DE7314898U - Molkeabsaugvorrichtung - Google Patents

Molkeabsaugvorrichtung

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DE7314898U DE19737314898 DE7314898U DE7314898U DE 7314898 U DE7314898 U DE 7314898U DE 19737314898 DE19737314898 DE 19737314898 DE 7314898 U DE7314898 U DE 7314898U DE 7314898 U DE7314898 U DE 7314898U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • A01J25/118Washing the curds

Description

DIPL.-ING.;(i"H.tS.)'B.VO'N SCHÜMANN DIPL-INC(CHEm.) W. D. OEDEKOVEN V
Dretdner Bank A G München 8 München 22, Wiaenmayentraße S
Konto Nr. 3 388 992 Telegnmmadreue: Protector München
Pottthetkkonto: München 49463 Telefon 0811-224893
17.^.1973 2/Ha
Firma HERMANN VALBNER KG, Vangen/Allgäu HolkeabsaugTorrlchtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen der Molke aus Käsebereitungsbehältern mittels eines in den jeweiligen Behälter eintauchbaren Saugrüssels.
Bei der Käseherstellung muß ein Teil der in einem Käsebereitungebehälter anfallenden Molke entfernt werden. Bekannt ist es, die Molke über Behälteröffnungen mit Vorstecksieben abzuziehen, oder aber mittels eines sogenannten Säugrüssels, welcher in den Behälter eintauchbar ist. Der Saugrüssel besteht aus einem flexiblen Schlauch, der an eine selbst saugende Pumpe angeschlossen ist. Beim Molkeabziehen wird der jeweilige Behälter bzw. dessen Flüssigkeitsstand beobachtet, um den Molkeabzug beenden zu können.
Aufgäbe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche den schnellen Abzug einee genau vorgegebenen, einstellbaren Molkevolumens erlaubt, dabei leicht zu reinigen ist.
Die erfindungsgemäBe Vorrichtung ist daher gekennzeichnet durch einen Kessel mit einem Fassungsvermögen mindest aas
gleich dem aus dem jeweiligen Behälter abzusaugenden Molkevolumen, mit welchem Kessel der Saugrüssel verbindbar ist, und welcher Kessel an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist, wobei der Kessel einen Geber zum Abschalten der Kesselsaugwirkung bei Erreichen eines bestimmten, höchsten Kesselflüssi^- keitsstandes aufweist.
Vorzugsweise ist der Geber mit der Vakuumpumpe zum .Abschalten derselben verbunden. Dabei ist die Vakuumpumpe vorteilhaft erweise an einen gesonderten, von nand betätigbaren Schalter zum Wiedereinschalten der Pumpe angeschlossen. Damit ist verhindert, daß aus ein und demselben Behälter zweimal Molke abgezogen wird. Erst wenn der Saugrüssel in eine andere Charge getaucht ist und dann der Schalter betätigt wird, kann wieder Molke abgesaugt werden.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung weist der Kessel eine mit einem Absperrventil versehene Molkeansaugleitung auf, wobei das Ventil mit dem Geber zum Schließen des Ventils und Abschalten der Ansaugleitung vom Kessel bei Erreichen des höchsten Kesselflüssigkeitsstandes verbunden ist. Dabei ist vorteilhafterweise ein zweiter Geber im Kessel zum Wiederöffnen des Absperrventils bei Erreichen eines bestimmten niedrigsten Kesselflüssigkeitsstandes vorgesehen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der Ke3sel eine Belüftungsleitung m. m> Absperrventil und eine Molkeablaßleitung mit Absperrventil auf, welche Ventile nach Abschalten der Kesselsaugwirkung aus der Schließ- in die Öffnungsstellung und vor Wiedereinschalten der Kesselsaugwirkung umgekehrt aus der öffnungs- in die Schließstellung betätigbar sind. Diese Absperrventile sind mit Vorteil an den Geber zum Abschalten der Kesselsaugwirkung bei Erreichen des höchsten Kesselflüssigkeitsstandes angeschlossen. Vorteilhafterweise können sie auch mit
dem zweiten Geber verbunden sein.
Vorzugsweise ist der erste Geber im Kessel höhenverstellbar angeordnet. Sind Absperrventile vorgesehen, dann sind diese vorteilhafterweise jeweils elektromagnetisch betätigbar, d.h. als elektromagnetische Ventile ausgebildet. Der bzw. jeder Geber kann mit Vorteil als Elektrode ausgebildet sein.
Als vorteilhaft hat sich auch herausgestellt, wenn der Kessel zusätzlich zum ersten Geber mit einem Schwimmer-Sicherheitsschalter zum Abschalten der Kesselsaugwirkung versehen ist. Wenn also der erste Geber zum Abschalten der Kesselsaugwirkung bei Erreichen eines bestimmten höchsten Kesselflüssigkeitsstandes beispielsweise wegen Beschädigung nicht anspricht, dann bewirkt der Schwimmer-Sicherheitsschalter ein Abschalten der Vakuumpumpe und / oder ein Schließen des Absperrventils in der Molkeansaugleitung des Kessels.
Die vorstehend charakterisierte Vorrichtung läßt sich insbesondere dann leicht reinigen, wenn eine Heinigungspumpe zum Umwälzen einer Reinigungsflüssigkeit, in der Regel einer Lauge, durch den Kessel hindurch vorgesehen ist. Vorteilhafterweise ist dabei die Molkeansaugleitung als Ringleitung ausgebildet, in welcher der Kessel, dessen Molkeablaßleitung und die Reinigungspumpe liegen. Die Vorrichtung wird weiter vervollkommnet, wenn handbetätigbare Absperrventile in der Ringleitung beiderseits der Reinigungspumpe und vor dem Kessel vorgesehen sind. Diese werden geöffnet, wenn die Vorrichtung gereinigt werden soll, und werden sonst geschlossen gehalten.
Insbesondere bei Vorhandensein einer Ringleitung, also einer in sich geschlossenen Rohrleitung, weist die Molkeansaugleitung vorteilhafterweise mehrere Zapfstellen zur lösbaren Befestigung des Saugrüssels mittels einer Schnellkupplung auf, wobei jede Zapfstelle mit einem Absperrventil versehen ist.
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Dabei ist das Absperrventil mit Vorteil mit der Schnellkupplung derart verbunden, daß bei geschlossener Kupplung das Ventil geöffnet ist und umgekehrt. Das Absperrventil wird also automatisch beim Ankuppeln oder Abkuppeln des Säugrüssels an der jeweiligen Zapfstelle betätigt.
Auf diese Weise ist es einfach möglich, Molke aus einer Reihe von mehreren Käsebereitungsbehältern abzusaugen, indem man den Saugrüssel jeweils an diejenige Zapfstelle ankuppelt, welche dem Behälter am nächsten liegt, von dem Mc3-ke jeweils abgesaugt werden soll.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben, deren einzige Fig. eine schematische Darstellung wiedergibt.
Die Vorrichtung dient zum Absaugen der Molke aus zwei Reihen von Käsebereitungsbehältern 1 und weist einen Kessel 2 mit einem Fassungsvermögen mindestens gleich dem aus jedem Behälter 1 abzusaugenden Molkevolumen auf. Der Kessel 2 ist über eine Leitung 3 mit einer Vakuumpumpe 4 verbunden. Ferner ist an den Kessel 2 eine Molkeansaugleitung 5 mit einem elektromagnetischen Absperrventil 6 angeschlossen.
Die Molkeansaugleitung 5 weist mehrere Zapfstellen 7 mit jeweils einem Absperrventil auf. An jede Zapfstelle 7 ist ein aus einem flexiblen Schlauch bestehender Saugrüssel 8 mittels einer Schnellkupplung anbringbar, wobei das jeweilige Absperrventil sich öffnet.
In den Kessel 2 münden weiterhin eine obere Belüftungsleitung 9 mit elektromagnetischem Absperrventil 10 sowie eine untere Molkeablaßleitung 11 mit elektromagnetischem Absperrventil 12. Die Belüftungsleitung 9 ist mit der freien Atmosphäre
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verbunden, während die Molkeablaßleitung 11 zu einem nicht dargestellten Stapeltank führt.
Im Kessel 2 sind ein erster Geber 13 zum Abschalten der Kesselsaugwirkung bei Erreichen eines bestimmten höchsten Flüssigkeitsstandes a im Kessel 2 sowie ein zweiter Geber 14 vorgesehen, welcher bei Erreichen eines bestimmten niedrigsten Flüssigkeitsstandes b im Kessel 2 ein Signal abgibt. Die beiden Geber 13 und 14 sind Jeweils als Elektrode auegebildet. Der erste Geber 13 ist im Kessel 2 höhenverstellbar angeordnet.
Die elektromagnetischen Absperrventile 6, 10 und 12 sind über elektrische Leitungen 15 mit dem ersten Geber 13 und über elektrische Leitungen 16 mit dem zweiten Geber 14 verbunden. Auch die Vakuumpumpe 4 ist über eine elektrische Leitung 17 mit dem ersten Geber 13 verbunden sowie an einen von Hand betätigten Schalter 18 angeschlossen.
Die Molkeansaugleitung 5 weist auf der dem Kessel 2 abgewandten Seite der Zapfstellen 7 ein handbetätigbares Absperrventil 19 auf, welches über eine Leitung 20 mit einer Reinigungspumpe 21 verbunden ist. Die Reinigungspumpe 21 ist über eine Leitung 22 mit der Molkeablaßleitung 11 verbunden. In der Leitung 22 ist ebenfalls ein handbetätigbares Absperrventil 23 vorgesehen. Ein weiteres solches handbetätigbares Absperrventil 24 ist schließlich in einer Leitung 25 angeordnet, welche das elektromagnetische Absperrventil 6 in der Leitung 5 überbrückt und in den Kessel 2 mündet.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen. In Betrieb erzeugt die Vakuumpumpe 4 im Kessel 2 einen Unterdruck. Die handbetätigten Ventile 19, 23 und 24 sind geschlossen, desgleichen die elektromagnetischen Ventile 10 und 12„ Das elektromagnetische Ventil 6 ist geöffnet, so daß in der Molkeansauglei-
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tung 5 Unterdruck herrscht.
Wird nunmehr der Saugrüssel 8 an eine Zapfstelle 7 angekuppelt und in einen benachbarten Behälter 1 getaucht, dann wird Molke in den Kessel 2 gesaugt. Sobald der Molkespiegel im Kessel 2 den Geber 13 erreicht, schließt das Absperrventil 6 und schaltet die Vakuumpumpe 4· ab.
Ferner öffnen die elektromagnetischen Ventile 10 und 12, so daß die im Kessel 2 enthaltene Molke im freien Gefälle über die Leitung 11 dem Stapeltank zuläuft. Sobald der Flüssigkeitsspiegel den Geber 14 erreicht, schließen die Ventile 10 und 12, während das Ventil 6 öffnet.
Die Vakuumpumpe 4 läuft erst wieder an, wenn der Schalter 18 betätigt wird, um zu vermeiden, daß bei einer geöffneten Zapfstelle 7 und noch in demselben Behälter befindlichen Saugrüssel 8 aus diesem Behälter 1 Molke zweimal abgezogen wird.
Zur Reinigung der Vorrichtung werden die von Hand betätigbaren Ventile 19» 23 und 24 geöffnet, ferner das elektromagnetische Ventil 12, während die elektromagnetischen Ventile 6 und 10 geschlossen sind. Die ReiniguTigspumpe 21 wird in Betrieb gesetzt, welche Lauge umwälzt.
Der Kessel 2 ist zusätzlich zum ersten Geber 13 noch mit einem Schwimmer-Sicherheitsschalter 26 versehen, welcher eine Überfüllung des Kessels 2 bei Ausfall dee Gebers 13 verhindert »

Claims (16)

I > I I I I Ansprüche
1. Vorrichtung zum Absaugen der Molke aus Käsebereitungsbehältern mittels eines in den jeweiligen Behälter eintauchbaren Saugrüssels, gekennzeichnet durch einen Kessel (2) mit einem Fassungsvermögen mindestens gleich dem aus dem jeweiligen Behälter (1) abzusaugenden Molkevolumen, mit welchem Kessel (2) der Saugrüssel (8) verbindbar ist, und welcher Kessel (2) an eine Vakuumpumpe (4) angeschlossen ist, wobei der Kessel (2) einen Geber (13) zum Abschalten der Kesselsaugwirkung bei Erreichen eines bestimmten höchsten Kesselflüssigkeitsstandes (a) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (13) mit der Vakuumpumpe (4) zum Abschalten derselben verbunden ist.
3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (4) an einen gesonderten von Hand betätigbaren Schalter (18) zum Wiedereinschalten der Pumpe (4) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (2) eine mit einem Absperrventeil (6) versehene Molkeansaugleitung (5) aufweist, und daß das Ventil (6) mit dem Geber (13) zum Schließen des Ventils (6) und Abschalten der Ansaugleitung (5) vom Kessel (2) bei Erreichen des höchsten Kesselflüssigkeitsstandes (a) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zweiten Geber (14) im Kessel (2) zum Wiederöffnen des Absperrventils (6) bei Erreichen eines bestimmten niedrigsten Kesselflüssigkeitsstandes (b).
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (2) eine Belüftungsleitung (9) mit Absperrventil (10) und eine Molkeablaßleitung (11) mit
Absperrventil (12) aufweist, welche Ventile (10, 12) nach Abschalten der Kesselsaugwirkung aus der Schließ- in die Öffnungsstellung und vor Wiedereinschalten der Kesselsaugwirkung umgekehrt aus der öffnungs- in die Schließstellung betätigbar sind.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Absperrventile (10 und 12) an den Geber (13) zum Abschalten der Kesselsaugwirkung bei Erreichen des höchsten Kessel-
;| flüssigkeitsstandes (a) angeschlossen sind.
ι 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 in. Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile (10
und 12) mit dem zweiten Geber (14) verbunden sind.
9· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Geber (13) im Kessel (2) höhenverstellbar angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Absperrventil (6; 10; 12)
elektromagnetisch betätigbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. Jeder Geber (13; 14) als Elektrode ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (2) zusätzlich zum ersten Geber
(13) mit einem Schwimmer-Sicherheitsschalter (26) zum Abschalten der Kesselsaugwirkung versehen ist.
·ιι· · < a ·
13· "Vorrichtung nach, einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungspumpe (21) zum Umwälzen einer Reinigungsflüssigkeit durch den Kessel (2) hindurch vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Molkeansaugleitung (5, 20, 22, 11) als Ringleitung ausgebildet ist, in welcher der Kessel (2), dessen Molkeablaßleitung (11) und die Reinigvngspumpe (21) liegen.
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch handbetätigbare Absperrventile (19» 23; 24) in der Ringleitung beiderseits der Reinigungspumpe (21) und vor dem Kessel (2).
16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1.4 und 15i dadurch gekennzeichnet, daß die Molkeansaugleitung (5) mehrere Zapfstellen (7) zur lösbaren Befestigung des Saugrüssels (8) mittels einer Schnellkupplung aufweist, wobei jede Zapfstelle (7) mit einem Absperrventil versehen ist.
17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil mit der Schnellkupplung derart verbunden ist, daß bei geschlossener Kupplung das Ventil geöffnet ist ux.d umgekehrt.
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