DE731970C - Anordnung zur UEberwachung von Raeumen mit Hilfe modulierter oder unmodulierter Ultrakurzwellen - Google Patents

Anordnung zur UEberwachung von Raeumen mit Hilfe modulierter oder unmodulierter Ultrakurzwellen

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DE731970C
DE731970C DEN35348D DEN0035348D DE731970C DE 731970 C DE731970 C DE 731970C DE N35348 D DEN35348 D DE N35348D DE N0035348 D DEN0035348 D DE N0035348D DE 731970 C DE731970 C DE 731970C
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ultra
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DEN35348D
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Julius Pintsch AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/181Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
    • G08B13/183Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier
    • G08B13/184Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier using radiation reflectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zur überwachung von Räumen mit Hilfe modulierter oder unmodulierter Ultrakurzwellen Die Erfindung betrifft ein Anordnung zur Überwachung von Räumen mit Hilfe modulierter oder auch unmodulierter Ultrakurzwellen. Es ist bereits bekannt, mittels ultrakurzer Wellen Räume zu sichern, wobei der Strahl eines modulierten oder auch unmoduliertenSenders den zu sichernden Raum,durchsetzt und von einer Empfangseinrichtung aufgenommen wird. Betritt nun, jemand den von den zweckmäßig unsichtbar aufgestellten Sende- und Empfangseinrichtungen gesicherten .Raum, so macht sich dies als Energieschwankung am Empfänger bemerkbar. Nachteilig hierbei ist jedoch die geringe Empfindlichkeit solcher Anordnungen, insbesondere dann, wenn eine große Strecke von dem Strahl überstrichen bzw. überwacht werden soll.
  • Mit vorliegender Erfindung wird nun eine wesentlich höhere Empfindlichkeit erzielt. Es werden in bekannter Weise Ultrakurzwellensende- und -empfangs:anordnung.n verwendet. Sende- und Empfanigsantennen können dabei mit Richtmitteln, wie Hohlspiegeln oder Sekundärstrahlern, versehen sein. Es kann ferner eine nieder- oder hochfrequent modulierte als auch eine unmodulierte ultrahochfrequente Welle benutzt werden. Erfindungsgemäß besteht zwischen dem Sender und dem Empfänher einerseits eine Strahlfeldkopplung, .die dann den zu sichernden Raum durchsetzt, und andererseits ein weiterer Kopplungskanal, durch welchen Steuerenergie, gegebenenfalls nach vorherigerVerstärkung, vomEmpfänger zurück auf -den Sender übertragen wird, derart, daß bei Änderung der vom Empfänger aufgenommenen Ultrahochfrequenz oder Modulationsenergie dieseEnergi@cänderung in der Weise zur Steuerung es Senders' herangezogen wird, d;aß die ursprüngliche Energieänderung verstärkt am Empfänger auftritt. Auf diese Weise entsteht ein geschlossener rückgekoppelter Kreis, bestehend aus Sender-, Senderstrahl-, Empfänger und Kopplungskanal zwischen. Empfänger und Sender, wodurch bei entsprechender Einstellung eine außerordentlich hohe Empfindlichkeit gegenüber Störungen, wie sie dasDazwisch@entreten einer Person o. .d@gl. verursacht, erzielt wird. Die Störung des Gleichgewichts zwischen Sender und Empfänger wird in an sich bekanuter Weise zur Auslösung -eines Alarmsignals benutzt. -Es ist an sich bekannt, bei Zwischenstationen für lange Ultrakurzwellenübertragungskanäle die Energie zum mindesten teilweise von einem Empfänger wieder an den Sendeort zurückzuführen. Abgesehen .davon, daß dabei die aufgenomin.ene Energie nicht dazu dient, die ausgestrahlte Sendeenergie erneut zu beeinflussen, es also an dem in sich geschlossenen Energiekreis fehlt, handelt es sich vor allem auch nicht um Einriclitun";;#n zur Diebstahlsicherung, sondern. zur gewöhnlichen Nachrichtenübermittlung.
  • Es ist auch aus dem britischen Patent 288 233 bereits bekannt, zum Zweck der Entfernungsmessung zwischen zwei drahtlosen Stationen die von dem Sender der einen Station ausgehende Strahlung auf der Gegenstation zu empfangen, sie dort zu verstärken, über einen zweiten Kopplungskanal zwischen den beiden Stationen wieder auszusenden und wiederauf der ersten Station zu empfangen, so daß, infolge der Pendelung der Strahlungsenergie zwischen den beiden Stationen eine periodische Intensitätsänd,erun,g auftritt, deren Frequcnz ein Maß für die zu bestimmende Entfernung bildet, jedoch unabhängig von Änderungen des Straliltingsfeldes jeder der beiden Stationen ist. Demgegenüber dient hei der Anordnung nach der Erfindung ,die Rückführung von Schwingungsenergie auf den Ausgangssender dazu. um die durch einen Fremdkörper verurachteStörung desStrahlu gsfeldes zu verstärken und die in der Weise gesteigerte Intensitätsänderung am Empfänger zur Auslösung eines Signals oder einer Schaltmaßnahme zu verwenden, wodurch -die Empfindlichkeit der Anordnung wesentlich gesteigert wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Bei dein Beispiel nach Abb. i werde von dem mit Strahl@dipolen versehenen Sendespiegel S eine tonfrequent mo-Julierte ultrahochfrequente Welle in der angedeuteten Pfeilrichtung ausgesandt und von 'dem mit einer Empfangsantenne versehenen Empfangsspiegel E' aufgenommen und in der nur schematisch dargestellten Demodulations-und Verstärkeranordnung i gleichgerichtet und verstärkt. Die an der Empfangsstation erhaltene Niederfrequenz wird nun über den Kopplungskanal 2 wieder dem Sender zugeführt, dient in der ebenfalls nur schematisch dargestellten --Modulations- und Send-eeinrichtu:ng 3 wieder zurModul:ation dervon dein Senderspiegel S ausgesandten Welle. Wird nun die Verstärkung der Niederfrequenz, die auch in 3 vorgenommen werden kann, groß genug gewählt, so kann die dein Sender ursprünglich aufgeprägte Modulationsamplittide bis auf einen verschwindenden Betrag vermindert werden, da ja der Empfänger die Modulation des Senders fast vollständig übernimmt. Tritt nun jemand in den Strahlgang zwischen Sender und Einpfäng ,er und tritt dadurch eine kleine Schwächung der vorn Empfänger aufgenoininenen l:riergie ein, so wird die am Sender zur Verfügung stehende 1lodulationsspannung ebenfalls kleiner sein. Die Senderwelle ist somit geringer moduliert.
  • Zu der Schwächung .der Senderwelle durch iie Störung addiert sich dies, so daß am Empfänger eine noch kleinere demodulierte -Niederfrequenzenergie zur Verfügung steht, wodurch der Sender ebenfalls wieder schwächer moduliert wird u.sw. Das Gleichgewiclit derAnordnun!g ist gestört. Diellodu-Tation des Senders wird im vorliegenden Fall fast vollständig verschwinden, wodurch leicht eine Signaleinrichtung betätigt werden kann. Durch den Fremdkörper im Strahlengang könnte aber ebensogut hei geeigneter Reflexion eine Verstärkung der vorn Empfänger aufgenommenen Leistung eintreten. In diesem Fall würde ebenfalls das Gleichgewicht stark gestört werden, und die auf einen hohen Wert anwachsende Modulationsamplitude kann dann ebenfalls zur Betätigung einer Signaleinrichtung herangezogen werden.
  • Die Anordnung kann auch in der «'eise getroffen werden, -daß die durch den Kopphingskanal dem Sender zugeführte Energie, gegebenenfalls auch nach entsprechender Gleichrichtung, statt der '@Iodulationsaiiiplitude unmittelbar die vom Sender ausgestrahlte Ultrahochfrequenz steuert, wodurch die gleiche Wirkung erzielt wird. Auch kann in gleicher Weise hei Verwendung eine uniiioduliert.en Senders die am Empfänger aufgenommene ultrahochfrequente Welle, gegebenenfalls nach vorheriger Verstärkung. über den Kopplungskanal dem Sender wieder zugeführt und zur. Steuerung der Senderainplitude herangezogen werden. Die Art der Energieübertragung vom Empfänger durch den Kopplungskanal auf den Sender erfolgt immer derartig, daß auftretende Störungen verstärkt werden.
  • `'eitere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens zeigen die Abb. 2 und 3. In ,AM. 2 sind eine Sendeeinrichtung A und eine i Empfangseinrichtung b' nebeneinander dargestellt. Die vom Sendespiegel S ausgehende Strahlung gelangt über die Reflexionswand d zu dem Empfangsspiegel E. Zwischen den eigentlichen Empfangseinrichtung; n r und 3 ist der Rückkopplungskanal z vorgesehen. Bei diesem Beispiel besteht also eine doppelte Strahlverbindung zwischen den Orten, zwischen denen der zu überwachende Raum liegt. Selhs@verständlich können beide Strahlungswege derüberwachung :dienen, da die Störung des Feldes in jedem von ihnen die entsprechende Wirkung in dem Gesamtkreis ausübt.
  • Die Abb.3 stellt ein Ausführungsbeispiel mit zwei Sende- und zwei Empfangsanordnungen dar. Am Ort C sind Sender und Empfänger S und E und am Ort D ist ein Sender S' und ein Empfänger E' aufgestellt. An beideStationen sindSende-undEmpfangsein.richtung i und 3 bzw. i' und 3' miteinander durch Kopplungsleitungen 2 und 2' elektrisch verbunden. Auch hier ist wie im Fall der Abb.2 eine doppelte Strahlverbindung vorgesehen, die in ihren beiden "feilen Gier Sicherheit dienen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Überwachung von Räumen mit Hilfe modulierter oder auch unmodulierter Ultrakurzwellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sender und ein Empfänger vorgesehen wind, zwischen denen eine Strahlfeldkoppl'ung besteht, und andererseits. zwischen 'der Empfangs- und Sendeeinrichtung ein weiterer Kopplungskanal vorgesehen ist, durch welchen Steuerenergie, :gegebenenfalls nach vorheriger Verstärkung, vom Empfänger zurück auf den Sender übertragen wird, derart, daß bei Änderung der vom Empfänger aufgenommenen-Ultrahochfrequenz oder Modulationsenergie diese Energieänderung in der Weise zur Steuerung des Senders herangezogen wird, daß die axrsprüngliche Energieänderung verstärkt am Empfänger auftritt, wobei die Störung des Gleichgewichts zurAu.släsungeinesAlarmsignals benutzt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß eine am Empfänger gewonnene Modulationsenergie, gegebenenfalls nach vorheriger Verstärkung, wieder zur Modulation des Senders dient. -
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Empfänger aufgenommene Ultrahochfrequenzleistun g, gegebenenfalls nach entsprechender V erstärkung,direkt oder über zwd,sch@engeschaltete Relaiskreise die Senderleistung steuert.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Orten, zwischen, denen die Strah,lungskopplung besteht, für die entgegengesetzte Energierichtung eine Leitung (2, Abb. i) vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Energierichtungen Strahlungswege vorgesehen sind (Abb. 2 und 3).
DEN35348D 1933-06-15 1933-06-15 Anordnung zur UEberwachung von Raeumen mit Hilfe modulierter oder unmodulierter Ultrakurzwellen Expired DE731970C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969890C (de) * 1950-06-23 1958-08-07 Kurt Wachtel Raumsicherungsanlage
DE1036904B (de) * 1953-07-20 1958-08-21 Kurt Wachtel Elektrisches Steuergeraet, insbesondere fuer signal- und fernmeldetechnische Zwecke bei Eisenbahnen
DE1215784B (de) * 1958-07-18 1966-05-05 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung und Beeinflussung der drahtlosen UEbertragung von Fernschreibnachrichten
DE19611662A1 (de) * 1996-03-25 1997-10-02 Dmt Gmbh Verfahren und Anordnung zum Überwachen eines Gefahrenbereichs auf Eindringen von Personen

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