DE7315846U - Geschlossene Funkenstrecke - Google Patents

Geschlossene Funkenstrecke

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DE7315846U
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DE
Germany
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spark gap
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electrodes
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housing
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DE7315846U
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English (en)
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Dehn SE and Co KG
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Dehn and Soehne GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/16Overvoltage arresters using spark gaps having a plurality of gaps arranged in series

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine geschlossene Funkenstrecke in explosionsgeschützter Ausführung mit Anschlußmitteln zur Überbrückung der Isolierverbindung zweier Bauteile, insbesondere zweier Flansche eiuer metallischen Rohrleitung. In explosionsgefährdeten Anlagen, an Rohrleitungen für den Transport von Gas, Erdöl und sonstigen brennbaren Medien u. dgl. besteht in erhöhtem Maß die Forderung nach einem Schutz gegen die Entzündung oder Explosion von Gasen aufgrund eines elektrischen Überschlages. Dazu gehört insbesondere eine einwandfreie Sicherung gegen derartige freie Überschläge aufgrund von Blitzeinschlägen. Bei Rohrleitungen der erläuterten Art wird ein kathodischer Korrosionsschutz vorgesehen. An bestimmten Stellen werden die Abschnitte einer Rohrleitung durch den Einbau von Isolierflanschen elektrisch voneinander getrennt. Die Isolationsschicht zwischen den Flanschen hat eine Stärke von einigen Millimetern. Solche Isolierflanschverbindungen können sich z.B. an Übergabestellen wie Gasreglerstationen, Raffinerien u. dgl. befinden. Entsteht nun, z.B. durch einen Blitzeinschlag, auf dieser Rohrleitung eine Wanderwelle, so würde
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dies an den Isolierverbindungen zu freien Überschlägen führen, die aus den o.g. Gründen vermieden werden müssen. Zu diesem Zweck 5 st die Parallelschaltung einer geschlossenen Funkenstrecke bekannt, die im wesentlichen aus zwei mechanisch fest miteinander verbundenen und die Elektroden beinhaltenden Porzellankörpern besteht. Diese geschlossene Funkenstrecke ist über Anschlußbügel aus Flacheisen mit den zu überbrückenden Flanschen verbunden (Zeitschrift GWF 1968, Heft 33, Seite 897 bis 899 und Dt-Gm 1901454). Mit dieser Anordnung der Funkenstrecke ergaben sich mehrere Nachteile. Dia Verwendung fester Anschlußbügel erforderte entweder die Lagerhaltung in verschiedenen Abmessungen und Formen, oder das Zurechtbiegen der Bügel auf der Baustelle, da die Lage und der Abstand der jeweiligen Anschlüsse an den Flanschen od". dgl.von Fall zu Fall verschieden ist. Bei unsachgemäßer Montage ergaben sich dadurch zusätzliche Druckkräfte auf die Funkenstrecke. Hinzu kommt, daß die verwendeten Porzellankörper gegen mechanische Beanspruchungen verhältnismäßig empfindlich sind und dazu neigen, Haarrisse zu bilden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Funkenstrecke der eingangs umrissenen Art zu schaffen, bei der mit ein-und demselben Anschlußmittel ein Anschluß an Bauteile möglich ist, deren Abstand voneinander und Lage zueinander jeweils unterschiedlich ist. Dabei soll ferner die Möglichkeit bestehen, die Funkenstrecke stets in senkrechter Lage einzubauen. Außerdem strebt die Neuerung eine verbesserte und vereinfachte Ausgestaltung der Funkenstrecke an. Daher wird neuerungsgemäß zunächst vorgeschlagen, daß mindestens eines der Anschlußmittel zwischen der Funkenstrecke und den beiden Bauteilen flexibel ist und daß zur Verbindung der Anschluß-
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mittel mit den Bauteilen Klemmen dienen, deren Winkellage zu den Anschlußmitteln, bzw. zur Funkenstrecke verstellbar und in der jeweiligen Lage feststellbar ist. Aufgrund der Flexibilität des Anschlußmittels, das z.B. ein Metallseil oder eine Metalllitze sein kann, können unterschiedliche Abstände der Flansche od. dgl. durch die Funkenstrecke überbrückt werden. Dabei genügt für eine Vielzahl von Anwendungsfällen ein- und dassselbe flexible Anschlußmittel. Es werden keine schädlichen Druck- oder Zugkräfte von diesem Anschlußmittel auf die Funkenstrecke mehr ausgeübt. Die verstellbaren und feststellbaren Klemmen ermöglichen es, die Winkellage der montierten Funkenstrecke den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Insbesondere ergibt sich hierdurch der Vorteil, eine Funkenstrecke gemäß der nachstehend erläuterten, bevorzugten Ausführungsform der Neuerung in senkrechter Position zu montieren und zu halten. Damit kann aufgrund der topfförmigen Ausbildung des Gehäuses kein Niederschlag an die dann nach unten gerichtete Isolierschicht gelangen.
In einer besonders zweckmäßigen und baulich einfachen Ausführungsform der Neuerung ist dazu vorgesehen, daß ein Anschlußmittel der Funkenstrecke von einem flexiblen Seil gebildet ist, das an feinem freien Ende mit einer verstellbaren und feststellbaren Klemme versehen ist, und daß als zweites Anschlußmittel eine Klemme dient, die unmittelbar an der Funkenstrecke befestigt und ihr gegenüber verstellbar und feststellbar ist. bei dieser Ausführungsform wird nur ein flexibles Seil benötigt, wobei aber die erläuterten Montagevorteile voll und ganz erhalten bleiben.
Wie vorstehend bereits erwähnt, besitzt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung die Funkenstrecke ein
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topfförtniges Metallgehäuse. Dieses ist mit einer der Elektroden verbunden und dient ferner dem Anschluß eines der Ansr-hlußmittel. Die zweite Elektrode der Funkenstrecke ist dürr.u den offenen Boden des Topfes hindurch mit den» anderen Ansel lußmittel verbunden. Zwecks Schaffung einer geschlossenen und explosionsgeschützten Ausführung können die Elektroden durch einen Druckkörper in ihrer Lage gehalten sein, wobei das gesamte Topfinnere, einschließlich Elektroden und Druckkörper durch eine Isolierschicht, z.B. ein Gießharz, abgeschlossen sein kann. Das topfförmige Metallgehäuse bildet nicht nur den bereits erläuterten Schutz gegen Niederschläge, sondern gibt zusammen mit dem Druckkörper der Funkenstrecke den erforderlichen mechanischen Halt. Die Porzellankörper der vorbekannten Funkenstrecke und die damit verbundenen Nachteile sind vermieden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung sind der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Es zeigt:
Fig. 1: Eine Anordnung nach der Neuerung in der
Seitenansicht, wobei strichpunktiert eine zu überbrückende Isolierflanschverbindung mit dargestellt ist,
Fig. 2: die Funkenstrecke mit ihrem Anschlußteilen, Fig. 3: die zu Fig. 2 gehörende Draufsicht,
Fig. 4: im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt durch die Funkenstrecke.
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Die in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellte Funken strecke 1 ist über ein flexibles Anschlußmittel 2 in Form eines Seiles und eine Klemme 3 in Form eines Anschlußbügels mit dem einen Flanschen A der zu überbrückenden Flanschverbindung verbunden. Die Klemme 3 ist am Ende 2* des Seiles 2 mittels der Verschraubung 4 verstellbar und in der jeweils gewünschten Lage feststellbar. Das gleiche gilt für eine
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weitere, als Anchlußbügel ausgebildete Klemme 5, die mittels der Verschraubung 6 verstellbar und in der jeweiligen Lage feststellbar am Gehäuse der Funkenstrecke 1 angebracht ist. Die Klemme 5 wird an den Flansch B der Rohrleitung angeschlossen. Es ist ersichtlich, daß die Winkellage der Anschlußbügel oder Klemmen 3, 5 zum Seilende 25 und zur Funkenstrecke immer so gewählt werden kann, daß die Teile die jeweils gewünschte Lage einnehmen; also die montierte Funkenstrecke 1 senkrecht steht.
Fig. 4 zeigt die bevorzugt nach dar Neuerung vorgesehene Funkenstrecke im Schnitt und im Vergleich zu den Fig. 1 - 3 in einem vergrößerten Maßstab. Sie besitzt ein aus Metall bestehendes topfartiges Gehäuse 7, das zugleich die elektrische Verbindung der Klemme 5 zu der einen Elektrodenscheibe 8 herstellt. Die zweite Elektrodenscheibe 9 ist von der Scheibe 8 durch eine Glimmerschicht 10 elektrisch isoliert und im gewünschten Abstand gehalten. Bei dieser, bevorzugten Elektrodenausbildung erfolgt gemäß Ziffer 11 der Überschlag zwischen der Außenseite der Elektrode 9 und einer außen gelegenen Gegenfläche der Elektrode 8. Dies ist wesentlich günstiger und erlaubt die Bewältigung höherer Überschlagströme als bei vorbekannten Scheibenelektroden.
An der zweiten Elektrode 9 liegt der Kopf eines Kontaktbolzens 17 an. Er stellt über seinen Schaft und ein darauf geschraubtes
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metallisches Verbindungsstück 12 die elektrische Herausführung der Elektrode 9 durch den offenen Boden 13 des Topfes 7 zum Seil 2 her. Dabei ist das Seil 2 über eine Buchse 14 auf den Schaft des Verbindungsstückes geschraubt. Ferner ist ein isolierender Druckkörper 15 vorgesehen, der unter dem Druck der Ringmutter 16 an dem Kopf des Kontaktbolzens 17 anliegt und diesen gegen die Elektrode 9 drückt. Zwischen dem Druckkörper 15 und dem Verbindungsstück 12 befindet sich eir»e Dichtscheibe 18.
Das gesamte Innere des Topfes 7 einschließlich der Elektroden und des Druckkörpers ist durch eine Isolierschicht 19 nach außen abgedichtet, die sich etwa im Bereich des offenen Bodens 13 befindet. Sie besteht bevorzugt aus gegossenem Kunststoff, z.B. einem Gießharz. Ferner ist eine Sicherung dagegen vorgesehen, daß durch ein metallisches Werkzeug ein Schluß zwischen dem Gehäuse 7 und dem Verbindungsstücke 12 hergestellt wird. Dies kann z.B. durch sine auf das Verbindungsstück 12 geschraubte Isolierhülse 20 geschehen.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
- Ansprüche -
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Claims (9)

Schutzansprüche
1.) Geschlossene Funkenstrecke in explosionsgeschützter Ausführung mit Anschlußmitteln zur Überbrückung der IsoIierverbindung zweier Bauteile, insbesondere zweier Flansche einer Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Anschlußmittel zwischen der Funkenstrecke (1) und den beiden Bauteilen (A,B) flexibel ist und daß zur Verbindung der Anschlußmittel mit den Bauteilen Klemmen, Anschlußbügel od. dgl. (3,5) dienen, deren Winkellage zu den Anschlußmitteln bzw. zur Funkenstrecke verstellbar und in der jeweiligen Lage feststellbar ist.
2.) Funkenstrecke nach An3pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußmittel der Funkenstrecke (1) von einem flexiblen Seil (2) gebildet ist, das an seinem freien Ende (2') mit einer verstellbaren und feststellbaren Klemme (3) versehen ist und daß als zweites Anschlußmittel eine Klemme (5) dient, die unmittelbar an der Funkenstrecke (1) befestigt und dem gegenüber verstellbar und feststellbar ist.
3.) Funkenstrecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke (1) ein topfförmiges Metallgehäuse (7) aufweist, das mit einer (8) der Elektroden verbunden ist und dem Anschluß eines (5) der Anschlußmittel diant und daß die zweite Elektrode (9) durch den offenen Boden (13) des Topfes hindurch mit
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dem anderen Anschlußmittel (2) verbunden ist.
4.) Funkenstrecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (8,9) mittels eines isolierenden Druckkörpers (15) in ihrer Lage zueinander gehalten und gesichert sind.
5.) Funkenstrecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Druckkörper (15) über den Kopf eines Kontaktbolzens (17), der über ein Verbindungsstück (12) mit dem Seil (2) verbunden ist, gegen die Elektroden (8,9) drückt und daß der Druckkörper durch eine Ringmutter (16) des Gehäuses (7) in seiner Lage gehalten ist.
6.) Funkenstrecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Gehäuses (7), einschließlich der Elektroden (8,9) und des Druckkörpers (15), durch eine Isolierschicht (19) nach außen abgedichtet ist, die sich etwa im Bereich des offenen Bodens (13) des Gehäuses befindet.
7.) Funkenstrecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (19) aus gegossenem Kunststoff; bevorzugt einem Gießharz besteht.
8.) Funkenstrecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (8,9) scheibenförmig mit dazwischen angeordneter Isolierschicht (10) derart ausgebildet sind, daß sich die Überschlagstellen (11) zwischen der Außenseite der einen Elektrode (9) und einer ebenfalls außen gelegenen Gegenfläche der anderen Elektrode (8) befindet.
9.) Funkenstrecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Sicherung gegen einen versehentlichen Schluß zwischen dem Gehäuse (7) und dem Verbindungsstück (12).
9.
DE7315846U 1973-04-26 1973-04-26 Geschlossene Funkenstrecke Expired DE7315846U (de)

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CH849773A CH550497A (de) 1973-04-26 1973-06-12 Geschlossene funkenstrecke in explosionsgeschuetzter ausfuehrung.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110073A1 (de) * 1991-02-07 1992-10-22 Bergner Richard Gmbh Co Spannungssicherung fuer elektrische anlagen o. dgl.
EP0789434A1 (de) 1996-02-10 1997-08-13 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg Verfahren zur Beeinflussung des Folgestromlöschvermögens von Funkenstreckenanordnungen und Funkenstreckenanordnungen hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110073A1 (de) * 1991-02-07 1992-10-22 Bergner Richard Gmbh Co Spannungssicherung fuer elektrische anlagen o. dgl.
EP0789434A1 (de) 1996-02-10 1997-08-13 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg Verfahren zur Beeinflussung des Folgestromlöschvermögens von Funkenstreckenanordnungen und Funkenstreckenanordnungen hierfür

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CH550497A (de) 1974-06-14

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