DE7320844U - Stumpfes Türblatt aus einer Füllung und aus zwei diese abdeckenden Blechen - Google Patents

Stumpfes Türblatt aus einer Füllung und aus zwei diese abdeckenden Blechen

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DE7320844U
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Stumpfes Türblatt aus einer Füllung und aus zwei diese abdeckenden Blechen.
Die Neuerung bezieht sich auf ein stumpfes Türblatt aus einer Füllung und aus zwei diese abdeckenden Blechen, die in ihren Randbereichen mindestens zweimal abgewinkelt sind, wobei im Bereich der vertikalen Längsseiten mindestens je ein Vertikalstab innerhalb der Abdeckbleche vorgesehen ist.
Die Abdeckbleche bekannter stumpfer Türblätter weisen eine voneinander abweichende Form auf, im allgemeinen ist das eine Abdeckblech als eine Art Kasten, das andere Abdeckblech als eine Art Deckel ausgebildet, die im Bereich der Vertikalstäbe mit diesen oder miteinander verbunden sind (DT-Gbm 6 808 883, Fig. 8). Bekannt sind auch stumpfe Torblätter, die nur aus zwei Abdeckblechen und einer Füllung bestehen, die von den Abdeckblechen umhüllt ist. Die Fertigung solcher stumpfer Türblätter erfordert nicht nur ein Bördeln der Abdeckbleche, um sie miteinander zu verbinden, es müssen auch in den'Abdeckblechen Ausstanzungen vorgesehen werden, um beispielsweise eine Schloss-Stulpöffnung zu erzeugen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stumpfes Türblatt zur Verfügung zu stellen, dessen Blechabdeckung aus zwei gleichen Teilen besteht, die nach ihrer Fertigung mit den von ihnen umfassten' Teilen ohne Bördeln, Verschrauben od. dgl. zusammengefügt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen,
Dipl.-ln?. Heinz Lesser, Patentonwolt D —8 München 81, Cosimastraße 81 · Telefon: (0811) 95 38
jedes Abdeckblech als Rinne oder als flachen Kasten einer Höhe auszubilden, die um die halbe Schloss-Stulp-Breite geringer ist als die halbe Türdicke und dass jedes Abdeckblech zwischen seinen parallelen Schmalseitenflächen mit Flächen versehen ist, deren Abstand von letzteren gleich oder kleiner ist als die Breite von aus Holz, Kunststoff od. dgl., bestehender Vertikalstäbe, um diese zu umgreifen bzw. in diese einzugreifen. Erreicht wird dadurch, dass die beiden Abdeckbleche, die dem Erstellen eines Türblattes dienen, identisch sind, und auf der gleichen Maschine gefertigt werden können,so dass also der Einsatz einer zweiten Maschine entfällt. In den Schmalseiten eines solcher Türblattes brauchen keine Öffnungen, z.B. durch Stanzen, erzeugt zu werden, es ist auch möglich, die Oberfläche des einen Abdeckbleches anders zu gestalten als die Oberfläche des anderen Abdeckbleches, was bei stumpfen Türblättern für Wohnungen oft erwünscht ist. So kann beispielsweise das eine kastenförmige Abdeckblech vor der Verformung mit einer Folie od. dgl. kaschiert werden, die den Eindruck einer Holztür erweckt, während das andere Abdeckblech nach dem Verformen in Farbe getaucht werden kann
Die zwischen den Schmalseiten des Torblattes vorgesehenen, quer zu den Breitseiten des Torblattes verlaufenden Flächen können sowohl Teilflächen der Abdeckbleche als auch Teilflächen von mit den Abdeckblechen verbundenen Profilstäben sein. Diese Flächen werden also während der Herstellung der Abdeckbleche selbst vorgesehen, so dass es lediglich des Verbindens der beiden Abdeckbleche mit den Vertikalstäben bedarf, zwischen den die Füllung angeordnet ist.
Es kannzweckmässig sein, dafür zu sorgen, dass jeder Vertikalstab im Bereich jeder nach aussen gerichteten Längskante je einen Falz aufweist, dessen Tiefe mindestens gleich der doppelten Wanddicke des Abdeckbleches ist.
Dlpl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
D 8 München s\,' Cosimastroße 81 · Telefon: (0811) 95 38 20
In diesem Fall liegen dann die Schmalseiten jedes Abdeckbleches in den gleichen Ebenen wie die zwischen ihnen liegenden Schmalseiten der aus Holz od. dgl. bestehenden Vertikalstäbe. Der Vertikalstab, dem ein Schloss zugeordnet wird, ist dann mit einer das Schloss und den Schloss-Stulpauf nehmenden Ausnehmung zu versehen, welch letztere mit ihrer Aussenfläche dann in der Aussenfläche des Vertikalstabes liegt. Decken die Seitenflächen der Abdeckbleche die nach aussen gerichtete Fläche der Vertikalstäbe ab, verbleibt also zwischen den beiden Seitenflächen im Bereich der Schmalseiten des Türblattes eine Rinne, dann kann der Schlors-Stulp einen Teil dieser Rinne ausfüllen, die darüber und darunter liegenden Rinnenabschnitte werden durch je eine Füll-Laiste ausgefüllt, deren Aussenflachen in den durch die Seitenflächen der Abdeckbleche festgelegten Ebene liegen. Es empfiehlt sich, die Füll-Leisten lösbar in den Vertikalstäben anzuordnen, dies kann durch ein Schieben oder durch Einstecken erfolgen.
Wenngleich die zwischen den Schmalseiten der Abdeckbleche vorgesehenen, mit ihnen verbundenen, quer zu den Breitseiten der Abdeckbleche verlaufenden Flächen glatt ausgebildet sein können, wenn die in den Vertikalstäben zur Aufnahme dieser Flächen vorgesehenen Schlitze richtig bemessen sind, empfiehlt es sich, diese Flächen mit einigen Widerhaken zu versehen, die ein Eindrücken dieser Flächen in die Schlitze zulassen, ein Herausziehen in entgegengesetzter Richtung jedoch verhindern.
Die Neuerung wird an Hand mehrerer, in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen horizontalen Teilschnitt durch ein stumpfes Türblatt gemäss der Neuerung, deren beide Abdeckbleche mit je einem U-Profil verbunden sind,
7320844 it Hl 78
Dipl,-lng. Heinz lesser, Potentanwolt
D —8 Mönchen 81, Cosimoslraße 81 · Telelon; (0811) 95 38 2C
deren eine Schenkel in eine mit Schlitzen versehene Profilleiste eingreifen,
Fig.2 einen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt durch ein Türblatt, dessen Abdeckblechen ebenfalls U-Profile zugeordnet sind, die mit den Abdeckblechen vorgesehene Vertikalstäbe umfassen,
Fig.3 einen horizontalen Teilschnitt durch ein Türblatt, dessen Abdeckbleche so abgewinkelt sind, dass diese die Flächen aufweisen, die zwischen den Schmalseiten der Abdeckbleche mit Abstand von diesen angeordnet .sind.
Fig.4 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3, wobei die zwischen den Schmalseiten der Abdeckbleche liegenden Flächen die Vertikalstäbe umgreifen.
Das in Fig. 1 im Teilschnitt dargestellte stumpfe Türblatt besteht aus zwei Abdeckblechen 1 und 2, vier U-Profilen, von denen wegen des Teilschnittes nur zwei Profile 3 und sichtbar sind, aus zwei hier aus Holz begehenden Vertikalstäben, von denen wegen des Teilschnittes nur der Profilstab 5 dargestellt ist und einer zwischen den Abdeckblechen 1 und 2 und· den Vertikalstäben angeordneten Füllung 6. Die beiden Abdeckbleche 1 und 2 sind bei 7 und 8, also an den vier Längskanten abgewinkelt und bilden somit je eine U-förmig;·* Rinne. Um die vier U-Profile mit den Ahdoukblechen 1 und 2 zu verbinden, sind die vier Schenkel, von denen nur die Schenkel 9 und 10 sichtbar sind, nochmals bei 11 und 12 um 180° abgewinkelt, wodurch beide Abdeckbleche im Bereich der vertikal verlaufenden Längskanten des Türblattes versteift sind. Die freien Schenkel 13 und 14 aller U-Profile erstrecken sich quer zu den Breitseiten der Abdeckbleche 1 und 2 mit einem Abstand von den r^t den Abdeckblechen verbundenen Schenkeln dieser Profile,
Dipli'lng, Helni lettoi, Patentanwalt
D-B l.lunehon 81, CoiimattiaQe 81 · Telelom (0311) 95 38 20 - 5 -
der geringer ist als die Dicke d der Vertikalstäbe 5. In jedem Vertikalstab sind Schlitze vorgesehen, in die die Schenkel 13 und 14 eingreifen, die in ihren beiden Aussenflachen je mit mehreren Widerhaken 15 und 16 versehen sind, die ein Einschieben der Schenkel gestatten, deren Herausziehen jedoch verhindern. Jeder Vertikalstab 5 weist im Bereich jeder nach aussen gerichteten Längskante je einen Falz 17 bzw. 18 auf, dessen Tiefe mindestens gleich der doppelten Wanddicke eines Abdeckbleches ist. Im vorliegenden Falle ist die Tiefe jedes dieser beiden Falze um die Dicke eines Schenkels der U-Profile 3 und 4 grosser als dieser Betrag. Damit verbleibt zwischen den Schenkeln 9 und 10 der Abdeckbleche 1 und 2 eine in der gleichen Ebene wie diese liegende Fläche 19, in die ein Türschloss mit Stülp eingesetzt werden kann, ohne dass es einer Ausstanzung in den Abdeckblechen bedarf. Es ist auch nicht erforderlich, die oberhalb und unterhalb der Schloss-Stulpe liegenden Flächen abzudecken, da die Fläche 19 ja in der gleichen Ebene liegt wie die Aussenflähen der Schenkel 9 und 10 der Abdeckbleche 1 und 2.
Grundsätzlich kann jedes Abdeckblech auch so ausgebildet sein, dass es einen Kasten bildet, die Vertikalstäbe und die Füllung also auch von oben und von unten her abgedeckt sind, notwendig ist dies jedoch nicht.
Im vorliegenden Falle ist angenommen, dass der Abstand zwischen den Abwinkelungen 11 und 12 der Breite einer Schloss-Stulpe entspricht, so dass die Schloss-Stulpe gerade zwischen die verstärkten Schenkel 9 der Abdeckbleche einsetzbar ist. Die Höhe jedes Schenkels ist also um die halbe Schloss-Stulpbreite geringer als die halbe Türdicke.
Die U-Profile 3' und 4* des Ausführungsbeispieles der Fig. 2 sind breiter ausgebildet als die U-Profile 3 und 4f so dass die Querflächen bildenden Schenkel 13' und 14'
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Dipping, Helm Ltner, Pptentanwolt
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nicht mehr in Schlitze in den Vertikalstäben 5* eingreifen, sondern diese Vertikalstabe teilweise umfaasen. Da die Querstäbe 5' in diesem Ausführungsbeispiel keine Falze 17 und 18 aufweisen, verbleibt zwischen den Abwinkelungen 11' und 12* oberhalb und unterhalb einer Schloss-Stulpe je ein freier Raum, die hier durch je eine Füll-Lelste ausgefüllt sind, die mit einem Steg 21, der Widerhaken trägt im Vertikalstab 5' festgelegt sind. Die Füll-Leiste kann aus jedem geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff. Der Aufnahme der Stege 21 dient eine Nut 22 im Vertikalstab 5'. Auch in diesem Falle empfiehlt es sich, die Schenkel 13' und 14* mit Widerhaken zu versehen.
Während im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 2 eine Füll-Leiste 20 durch Eindrücken in "eine Nut 22 festgelegt wird, ist im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 3 eine Füll-Leiste 23 durch Einschieben von oben bzw. von unten in den Raum festgelegt, der zwischen der Aussenflache des Vertikalstabes 511 und der Innenfläche der Schenkel 91 und 10' der Abdeckbleche I1 und 21 gebildet ist. Die Abdeckbleche 1* und 2* sind mehrfach so abgewinkelt, dass sie nicht nur die Schenkel der Abdeckbleche selbst verstärken, sondern auch die Flächen 25 und 26 bilden, die bisher aus den Schenkeln 13 und 14 (Fig. 1) bestanden. Erreicht wird das Gleiche wie im'Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 1, ohne dass U-Profile 3 und 4 vorgesehen zu sein brauchen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 entspricht dem Grunde nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, obwohl hier, wie im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 3, keine U-Profile 3' und 4' vorgesehen sind. Gezeigt wird darüberhinaus, dass die im Vertikalstab 5'11 vorgesehene Nut 22' auch anders ausgebildet sein kann als die Nut 22, und dass
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Dlpl.-lng, Heinz Loner, Patentanwalt D — 8 München 81, Coilmcutroße 81 · Telefani (0811) 96 38 20
In eine solche Nut auch andere Vüllstücke 20* einsetzbar sind.
Nachdem an Hand von vier Ausführungsbeispielen gezeigt wurde, wie ein erfindungsgemäss ausgebildetes stur.pfes Türblatt gestaltet sein kannf ist es nicht nur möglich, Merkmale dieser Ausführungsbeis tiele miteinander zu kombinieren, sondern auch durch gleich wirkende Merkmale zu ersetzen.
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Claims (1)

  1. Dipt-Ing. Heinz lesser, Patentanwolt D ~8 Mönchen 81, CosimastraGe 81 ■ Telefon ι (0811) 95 38 20
    SCHUTZIVNSPRt)CHE
    Stumpfes Türblatt aus einer Füllung und aus zw*ii diese abdeckenden Blechen, die in ihren Randbereichen mindestens zweimal abgewinkt It sind, wobei im Bereich der vertikalen Längsseiten mindestens je ein Vertikalstab innerhalb der Abdeckbleche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abdeckblech (1,2; l',2') als Rinne oder flacher Kasten einer Höhe ausgebildet ist, die um die halbe Schloss-Stulpbreite geringer ist als die halbe Türdicke und dass jedes Abdeckolech zwischen seinen parallelen Schn.alseitenflachen mit Flächen (13,14; 13', 14'; 25, 26) versehen ist, deren Abstand von letzteren gleich oder kleiner ist als die Breite (d) von aus Holz, Kunststoffen od. dgl. bestehender Vertikalstäbe (5; 51; 511; 5'11), um diese zu umgreifen bzw. in diese einzugreifen.j
    Türblatt nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Flächen (25,26) Teilflächen der Abdeckbleche (I1,2') sind. /
    Türblatt nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (13,14; 13',141) Teilflächen von mit den Abdeckblechen (1,2) verbundenen Profilstäben (3,4; 3',4V sind. /
    Türblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vertikalstab (5) im Bereich jeder nach aussen gerichteten Längskante (Abwinkelungen 7 und 8)
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    6.
    8.
    Dipl.-lng, Heinz Lesser, Potisntoiiwall D — υ ΜϋηΰοηΟΙ, Cosimouroße 81 · Telefon' (OSM) 9£> 36 2G
    je einen Falz (17,18) aufweist, dessen Tiefe mindestens gleich der doppelten Wanddicke eines Abdeckbleches (1,2) ist.
    5. Türblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch j
    die oberhalb und unterhalb einer Schloss-Stulpe abdecken de Füll-Leisten (20; 20'; 23), deren Aussenflachen ; in den durch die Schmalseitenflächen der Abdeckbleche festgelegten Ebene liegen. /
    Türblatt nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Füll-Leisten (20,2O1, 23) in den Vertikalstäben (51; 511; 5111) lösbar angeordnet sind.
    Türblatt nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Füll-Leisten (23; 20; 20') einschieb- oder einsteckbar ausgebildet sind.
    Türblatt nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die dem Festlegen der Abdeckbleche (1,2; l',2') dienenden Flächen (Schenkel 14, 15; 13',14'; 25,26) mit Widerhaken (15,16) versehen sind.
    732084Ή i.w. 73
DE7320844U Stumpfes Türblatt aus einer Füllung und aus zwei diese abdeckenden Blechen Expired DE7320844U (de)

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