DE7321010U - Lösbare Klemmvorrichtung - Google Patents
Lösbare KlemmvorrichtungInfo
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Lösbare Klemmvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine lösbare Klemmvorrichtung für
Stangen, Rohre, Schläuche od.dgl. zu verbindende Elemente mit einem Innenteil mit einem Steckfortsatz mit ebener
bzw. zylindrischer Umfangsflache und einer Umfangsrille
als Verriegelungsvertiefung, einer auf diesem Innenteil - von der Steckfortsatzstirnkante aus gesehen - hinter
der Umfangsrille angeordneten und axial verschiebbaren Sicherungshülse, die in einem vorbestimmten Abstand von
der Umfangsflache des Steckfortsatzes einen Hülsenmantel
trägt, der in der Verriegelungsstellung die Umfangsrille des Steckfortsatzes überdeckt, und mit einem eine Aufnahmebüchse
bildenden Außenteil zum Einstecken des Steckfortsatzes des Innenteiles, wobei auf der Einsteckseite
dieses Außenteiles mindestens ein radial federnder Klemmfinger
mit einem der Umfangsrille angepaßten Klemmnocken vorgesehen ist, der in der Steckstellung der beiden Teile
in die Umfangsrille eingreift, in welcher Stellung der Hülsenmantel den Kleinmnocken überdeckt.
Die bekannten Schlauchkupplungen weisen häufig Klemmnocken in Form von Einlegekörpern, die in größerer Anzahl auf den
Umfang verteilt sind, auf. Sie sitzen in Aussparungen
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7$210fO 08.04.78
eines Käfigs und sind einzeln durch Federn belastet,
damit sie in die Verriegelungsvertiefungen eintreten.
Durch diese Einlegekörper und Federn wird die Herstellung und Montage erschwert und verteuert. Kupplungen
dieser Art sind auch störungsanfällig und
schwierig zu bedienen. Bei einer anderen Steckkupplung
sind air· Außenteil mehrere durch Eigenfederung vorgespannte Kienunfinger vorgesehen, die mit
ihren Sicherungshaken eine Schulter des Innenteiles hintergreifen und in dieser Verriegelungsstellung
durch eine äußere Sicherungshülse festgehalten werden. Zwar sind bei dieser bekannten Kupplung
keine losen Klemmkörper vorhanden, jedoch benötigen auch diese Klemmfinger zusätzliche äußere Schrägflächen
zun\ Zusammenwirken mit der Sicherungshülse, wodurch
Komplizierte Formkörper entstehen. Außerdem beda:f auch der Innen teil einer kegelförmigen Auflauffläche,
dixj ebenfalls die Herstellungskosten erhöht.
Bei der eingangs genannten Klemmvorrichtung sind Einlegekörper als Klemmorgane und Schrägflächen zum
Auflaufen der Klemmfinger vermieden, der Klemmmechanismus gewährleistet auch eine ausreichende Verbindung,
jedoch läßt die Dichtheit insbesondere bei höheren Drücken und vor allem nach längerem Gebrauch zu wünschen
übrig. Es wird nämlich bei dieser Klemmvorrichtung beim Einführen des Steckfortsatzes der in der Aufnahmebüchse
eingelegte Dichtungsring meist ungleichmäßig beansprucht und nicht selten auch beschädigt.
Da aber allein dieser Dichtungsring die Abdichtung bewirkt, ist diese Klemmvorrichtung auch nur bei üblichen
Wasserleitungsdrücken, beispielsweise an Gärtenschläuchen,
bei denen es auf eine völlige Dichtheit nicht so sehr ankommt, einsetzbar.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine lösbare Klemmvorrichtung
der eingangs genannten Art insoweit zu verbessern, daß ohne komplizierte Schrägflächen und
Anlaufflächen ein selbsttätiges Zurückschieben der Sicherungshülse beim Zusammenstecken der Teile gewährleistet
ist, die Konstruktion nur aus einfachen Formstücken besteht und darüber hinaus vor allem
auch noch eine wesentliche Steigerung der Dichtheit der Vorrichtung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist diese Klemmvorrichtung gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren des Außenteiles im Abstand von der Wandstärke des Steckfortsatzes ein Führungsrohr ausgebildet
ist, das den eingeführten Steckfortsatz übergreift.
Durch die Ausbildung eines zusätzlichen innen angeordneten Führungsrohres entsteht eine Zentrierungsabdichtung f die eine Umlenkung des Austrittsspaltes
zwischen den beiden Steckteilen schafft. Eine solche Umlenkung hat eine wesentliche Herabminderung des
Strömungsdruckes zur Folge und trägt somit zur besseren Dichtheit bei. Diese vor die Ringabdichtung geschaltete
Zentrierungsabdichtung erweist sich vor allem an Konstruktionen, bei denen es auf ein wiederholtes
Zusammenstecken und Lösen ankommt, als besonders günstig. Die hohe Dichtheit dieser Klemmvorrichtung
ermöglicht wiederum eine wesentliche Erweiterung des Anwendungsgebietes des Erfindungsgegenstandes
vom reinen Haushalts- bis zum Industriebereich bei Drücken bis zu 80 at. Das Führungsrohr erleichtert
zudem das Zusammenstecken der Klemmvorrichtung. Da nierb.ii die an sich schon wenigen und stabilen Teile
geschont werden, wird damit auch ihre Lebensdauer
wesentlich erhöht.
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Eine optimale Zentrierungsabdichtung wird erreicht, wenn das Führungsrohr sich mit seinem Ende mindestens
bis etwa zu den Klemmfingernocken erstreckt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispisl der Klemmvorrichtung gemäß der Neuerung. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Schnitt durch die beiden Teile in auseinandergezogener Stellung ohne Führungsrohr
in bekannter Form
Fig. 2 einen Schnitt durch die gleichen Teile, jedoch
in Steckstellung unmittelbar vor der Verriegelung,
Fig. 3 einen gleichen Schnitt wie Fig. 2, jedoch in Verriegelungss-eellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Außenteil einer Ausführungsform mit Führungsrohr gemäß der
Neuerung und
Fig. 5 eine Stirnansicht zur Fig. 4.
Die Klemmvorrichtung besteht aus einem Innenteil und einem Außenteil. Beide Teile können an ihren den Steckenden
entgegengesetzten Anschlußenden ait Gewinde od.dgl.
Anschlußfortsätzen 3, 4 ausgerüstet sein, um daran Stangen
7321010 l8Ji.fl
SuhiüuciiO ou.ügl, zu verbindende Elemente zu be~
festigen. Eines iiyr beiden Teile 1, 2 kann auch ortsfest,
beispielsweise an einem Wasserhahn, angeschraubt sein, wiu andererseits diese Kiemmteile auch, unmittelbar
und unlüscur au den Enden von zu verbindenden Elementen
ausgebildet sein können. Im Ausführungsbeispiel sind
die Teile als rohrförmige Kupplungsstücke ausgebildet.
Die Teile körnen auch jede andere Querschnittsform aufweisen.
Das lanenteil kann auch ein Vollkörper sein.
Das Innen beil i bildet ©inen Steckfortsatz 5, der in
eine AuXüeihmebüelise 6 des Außenteiles 2 einsteckbar ist,
wobei ein in diese Aufnahmebüchse eingelegter O-Ring 7
die Abdichtung gegenüber dem oteckfortsatz 5 besorgt
(Fig. 3). Eine Sohrägflache 9 s« einer Fortsatz-Stirnkante
8 erleichtert das Durchschieben durch den Dichtungsring
7. In einem vorbestimmten Abstand von der
Stirnkante 8 ist in eine Umfangsfläche il des Steckfortsatzes
5 eine Umfangsrille 10 eingeformt. Am Außenteii 2
hingegen erstreckt sich von der Aufnahmebüchse ein Klemrnfinger
13» an dessen freiem Vorderende ein nach innen
gerichteter Klemmnocken 14 ausgebildet ist, der genau in die Umfangsrille 10 des Steokfortsatzes 5 paßt- Der
Kleramfinger 13 ist etwas elastisch, so daß er radial nach
außen gedrüokt werden kann^ Der Abstand des Klemmnockens
14 vom Dichtungsring 7 ist etwas kleiner als der vorerwähnte
vorbestimmte Abstand, so daß nach Verriegeln des Klemmnookens 14 mit der Umfangsrille 10 der Steckfortsatz
5 in jedem Falle vom Dichtungsring 7 umgeben wird (Fig. 3). DiQ Umfangsfläoh^ 11 des Steckfortsatzes ist
zylindrisch bzw. eben, lediglich die Umfangsrille bildet eine Vertiefung.
Auf dem Innenteil 1 ist in einem Abstand hinter der Umfangsrille
10 - von der Portsatzspitze aus gesehen eine Sicherungshülse 18 vorgc»seheav. Eine Druckfeder 19*
ι
-6-
sioh niit üinoiii Ende an einer Schulter 20 des Innenteiles
abstutzt, liegt mit ihrem anderen Ende an einem Bund 21 der Sioherungshülse an und belastet so die Sioherungshülse
in Richtung Ausgangs- oder Verriegelungsstellung. Der Bund 21 schlägt dabei an eine Schulter 22 des
Innenteiles an, womit die Sicherungshülse in dieser vordersten Stellung fixiere ist. Zweokmäßig ist die Sioherungs·
hülse nooh mittels einiger auf den Umfang des Innenteiles verteilter Längsrippen 24, die in Innenlängsrillen 25 der
Sicherungshülse eingreifen, gegen radiala Verdrehung gesichert.
Die Sicherungshülse weist einen in Verriegelungsstellung (Fig. 1 und Fig. 3) die Umfaugsrille 10 des
Steokfortsatzes geringfügig überdeokenden Hülsenmantel
auf, dessen Stirnkante 27 als Ansohlagrand ausgebildet ist. Der Hülsenmantel ist auf den Gesamtumfang geschlossen
und besteht aus steifem nicht nachgiebigem Werkstoff. Der Hülsenmaatel befindet sich in einem vorbestimmten Abstand
vom Steckfortsatz 5. Meist wird dieser Abstand der Wandstärke des Klominfingers 13 entsprechen. Dies ist aber
nicht unbedingt notwendig; denn dieser Abstand kann auch etwas größer sein. Diese Größe ist daduroh begrenzt, daß
er entsprechend seiner Aufgabe ein Heraustreten des Klemmnockens 14 aus der Umfangsrille 10 zu verhindern hat,
wenn er den Klemmfinger 13 in der Verriegelungsstellung überdeckt.
Die Funktion der Klemmvorrichtung ist folgende: Werden die beiden Teile 1 und 2 ineinandergesteckt, dann
schlägt der Steckfortsatz 5 mit seiner Schrägfläche 9 an
dem Klemmnocken 14 an, der beim weiteren Hineinschieben des Steckfortsatzas in die Aufnahmebüohse 6 den Klemmfinger
13 nach außen spreizt, wie es die Fig. 2 zeigt. Schließlich drückt die Schrägfläche 9 auch den Dichtungsring
7 zurüok. Ist dieser Dichtungsring überwunden, dann
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trifft der naoh außen gespreizte Klenunfinger 13 auf die
Stirnkante 27 des Hülsenmantels 26. Da diese Stirnkante 27 die Umfangsrille IO nur garingfügig überdeokt, erfolgt
dieser Zusammenstoß erst unmittelbar vor der Umfangsrille
10. Bei Portsetzung der Steokbewegung wird
auoh der Ilülsenmantel 26 und damit die Sicherungshülse
entgegen der Druckfeder 19 zurüokgesohoben, so daß der
Klemmnocken Xh in die Umfangsrille 10 einfallen kann·
Dabei löst sioli der Kleramfinger bzw. Klenramooken von der
Hülsenstirnkante 27 und die Sioherungshülse 18 wird duroh
die Feder 19 vorgesohnellt, in weloher Stellung der Hülsenmantel
den eingerasteten Klemmfinger 13 umsohließt und in der Verriegelungsstellung siohert. Auoh bei stärkstem
Zug auf die beiden Steokteile läßt sioh diese Verriegelung
nioht mehr lösen.
Um die beiden Steckteile entkuppeln zu können, wird mit
einer Hand die Sicherungshülse 18, zweckmä3ig an einem Greifwulst 28 erfaßt und entgegen der Kraft der Feder
zurückgeschoben, bis die Überdeckung des Klemmfingers
aufgehoben ist. Wird der Zug auf die beiden oder einen der Steokteile fortgesetzt, dann tritt der Klemmnooken lh
aus der Umfangsrille aus und die beiden Steokteile können ganz getrennt werden.
Ist einer der beiden Steckteile ortsfest anzubringen,
dann wird zweckmäßig das Außentoil 2 hierzu ausgebildet, weil dann das Innenteil 1 mit einer Hand duroh Anwendung
von Zug auf die Sicherungshülse 18 zunäohst entriegelt und hierauf ganz vom Außenteil gelöst werden kann.
In den Fig. 1 und 3 ist nur ein Klemmfinger 13 eingezeichnet,
der an sich auch genügt. Zweckmäßig werden aber mehrere, möglichst drei Klennafinger auf den Umfang
mäßig verteilt. Auf diese Weise bilden bereits diese
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Klemrafinger eine gewisse Führung. Die Führung für dexj
Fortsatz kann nooh daduroh verbessert werden, wenn gemäß
der Ausführungsforra nach den Fig. 4 und 5 di© Klemrafinger
13 innerhalb eines Führungsringes 30 angeordnet sind. Dieser Führungsring 30 wird von zwischen den spreizbaren
Klemrafingern 13 ausgebildeten steifen Segmentbögen 31 vervollständigt.
Diese Segraentbögen führen und zentrieren
den Steokfortsatz sofort nach Berührung der Klemninooken 14,
so daß eine ungleichmäßige Beanspruchung der Klemmnooken
bzw. der Klommfinger 13 nioht eintreten kann.
Bei dem Außenteil gemäß den Fig. 4 und 5 sind nooh ein zusätzliches inneres Führungsrohr 33 sowie ein äußerer
Schutzmantel 34 vorgesehen. Der Schutzmantel 34 deckt die
Klemrafinger und auoh die in Verriegelungsstellung stehende
Sicherungshülse IS teilweise ab. Zweckmäßig weist der Schutzmantel 34 außen eine Riffelung auf, um eine gute
Griffläche zu bilden.
Ivie die Figuren deutlich erkennen lassen, löst die Erfindung
das Problem der Verriegelung bei gleichzeitiger selbsttätiger Zurüokschiebung der Sioherungshülse in einfachster
Weise. Die Steckteile werden zweckmäßig aus Kunststoff geformt. Sowohl der Innen- als auch der Außenteil
lassen sich bei dieser Gestaltung ohne Schwierigkeit einstückig formen, was viele Vorteile bringt. In das
Außenteil muß nachträglich nur der O-Ring 7 eingebracht werden. Die ebenfalls ein eigenes Formstück bildende
Sicherungshülse 18 wird naoh vorherigem Aufbringen der Feder 19 von vorn über den Steckfortsatz 5 gesohoben. Der
Innenbund 21 ist zweckmäßig so geformt, daß er sich beim gewaltsamen Aufsohieben umlegt und dann in die für die
Druckfeder vorgesehene Aussparung unlösbar einrastet.
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Die Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung läßt isioh vorteilhaft
auoh als Wellen- oder als Steckkupplung für rotierende Werkzeuge verwenden. In diesem Falle ist
äie Umfangsrille iO unterbrochen und erstreokt sich
nur auf geringe Umfa.iigsabsob.nit te, die der Klemmnookenbreite
angepaßt sind, so daß der bzw. die Klemmnooken in beiden Drehriohtungen einen Ansohlag finden. Der
Steckfortsatz kann in diesem Falle das eine Wellenende sein, auf dom die Sioherungshülse aufgebracht ist. Das
andere anzukuppelnde Wellen- oder Werkzeugende trägt dann die Klemmfinger. Außer an einem eigenen Außenteil,
wie Fig. 1, welohos mit dem Wellenende in geeigneter
Weise verbunden wird, können die Klemmfinger auch an
einem Ring ausgebildet sein, der auf das Wellen- oder Werkzeugende aufgekeilt oder aufgeschrumpft werden kann.
Claims (3)
1. Lösbare Klemmvorrichtung für Stangen, Rohre, Schläuche od.dgl. zu verbindende Elemente mit einem Innenteil mit einem
Steckfortsatz mit ebener bzw. zylindrischer Ümfangsflache
und einer Umfangsrille als Verriegelungsvertiefung, einer auf diesem Innenteil - von der Steckfortsatzstirnkante ausgesehen
- hinter der Umfangsrille angeordneten und axial verschiebbaren Sicherungshülse, die in einem vorbestimmten Abstand
von der Ümfangsflache des Steckfortsatzes einen Hülsenmantel
trägt, der in der Verriegelungsstellung die Umfangsrille des Steckfortsatzes überdeckt, und mit einem eine Aufnahmebüchse
bildenden Außenteil zum Einstecken des Steckfortsatzes des Innenteiles, wobei auf der Einsteckseite dieses Außenteilas
mindestens ein radial federnder Klemmfinger mit einem der Umfangsrille angepaßten Klemmnocken vorgesehen ist, der in
der Steckstellung der beiden Teile in die Umfangsrille eingreift, in welcher Stellung der Hülsenmantel den Klammnocken
überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Außenteiles (2) im Abstand der Wandstärke des Steckfortsatzes (5)
ein Führungsrohr (33) ausgebildet ist, das den eingeführten Steckfortsatz übergreift.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr mit seinem Ende (36) sich mindestens bis
etwa zu den Klemmfingernocken (14) erstreckt.
3. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrille (10) zur. Bildung von
seitlichen Anschlägen für die Klemmnocken (14) auf Umfangsabschnitte
beschränkt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7321010U true DE7321010U (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=31951393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7321010U Expired DE7321010U (de) | Lösbare Klemmvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7321010U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4103638A1 (de) * | 1991-02-07 | 1992-08-13 | Bopp & Reuther Ag | Fluessigkeitszaehler |
-
0
- DE DE7321010U patent/DE7321010U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4103638A1 (de) * | 1991-02-07 | 1992-08-13 | Bopp & Reuther Ag | Fluessigkeitszaehler |
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