DE7314452U - Gehaeuse zur aufnahme eines verstellgetriebes - Google Patents

Gehaeuse zur aufnahme eines verstellgetriebes

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DE7314452U DE19737314452 DE7314452U DE7314452U DE 7314452 U DE7314452 U DE 7314452U DE 19737314452 DE19737314452 DE 19737314452 DE 7314452 U DE7314452 U DE 7314452U DE 7314452 U DE7314452 U DE 7314452U
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ur.-ΐη,ς. Uipi-Phys. OSKAK KQNiG Potentanvvalt
7000 STUTTGART-·!, Klü;>felstraße G Poetfach
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G.Bau.-rnecht GmbH,
l·,] ektrot ochni π ehe I'abriken
eine? VersLellpetriebes
jv j. l J—i 1 ...... '... i( . ' ;
\.otz-i i'i't ο ir Gchäune zur Aufnahirx eir.es Ver-.·, ve:";,;rnxirf rinef. Un;roh] ingunpspetri ebes , Gi '.äi.rf <"■inrar.frff-itip ein Antriebsmotor und .i:. Ge tj'ietK'· nr'.£:et.".bar ir.t.
- 2 -
Bekannte Gehäuse der vorliegenden Art bestehen entweder aus einem einstückig gegossenen Gehäuse, das gießtechnisch vom Modell her kompliziert ist (verlorener Kern) und einen erheblichen Bearbeitungsaufwand erfordert, oder sie bestehen aus einem wannenfÖrmigen Hauptgehäuseteil, welches durch einen großen, flachen Abschlußdeckel verschlossen ist, so daß für Deckel und Hauptgehäuseteil für das Gießen gesonderte Modelle und gesonderte Bearbeitungseinrichtungen erforderlich sind, i'erner ist es bei den bekannten Gehäusen erforderlifo, daß man für die U- und die S- bzw. Z-Ausführung des aus dem Antriebsmotor, dem Verstellgetriebe und dem vom Verstellgetriebe angetriebenen Getriebe bestehenden Verstellgetriebemotors das Gehäuse des Verstellgetriebes unterschiedlich aus-Ttilden muß, so daß hierdurch der herstellungstechnische Aufwand und die Lagerhaltung noch weiter vergrößert werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem der gießtechnische Aufwand und der Bearbeitungsaufwand reduziert werden kann, und das, falls erwünscht, auch die Möglichkeit schaffen soll, daß man unter Verwendung desselben Gehäuses den Verstellgetriebemotor sowohl in U- als auch in Z-Ausführung bauen kann.
Erfindungsgemäß ist bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art vorgesehen, daß es aus zwei gleich ausgebildeten wannenfÖrmigen Schalen besteht.
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Die beiden Schalen des erfindungsgemäßen Gehäuses benötigen wegen ihrer Wannenform für das Gießen nur ein einfaches Modell, das für beide Schalen identisch sen kann. Auch die Bearbeitung der beiden Schalen kann in sich entsprechenden Bearbeitungsvorgängen erfolgen. Damit ist das erfindungsgemäße Gehäuse in der Herstellung wesentlich einfacher und wirtschaftlicher als die bekannten Gehäuse dieser Art. Auch bezüglich der Lagerhaltung ergeben sich erhebliche Vorteile. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, daß das im Inneren des Gehäuses befindliche Verstellgetriebe nach Abnahme " einer Gehäuseschale wesentlich besser zugänglich ist als bei den bekannten Gehäusen nach Abnahme des Deckels oder sonstiger Verschlußelemente. Bei Umschlingungsgetrieben läßt sich deshalb das Transmissionsmittel, welches vorzugsweise in bekannter Weise ein innenverzahnter Breitkeilriemen sein kann, wesentlich leichter auswechseln als in bekannten Gehäusen. Auch sonstige Vartungsarbeiten oder Reparaturen am Verstellgetriebe lassen sich leictter ausführen.
Um insbesondere bei Umschlingungsgetrieben den an dem Gehäuse des Umschlingungsgetriebes zu befestigenden Antriebsmotor und das zu befestigende Getriebe wahlweise so anzuordnen, daß sich für den Verstellgetriebemotor wahlweise eine U-oder eine Z- bzw. S-Ausführungsform ergibt, kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß in der oberen und in der unteren Hälfte der Wandung der einzelnen Schale gegenüber ihrer offenen Seite je eine Montageöffnung vorgesehen ist, die spiegelbildlich ge-
staltet sind. In vielen fällen kann es hierbei zweckmäßig sein, daß die beiden iMontageöf fnungen in L-c7V,r m;f eine gemeinsame Symmetrieebene spiegelbildlich zurir.nr.dn· sind, d.h. daß diese beiden Kontageöffnungen in einei· gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Besonders bei Umschlingungsgetrieben können mit Vorteil die beiden Montageöffnungen einer Schale in Richtung ibrer Länpsachsen parallel zueinander versetzt sein, d.h., daß ihre öffnungsebenen parallel zueinander versetzt sind. Auch hier ist die spiegelbildliche Ausbildung der Montngeöffnungen bevorzugt vorgesehen.
Die einzelne Schale kann in vielen !«'allen zweckmäßig ungefähr rechteckförmig sein und/oder einen ungefähr ebenen Boden aufweisen. Doch sind selbstverständlich auch andere Ausbildungen möglich. Lo ist gei;:äl7 einer besonders bei Umschlingungsgetrieben bevorzugter. Ausbildung des aus den beiden Schalen bestehender; Gehäuses vorgesehen, daß sein Innenraum zwei parallel zueinander versetzte Innenraumbei'eiche gleich großer Breite für die beiden vom endlosen Transmissionrir.ittel des UmschlingungsgetriebeS umschlungener Verstellscheibe!, aufweist, wobei sich diese lnnenraumbereiche von entgegengesetzten Längsenden des Innenraumes aus Jeweils bis ungefähr zur Längsmitte des Gehäuses erstrecken. Dies ergibt eine besonders günstige Ausnützung des Innenrsumes des Gehäuses für den ünbau des Umschlingungsgetricbes und hat auch Vorteile bezüglich d?r BofOFtipurp· und Anordnung des an dem Gehäuse zu befestigenden Antriebsmotor und Getriebes.
.i ι. -.ir· ν '.Ά~ .cm.ι.:!;"· iiit (in Λ U c führui. ι-τ h < -1 π rar 1 der
einr-n Lanpsr.chnitt durch ein erfind unp;sp;emäßes Gehäuse eines Koi Irieinenverstellpetriebes, wobei ti:i:■ Verstellgetriebe, dei· Antriebsmotor und das mittels des Yerstel.1 potriebes angetriebene abtriebs-Foitlfo Getriebe strichpunktiert anpedeubet sind und der Vc'i-;-te l.lri'tri ebcr.otor eine L!-Aur,f ührunpsf orra oufv.'i i Pt,
ir. verk leinf":rter Darr.tellunp eine Seitenansicht eines untrr Vf-rwf.ndunp den Gehäuses nach ¥ip. 1 hergeste]]ten Vei>rtellf;eti'iebemotors, bei dem der Kotor urid das abtriebsseitire Getriebe so an ce;:: Ciehäuse angeordnet sind, daß sich eine £-Aus- ί' ä h i· u η ρ: ρ ϊ ο τ γα e τ ρ· i ο t,
eine linksF.citife Vordcraricicht des Verstellfetriebemotors nach l''ip. 2.
Lar in iip. 1 darpestelltc Gehäuse 10 für ein Umschlinpunrspetri ebe 11 in l'orm eines Keilrieinenverstellgetriel:es besteht aus zwei v.'annenförmipen Schalen 12, 12', die p'enau pleich ausgebildet sirid, d.h. p] eiche Gestalt und "leiche Abir:essunp:eri s uf v/eisen. Sie können zweckmäßig vollständig identisch aucpebildet sein, so daß man beliebige Schalen derselben Serie für die Bildunp des Gehäuses verwenden kann. Jede Schale 12, 1?' ist in Bezup auf die in 1-1Ip3 1. 1 dargestellte Schr.ittebene (Längsmittelebene) symmetrisch. Die Schalen 12, 12' weisen keine
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Hinterschneidungen auf, so daß sie äußerst einfach zu gießen sind. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, hat die einzelne Schale 12, 12' einen ungefähr rechteckförmigen Umriß mit zueinander parallelen geraden Längsseitenwänden, die durch schwach konvex gewölbte Querseitenwände verbunden Find. Der Boden 14 Jeder Schale 12 bzw. 12' weist ungefähr in seiner Mitte eine Abkröpfung 15 auf, derart, daß die durch die Abkröpfung miteinander verbundenen jeweils ebenen Bodenbereiche 16, 17 parallel zueinander versetzt sind.
Die offene Seite 19 jeder Schale ist in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel eben, kann jedoch ggf. auch uneben, z.B. abgestuft sein. In der Stoßkante, wie 20, der offenen Seite der einzelnen Schale sand eine oder mehrere Einbuchtungen 2<3 geringer Tiefe eingelassen, die Lüftungsschlitze des Gehäuses -bilden.
Der Abstand des Bodenbereiches 16 von der öffnungsebene der Schale ist ungefähr doppelt so groß wie der Abstand des anderen Bodenbereiches 17 von dieser Öffnungsebene. In jedem der beiden Bodenbereiche 16, 17 jeder Schale ist je eine relativ große Montageöffnung 21, 22 bzw. 21', 22' vorgesehen, die nahezu rund und gleich ausgebildet sind. Die beiden Montageöffnungen der einzelnen Schale sind in zueinander parallelen Ebenen angeordnet, d.h. sie haben keine gemeinsame Symmetrieebene, wobei jedoch die Öffnung 22 in Bezug zur öffnung 21 auf dem Kopf steht, d.h. spiegelbildlich zur öffnung 22 gestaltet ist. Entsprechendes gilt für die Montageöffnungen 21', 22' der anderen Schale 12'.
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In zusammengebautem Zustand der beiden Schalen 12, 1?1 fluchten die jeweils einander gegenüberliegenden Montageöffnungen 21, 22' und 21', 22 paarweise miteinander. Diese einander gegenüberliegenden Montageöffnungen 21, 22' bzw. 21', 22 sind ferner jeweils in Bezug auf eine gemeinsame Symmetrirebene zueinander spiegelbildlich. Die öffnungsebenen 19 der beiden Schalen 12, 12' sind parallel zu den Quermittelebenen der Montageöffnunp:en 21, 21 ', 22, 22'.
Auf die Schale 12' ist die Montageöffnung 22' verdeckend ein elektrischer Antriebsmotor 24 aufgesetzt und mittels nicht dargestellter Schrauben an der Schale 12 ' befestigt, In dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 ist ferner das Gehäuse eines Untersetzungsgetriebes 25 auf die Schale 12' die Montageöffnung 21' überdeckend aufgesetzt und ebenfalls mittsls nicht dargestellter Schrauben an dieser Schale 12' befestigt. Die IwS-Ie 26 des Antriebsmotors 24 ist drehfest mit der mittels eines Handrades 27 von außen her mechanisch verstellbaren oberen Verstellscheibe 29 und die eingangsseitige Welle 30 des Untersetzungsgetriebes 25 ist drehfest mit der unteren, sich selbsttätig verstellenden Verstellscheibe 31 des Verstellgetriebes 11 verbunden.
Alle strichpunktiert dargestellten Teile der Fig. 1 sind von an sich bekannter Bauart und werden deshalb nicht in weiteren Einzelheiten erläutert. Die Welle 32 des Handrades ist in einer Öffnung eines die Montageöffnung abdeckenden, an der Schale 12 angeschraubten Deckels gelagert. Die unbenutzte Montageöffnung 22 der Schale
ist durch eine an die-er Schale rmper, ch.r?iül/'.o Vr .rr^hl uf.·- kappe J4- abgeschlossen.
Die beiden Schalen 12, 12' sind in nicht näher dargestellter Weise miteinander verschraubt, vorzur .swcise mittels acht Schrauben, von denen in Fig. 3 vier Schrauben 34' zu sehen sind, die von der in Fig. 3 dargestellten Schale 12' aus in Sackgewindebohrungen der anderen Schale eingeschraubt sind. Vier gleiche Schrauben Find von der in Fig. 3 nicht zu sehenden anderen Schale 12 her in nicht dargestellte Sackgev.'indebohrungcn der ir: Fig. 3 sichtbaren Schale 12' eingeschraubt. Alle Imrchgar.gs- und Sackgewindebohrungen für diese Verbincungsschrauben sincf"beiden Schalen in gleicher Anordnung und Ausbildung vorhanden, so daß auch in dieser Hinsicht Übereinstimmung bestehe.
Die beiden Verstellscheiben 29, 31 sind von einem innen verzahnten Breitkeilriemen 35 in bekannter Weise umschlungen. Wie man aus Fig. 1 ohne weiteres ersieht, ist das Auswechseln dieses Breitkeilriemen?. 35 besonders einfach, da nach Abnahme der Schale 12 der Keilriemen 3? und die Verstellscheiben 29, 31 sehr gut zugänglich sind, so daß das Auswechseln leicht und rasch erfolgen kann.
Infolge der beschriebenen Ausbildung und Anordnung der Montageöffnungen 21, 22, 21', 22' kann man das Gehäuse für unterschiedliche Bauformen des jeweils herzustellenden Verstellgetriebemotors verwenden. In Fig. 1 sind Antriebsmotor 24 und Untersetzungsgetriebe 2,5 an derselben Schale 12' befestigt, so daß der Vrrstellgetricbemotor eine U-Ausführungsform hat. In Fig. 2 ist eine andere Anordnung des Antriebsmotors und der. Untersetzungs
getriebe::: 2C;, arc Gehäuse 10 cec Vei'stcilgetriebes dargestellt , v;elcho cir.rr L-Ausf ührunp;sf orrn de? dargestellten Versteligetriebemotors 9 entspricht. Vjie ohne weiteres zu erkennen ist, können Antriebsmotor 24 und Getriebe P^ auch andere Anordnungen am Gehäuse 10 infolge der vorhandenen vier Montagoöffnungen 21, ?1', 22, 22' erhalten.
Vi.r aus l'i[r. 1 zu ersehen ist, er. eckri sich alle Kontnf-cöffnunpcn 2Λ , 22, 2"1 ' , 22' in zueinander parallelen Ebenen, wobei :-:v;ischen diesen Ebenen Abstände vorhanden sind. Lr ergibt sich euren die dargestellten, vorzugsv.T-ir-e vorgesehenen Zusamir.enfügungen der Lchalen 12, 12', daß der innenraum des Gehäuses 10 zv;ei zueinander parallel versetzte, gleich breite Innenreumbereiche 36, ;", für die beiden Verstell scheiben 29, 51 aufweist, vobei diese Innenraumbereiche J6, 37; sich von entgegengesetzten Längs-encen des Inneni-auir.es aus jeweils bis ungefähr zur Länrsriiitte des Gehäuses 10 erstrecken.
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Claims (9)

1. Gehäuse zur Aufnahme eines Verstellgetriebes, vorzugsweise eines Umschlingungsgetriebes, wobei an das Gehäuse eingangsseitig ein Antriebsmotor und ausgansseitig ein Getriebe ansetzbar ist, d.a durch gekennzeichnet , daß es aus zwei gleich ausgebildeten wannenförmigen Schalen (12, 12') besteht.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen und in der unteren Hälfte der Wandung jeder Schale (12, 12') gegenüber ihrer offenen Seite (19) je eine Montageöffnung (21, 22, 21', 22') vorgesehen ist, die zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Montageöffnungen (21,22) der Schale (12) in Richtung ihrer Achsen parallel zueinander versetzt sind.
4. Gehäuse nach Anpspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der einen Montageöffnung (21; 21') der Schale (12; 12') von der offenen Seite dieser Schale ungefähr doppelt so groß als der Abstand der anderen Montageöffnung (22; 22') von dieser offenen Seite ist,
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß diejenige oder diejenigen Montageöffnungen (22) des Gehäuses, welche unbenutzt sind, durch Verschlußelemente (34) verschlossen sind.
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6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis ^, dnduroh gekennzeichnet, daß die Montageöf J'nunren (21, ?Λ ' , ?<', ?'< des Gehäuses paarweise miteinander fluchten.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewendeten offenen Seiten (19) des beiden Schalen (12, 12') eben Find.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Innenraurn zwei parallel zueinander versetzte Innenraumbereiche (36,37) gleich großer Breite für die beiden vom endlosen Tranrmissionsmittel (35) des Umschlingungsgetriebes (11) umschlungenen Verstellscheiben (29, 31) aufweist, wobei sich diese Innenraumbereiche (36, 37) von entgegengesetzten Längsenden des Innenraumes aus jeweils bis ungefähr zur Längsmitte des Gehäuses (10) erstrecken.
9. Gehäuse nach einem der vcrhergehdnen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten (20) der beiden Schalen Einbuchtungen (28) geringer Tiefe zur Bildung von Lüftungsschlitzen aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0149808A1 (de) * 1983-12-27 1985-07-31 Hanning Elektro-Werke GmbH &amp; Co. Stufengetriebevorsatz für Vielzweckelektromotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0149808A1 (de) * 1983-12-27 1985-07-31 Hanning Elektro-Werke GmbH &amp; Co. Stufengetriebevorsatz für Vielzweckelektromotoren

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