Metall und einen damit verbundenen Tragring mit angeformten Flügeln aus Kunststoff, die beide durch im Nabenboden angeordnete Bohrungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenboden (3) eine ebene äußere Ringscheibe (4) aufweist, deren mit koaxialer Achse angeordnete Bohrungen (6) vom Kunststoff eines an dem Tragring (4) angeforaten, etwa radialen Steges (ö) durchsetzt sind.
2» Lüfterrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6, 7) auf mindestens zwei Kreisbögen (14, 15) gegebenenfalls versetzt gegeneinander angeordnet fcind.
3- Lüfterrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6) einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
4. LUfterrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (d^) der Ringscheibe etwa dem Innendurchmesser (d2) des mit den Flügeln (5) versehenen Tragringes (4) entspricht.
5. Lüfterrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Äadurch gekennzeichnete daß im Abstand innerhalb des Tragringes (4) ein sich beiderseits des Steges (8) erstreckender weiterer Ring (10)
7321965 iz.8e.7C
angeordnet
6. Lüfterrad, nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß d©r inner© Ring (10) eine geringere axiale Länge als der äußere Ring (4) aufweist,
DE7321965U 1973-06-13 1973-06-13 Luefterrad fuer ventilatoren Expired DE7321965U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441039C1 (de) * 1994-11-18 1996-05-15 Fichtel & Sachs Ag Flüssigkeitsreibungskupplung mit einem Kühlluftventilator
DE102004008861A1 (de) * 2004-02-20 2005-09-08 Behr Gmbh & Co. Kg Flüssigkeitsreibkupplung für einen Kraftfahrzeuglüfter
EP2975284A3 (de) * 1999-02-25 2016-09-28 BorgWarner Inc. Lüfter und antriebseinheit dieses lüfters

Cited By (4)

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