DE7315075U - Zusammensteckbare Stege fur Behalter, Kasten oder dergleichen - Google Patents

Zusammensteckbare Stege fur Behalter, Kasten oder dergleichen

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Description

D.ipl.-Kfm. W. H. Gierlichs 63^9 Uckersdorf
Industriestraße
Zusammensteckbare Stege für Behälter, Kästen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft zusammensteckbare Stege für Behälter, Kästen oder dergleichen. Derartige Stege werden dazu verwandt, die Kästen, Behälter und dergleichen in einzelne Fächer zu unterteilen. Die Stege weisen hierzu etwa über die Hälfte ihrer Breite Schlitze auf. Werden zwei Stege rechtwinklig mit Hilfe der Schlitze zusammengesteckt, erhält man bereits eine erste Unterteilung des Behälters. Die Stege bestehen üblicherweise aus Pappe, Kunststoff oder dergleichen. Sie können aber auch aus Holz gebildet sein.
Die zum Stand der Technik gehörenden Stege haben den Nachteil, daß sie wohl dann zusammenhalten, wenn sie in den Behälter eingesetzt sind, daß sie aber nicht als Ganzes aus dem Behälter herausgenommen werden können., weil sich die Stege beim Herausnehmen aus dem Behälter voneinander lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Stege anzugeben, die im zusammengesteckten Zustand ohne auseinanderzufallen in Behälter,
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Kästen und dergleichen eingesetzt und aus diesen herausgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Schlitz einen nasenartigen Vorsprung aufweist und in der Verlängerung jedes Schlitzes eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die der nasenartige Vorsprung eines weiteren Steges im zusammengesetzten Zustand paßt. Dadurch, daß sich der nasenartige Vorsprung in die Ausnehmung eines anderen Steges legt, wird verhindert, daß beim Anheben eines Steges dieser sich von den anderen aufgesteckten Stegen löst.
Die Ausnehmung weist zweckmäßig die Form eines langgestreckten Dreieckes auf.
Zweckmäßig weist der nasenartige Vorsprung eine scharf abgesetzte Kante auf, die sich im zusammengesteckten Zustand hinter die kurze Dreieckseite der Ausnehmung des anderen Steges legt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß auch dann, wenn die zusammengesteckten Stege unsanft' behandelt werden, diese sich nicht voneinander lösen.
Die kurze Dreieckseite unterteilt die Breite des Steges zwischen Schlitz und Kante, und die scharfe Kante des Vorsprunges liegt vorteilhaft in der Mitte des Schlitzes. Hierdurch wird die Paßgenauigkeit gewährleistet. Andere Lagen von Nasen und Schlitzen sind jedoch möglich.
Der Schlitz selbst ist um den nasenartigen Vorsprung herumgeführt, damit ohne Behinderung in den Schlitz ein weiterer Steg gesteckt werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Steges;
Fig. 2 zusammengesteckte Stege in perspektivischer Darstellung.
Der Steg 1 weist über die Hälfte seiner Breite einen Schlitz 2 mit einem nasenartigen Vorsprung 3» der wiederum eine scharf abgesetzte Kante 4 trägt, auf. Der Schlitz 2 ist im Bereich des nasenartigen Vorsprunges um diesen herumgeführt.
In Verlängerung des Schlitzes 2 ist eine Ausnehmung 5 vorgesehen, die die Form eines langgestreckten Dreieckes hat. Die kurze Dreieckseite 6 liegt in der Mitte zwischen der Stegkante 7 und dem Schlitz 2.
Parallel zu den Schlitzen 2 sind Schlitze 21 und 2" und in deren Verlängerung Ausnehmungen 5' und 5" vorgesehen, um den Steg 1 mit drei weiteren entsprechend ausgebildeten Stegen verbinden zu können.
Gemäß Fig. 2 ist ein Steg 10 mit Stegen 11, 12, 13 verbunden, indem die Schlitze 14 und 15 der Stege 10 und 11 ineinandergeschoben worden sind. Die Nase 16 des Schlitzes 14 liegt in der dreieckförmigen Ausnehmung 17 des Steges 11. Umgekehrt liegt die Nase 18 des Steges 11 in der dreieckartigen Ausnehmung 19 des Steges 10. Für die weiteren Stege 12 und 13 ist dieselbe Verbindung getroffen worden.
Hebt man das zusammengesteckte Gebilde an, indem man bei-
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spielsweise einen der Stege hochzieht, halten sämtliche Stege zusammen ohne auseinanderzufallen.

Claims (5)

11 · ι ι · «til· < I I SchutzanBprüche
1. Zusammensteckbare Stege für Behälter, Kästen oder dergleichen, bei denen jeder Steg über die Hälfte seiner Breite Schlitze trägt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (2) einen nasenartigen Vorsprung (3) aufweist und in der Verlängerung jedes Schlitzes (2) eine Ausnehmung (5) vorgesehen ist, in die der nasenartige
( ' Vorsprung (3) eines weiteren Steges im zusammengesteck
ten Zustand paßt.
2. Steg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) die Form eines langgestreckten Dreieckes aufweist.
3. Steg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nasenartige Vorsprung (3) eine scharf abgesetzte Kante (4) aufweist, die sich im zusammengesteckten Zustand der Stege hinter die kurze Dreieckseite (6) der Ausnehmung (5) legt.
4. Steg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Dreieckseite (6) die Breite des Steges (1) zwischen Schlitz (2) und Kante (7) unterteilt und die scharf abgesetzte Kante (4) des Vorsprunges (3) in der Mitte des Schlitzes (2) liegt.
5. Steg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (2) um den nasenartigen Vorsprung (3) herumgeführt ist.
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