DE7316403U - Einrichtung zum beseitigen von abfallfasern - Google Patents

Einrichtung zum beseitigen von abfallfasern

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DE7316403U
DE7316403U DE19737316403U DE7316403U DE7316403U DE 7316403 U DE7316403 U DE 7316403U DE 19737316403 U DE19737316403 U DE 19737316403U DE 7316403 U DE7316403 U DE 7316403U DE 7316403 U DE7316403 U DE 7316403U
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/26Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/80Chemical processes for the removal of the retained particles, e.g. by burning
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/22Lint collecting arrangements
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

σ 1049
Ai'ULAR
Incorporated,
Challenge-Gook Brc3.,/Industry / California (V.S*.ν.Α.)
iiiinriehtung zum Beseitigen von Abfallfasern
Die Erfindung betrifft eine einrichtung zum Beseitigen von brennbaren iaaterialpartikeln und insbesondere zum Beseitigen von Gewebeabfallfasern für Fasersammeleinrichtungen.
Entflammbare Materialpartikel, wie Gewebeabfallfasern, weisen pro Gewichtseinheit eine außerordentlich große Oberfläche auf und stellen daher eine große Brandgefahr dar 'ind können unter bestimmten Bedingungen zu Explosionen führen. JSs ist jedoch nicht unüblich, diese Abfallfasern in die Umgebungsluft abzuführen, wodurch diese Schwierigkeit natürlich nicht beseitigt wird. Dieses Verfahren ist insofern schädlich, als es zu einem Schaden in der Umgebung führen oder zu einer Luftverschmutzung beitragen kenn. Bei einer zu starken Ansaüuclung dieses Abfallmaterials können Brände entstehen. £ine andere Möglichkeit besteht im Sammeln der ibfallfusern in einem auf dem Dach angeordneten Sammelkasten, der von Zeit zu Zeit gereinigt werden jluss, und da diese Fasern als Reizstoff wirken, so stellt diese Reinigung eine unwillkommene iVartun^sauItSabe dar. i>ie gesammelten Abfalifasern werden in
Säcke gefüllt und ala Müll beseitigt· Sine andere Beseitigungemöglichkeit besteht darin, die Abfallfasern Mit Wasser zu besprühen, wonach das Wasser periodisch abgelassen und die Basse Fasermasse rerpackt wird· Auch dies stellt eine lästige Wartung» äüäü üäl·
Die genannten Schwierigkeiten «erden nach der £rfindung mitteIe einer Einrichtung sub Beseitigen der Abfallfasern beseitigt, in der die von einer Luftströmung mitgeführten Fasern beständig verbrannt werden, so dass eine Ansammlung der Fasern, bis su einer Menge vermieden wird, die eine Brandgefahr darstellt.
Obwohl die Einrichtung nach der Erfindung besonders für die beständige Beseitigung von Abfallfasern vorgesehen ist, so kann sie jedoch auch ebensogut zum Beseitigen von brennbaren Materialpartikeln verwendet werden, wie Mehlstaub oder Hol»mehl.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich besehrieben· In den beiliegenden Zeichnungen ist di·
Fig.1 ein senkrechter Längsschnitt durch eine erfindungsgeaäße Einrichtung zum Beseitigen von Abfallfasern,
Fig«2 ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung nach der Linie 2-2 in der Fig·"!,
Fig.3 ein Querschnitt durch die in der Fig.1 dargestellte Einrichtung nach der Linie 3-3 in der Fig.1,
Fig«4 ein vergrößert gezeichneter Schnitt durch die in der Fig.1 vom Kreis 4 umrandete Anordnung,
Pig·5 eine Seitenansicht einer waagerecht angeordneten Einrichtung nach der Erfindung,
Fig.6 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführung des
die Abfallfasern aufnehmenden Käfigs in For» eines aufrechtstehenden Kegele,
Fig.7 eine Seitenansicht einer weiteren anderen Ausführung
mit einem zylindrischen, die Abfallfasern aufnehmenden Käfig,
•8 •in Schnitt dureh ι Saitananaieht - 3 - 7 ait dan f Kreis 8 ua-
rig randet« Stall· dar dia die in dar Fig·
.9 •in« Einriebtung, Anordnung d«8 Brannara
und ainar andaran
Fig·10 ain Schnitt durch aina acheibenföraige, dia Abfaiifaaern aufnehmende Anordnung·
Dia in dan Figuran 1 bia 4 dargestellt· Einrichtung sun Beeeitigen Ton Abfallfaeern ist in einaa sylindriaehen Gehäuse angeordnet, daa in einen obaran Abschnitt 1 und in einen unteren Abaohnitt 2 unterteilt «erden kann· Daa untere Ende daa Gehäuaea ateht mit ainaa Slnlaaaohaeht 3 und daa obere finde dee Gahäuaea ■it einen Aualaaaohaoht 4- in Verbindung»
Ia obaran Gehämaeabachnitt iat ain quer verlaufendes rohrföraigea Glied 5 angeordnet, daaaan Unteraeite aban iat und sun AbstStsss einer aus eiaes Mdtor ssä eines Ustersatsungagetriebe J besteaesdss Sisheit 6 diente Per Motor ist mit einer naoh unten geriohteten (nicht dargaatal.T^-n Antriebswelle raraahen. sie Well· trägt ain Montagerad 7, das aus einer Babe 8, de.a radial rar laufenden Armen 9 und aus ainaa Rand 10 besteht. Ώ·τ Rand 10 tragt odar satst sieh in ainaa ringförmigen Sanrlgliad 11 fort, das aaeh außen gerichtet ist·
Dia suaaaaaastoBenden Snden der Gehäuaeabechnitte 1 und 2 aind alt baoh ianen Torstehenden Flanschen 12 Tersehen, swisehen denen ein Abdiohtungaring 13 aus Asbest oder Glaswolle eingekleaat ist, welche Bauteile geeigneterweiee aittala eines teaperaturfeaten Materials mit einander yerbunden werden. Der Ionenrand des Abdichtungsringas sitst tr ringförmigen Kanalglied 11, wie aä besten aus der Pig.4 su ersehen ist.
Das Montagerad 7 trägt einen sich nach unten erstreckenden Faserauffangkäfig 14, der bei der Ausfuhrungsfora nach den Figuren 1-4 kegelförmig ausgestaltet ist. Der Käfig 14 enthält ein Sieb 1$, das aus expandierten Metall bestehen kann und rerhältnisaäfilg grofie Offnungen aufweist. Das innere Sieb 15 bildet ai£ Abstütsglied für ein äuBeres Sieb 16 mit Terhältnisaäßig feinen Maschen, die genügend fein sind, ua feine Materialpartikel,
wie Stoff- oder Gewebefasern, zurückhalten zu können.
Das untere oder kleinere Enae des Käfigs wird von einem nach oben gerichteten und kegelförmigen Bodenglied 17 abgeschlossen. Der Käfig ist ferner am unteren Ende mit einem naυη unten
Der Einlaesohacht 5 steht mit der Ausgangsseite einer oder mehrerer Trocknungegeräten für Kleidungsstücke oder Geweben in Verbindung (nicht dargestellt), aus denen Luft und brennbare Materialpartikel, wie Gewebefasern, ausströmen. Itfe Luft kann unter Druck von einem Gebläse ausgeblasen werden, das einen Teil der Trocknungsgeräte oder dergleichen bildet, in welchem Falle die Luft zusammen Bit den Materialpartikeln aus dem Schacht 3 nach oben in den den Käfig umgebenden Baum strömt. Der Abdichtungsring 13 verhindert, dass ein wesentlicher Teil der Materialpartikel ax Käfig vorbeiströmt, so dass die Luft durch das Sieb 16 in den Innenraua des Käfigs 14 geleitet wird, der sich in den Gehäuasabschnitt 2 öffnet, an den sich der Auslasschacht 4 anschließt« Andererseits kann auch ein (nicht dargestelltes) Gebläse oberhalb des Aaslasschachtes 4 angeordnet werden, so dass die Luft aus Saugluft anstatt aus Druckluft besteht.In jedem Falle werden Fasern oder andere Materialpartikel, die von der Luft mitgeführt werden, voia Außensieb 16 eingeschlossen.
Außerhalb deis Käfigs ist parallel zum Außensieb 16 ein nach oben verlaufendes Brennerrohr 19 angeordnet, aas mit einem Speiserohr 20 in Verbindung steht, das das untere hnde des Brennerrohres abstützt. Das obere Ende des Brennerrohres 19 kann an einem Tragglied 21 angebracht sein. Wenn gewünscht, können die Speiseleitung und das Tragglied an einer Tür 22 angebracht werden, Bit der der obere Gehäueeabschnitt 2 ausgestattet wird, so dass der Brenner zugänglich ist« Das Brennerrohr 19 ist mit einer Reihe von Auslassöffnungen versehen, die auf den Käfig 14 ausgerichtet sind. Die Speiseleitung 20 wird mit einer quelle eines brennbaren Gases und Luft verbunden, wobei dem Brenner das Gas Bit einem höheren Druck als Ib Gehäuseabsohnitt 2 zugeführt wird, ungeachtet, ob der Druck im öehäuseabschnitt 2 höher oder niedriger als der atmosphärische Druck ist. Ferner ist eine (nicht
dargestellte) Zündeinrichtung vorgesehen, so dass der Brenner in der herkömmlichen V.eise von einer entfernt gelegenen Stelle aus in und außer Betrieb gesetzt werden kann.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Einrichtung nach der indung beschrieben.
Bevor die Luft mit den aufgenommenen Materialpartikeln durch die Gehäuseabschnitte in LJulauf gesetzt wird, wird der Käfig 14 in Rotation versetzt und der Brenner gezündet, so dass die Brennerflsunme die Außenseite des Käfigs bestreicht. Die Luft Siit den aufgenommenen Partikeln oder fasern strömt durch das Außensieb 16. Die Materialpartikel oder die Fasern werden vom Sieb 16 zurückgehalten und bei dem Vorbeiwandern an Brennerrohr entzündet.
Fasern beispielsweise weisen ein außerordentlich großes Verhältnis Oberfläche:Gewicht auf und sind schlechte Wärmeleiter. Infolgedessen werden die Fasern in der Flamme außerordentlich raseh im Bruchteil einer Sekunde verbrannt. Obwohl die Flamme _ ;gen das Sieb gerichtet ist, das sehr fein sein kann und daher aus außerordentlich dünnen Drähten besteht, so ist doch die Wärmeabsorptionsfähigkeit sehr viel größer als die der Fasern. Selbst wenn die 'Temperatur der Fasern auf die Verbrennungstss= peratur erhöht wird, so brauchen die ketalldrahte des Außensiebes 16 nicht die Verbrennungstenperatur der Fasern zu erreichen. In jedem Falle wandert das Sieb am Brenner rasch vorbei und ist dem großen Volumen der durch das Sieb nach innen streuenden Luft ausgesetzt.
Hört die Luftströmung durch den Schacht auf, so kann der Brenner außer Betrieb gesetzt werden. Wenn gewünscht, kann dies selbsttätig durchgeführt werden.
Obwohl zum Verbrennen der Materialpartikel eine offene Flamme vorzuziehen ist, so kann jedoch auch eine Strahlungsenergiequelle, z.B. ein elektrisches Heizelement, benutzt «erden.
Die in der Fig.5 dargestellte Einrichtung weist ie wesentlichen den gleichen Aufbau auf wie die Einrichtung nach der flg.1, mit der Ausnahme, dass das Gehäuse und die Schächte waagerecht
angeordnet sind.
Wenn gewünscht, kann der Käfig 14a, vie in der Fig.6 dargestellt, nach oben hin spitz zulaufen und tob kleineren Ende aus angetrieben werden. In diesem Falle strömt die Luft am unteren oder weiteren Ende des Käfigs ein und dann nach außen und nach oben durch die Kegelwandungen. Ferner ist der Brenner 19A in Innenraum des Käfigs angeordnet.
Bei der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Einrichtung ist ein zylindrischer Käfig 14b vorgesehen, während der untere Gehäuseabschnitt 2a kegelstumpfförmig ausgestaltet ist· Weiterhin kann das untere Ende des zylindrischen Käfige 14l> mit eines nach außen und nach oben vorstehenden Eoüektöxfiääscu 23 versehen werden. Die von diesem Kollektorflansch gebildete ringförmige Wanne nimmt die kleine Menge Asche auf, die von der Außenseite des Käfigs aus herunterfallen kann, die nicht entflammbare Materialpartikel, die von der Luftströmung Bitgeführt worden sind·
Bei der in der Fig.9 dargestellten Anordnung ist der zylindrische Käfig 14b und der Gehäuseabschnitt 2a vorgesehen, während der Brenner einen radial verlaufenden Arm 24 aufweist, der unter dem Boden des Käfigs angeordnet ist, welcher Boden perforiert und mit eines feissasehigen Sieb versehen ist.
Die Fig.10 zeigt ein scheibenförmiges und einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisendes Sieb 25 mit einer unperforierten Habe 26, die von einem Montagerad 7a gleich dem Montagerad 7 getragen wird. In diesem Falle ist ein radial verlaufender Brenner 27 vorgesehen·
An den vorstehend beschriebenen Ausführungsforaen der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Järfindungegedanken« natürlich änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden· Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
!•huts, anspräche

Claims (8)

PATENTANWÄLTE Dr.-]n:;. MANS RUiICHKE G 73 16 403.1 Challenge-Cook Bros.,Inc. - C 1049 - Neue Schutζansρrüche
1.) Einrichtung zum Beseitigen von verbrennbaren Material- : partikeln, die von einer sich durch einen Schacht bewegenden Luftströmung aufnehmbar sind, gekennzeichnet durch ' eine den Luftstrom im Schacht durchlassende Siebvorrichtung i (l4,l'-'a,l4b oder 25) zum Auffangen der Materialpartikel auf der Oberfläche der Siebvorrichtung und durch einen
neben der Oberfläche der Siebvorriohtuug angeordneten Brenner (19 oder 27) zum Verbrennen der Materialpartikel.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Motor (6) zur Drehung der Siebvorrichtung.
J.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebvorrichtung (l4,l4a,l4b) einen kreisrunden Querschnitt aufweist und sich in Längsrichtung erstreckt und dass sich der Brenner (19) in Längsrichtung erstreckt. !
4.) Einrichtlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebvorrichtung (25) scheibenförmig ge-
gestaltet ist und dass der B.-tr.ner (27) sicu in :-ü.ui.'--ier Richtung erstreck!..
5·) Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oaer ^, uadurci. gekennzeichnet, dass die Siebvorrichtung (ΐτ,Ι^ία) aus eine;.; kegelstumpf forrnigen Käfig bestent, der koaxial zum Schacht (2) angeordnet ist und dass sich der Brenner (19) in der Längsrichtung parallel zu einer Seite des Käfig.<-. erstreckt.
6.) Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, dass die Siebvorrichtung (l4b) aus einem zylindrischen Käfig besteht, der koaxial zum Schacht (2) angeordnet ist und dass sich der Brenner (19) in der Längsrichtung parallel zu einer Seite des Käfigs erstreckt.
7.) Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Abdichtungseinrichtung (lü-lj>) zwischen dem Käfig und dem Schacht.
8.) Einrichtung nach Anspruch 5> 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Käfige eine Einrichtung zum Saumein der zurückbleibenden und nicht verbrennbaren K.aterialpartikel vorgesehen ist.
C 1049 OR/ G.
DE19737316403U 1972-05-25 1973-04-27 Einrichtung zum beseitigen von abfallfasern Expired DE7316403U (de)

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