DE7314378U - Einteilige Schelle fur Kabel, Leitun gen usw - Google Patents

Einteilige Schelle fur Kabel, Leitun gen usw

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DE7314378U
DE7314378U DE19737314378 DE7314378U DE7314378U DE 7314378 U DE7314378 U DE 7314378U DE 19737314378 DE19737314378 DE 19737314378 DE 7314378 U DE7314378 U DE 7314378U DE 7314378 U DE7314378 U DE 7314378U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

' J
PATENTANWÄLTE ^,
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NiEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEC°N!3ÜÖÖÖC 38 12 33 2000 HAMBURG 50, 13 . April 1973
TELEl. RAMMEVKARPaTENT "^ KCJNIGSTRASSE 28
W. 25633/73 VK
Hoppmann 4 MuIsow
Kaltenkirohen / Holst.
Einteilige Schelle für Kabel, Leitungen usw.
Die Erfindung bezieht sich auf eins einteilige Kabelschelle insbesondere aus Kunststoff für Kabel» Leitungen usw.
Verschiedene Ausführungsformen von einteiligen Kabelschellen, die auch für Leitungen oder Kabel verschieden großen Querschnitts verwendet werden können, sind bekannt. Sie bestehen allgemein aus einem Schellenbogen, der das Kabel usw. teilweise umgreift, und einem einstückig mit dem Schellenbogen ausgebildeten Ansatz zum Hindurchführen eines Nagels, einer Schraube od.dgl. zum Befestigen der Schelle mit dem Kabel an einer Wand od.dgl.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer solohen Kabelschelle sind der Sohellenbogen und der Ansatz Im Querschnitt vergleichsweise dünn ausgebildet, so daß die EigenelastizitSt des Materials der Schelle eine gewisse Spannung zum Andrücken des Kabels, der Leitung od.dgl. an der Wand hat. Eine solche Ausführung hat Jedooh den Naohteil, daß wegen der vergleichsweise geringen Höhe des Ansatzes ein Nagel od.dgl. nur schlecht durch den Ansatz hindurchgeführt und in die Wand
eingetrieben werden kann, well der Schellenbogen als solcher gegenüber der Oberseite des Ansatzes vorsteht, und ein nioht
BANK1 OEUTSCHE BANK AG, M^M^Ujjß,, KTjp.^R^ 65/10823 ■ POSTSCHECKi HAMBURG 142840
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genauer Schlag auf den Nagelkopf den Sohellenbogen besohädigen kann.
Un diesen Nachteil bekannter einteiliger Kabelsehellen zu vermeiden, ist bei einher weiter bekannten einteiligen Kabelschelle der Ansatz zum Hindurchführen eines Nagls usw. vergleichsweise hoch ausgebildet, so dafi seine Oberwand ohne Unterbrechung in den eigentlichen Sohellenbogen übergeht. Diese Ausführung hat den Vorteil, dafi eine Beschädigung der Sehelle beim Einschlagen eine Nagels od.dgl. vermieden wird. Sie hat aber den Nachteil, dafi zufclge der vergleichsweise großen Höhe des Ansatzes die Verbindung zwischen ihm und dem eigentlichen Schellenbogen vergleichsweise starr ist, so dafi Kabel oder Leitungen versohledenwgrößen Durohmessers mit einer solchen Kabelschelle nur schwer verwendet werden können. Bei der bekannten Ausführung ist an der Unterwand des Ansatzes eine sich seitlich erstreckende Leiste vorgesehen, um ein Auflager für die Schelle in der Gebrauohslage zu schaffen. Diese AusführunJhat jedoch weiter den Nachteil, dafi beim Einschlagen eines tfagels, bei welcher also die Unterseite des Ansatzes nicht bündig mit der Wand ο.dgl. liegt, Teile der Wand im Bereich der Leiste besohädigt werden können.
Es lot schließlich eine einteilige Kabelschelle aus Kunststoff bekannt, welche in ihrer Ausführung gewissermaßen einen Kompromiß zwischen den beiden vorgenannten Ausführungen darstellt, und bei welcher die überwand des Ansatzes nicht bündig in den Schellenbogen übergeht, dadurch aber eine gewisse Elastizität an der Übergangsstelle zwischen dem Ansatz und dem eigentlichen Sohellenbogen geschaffen wird· Diese Ausführung hat teilweise den Nachteil, dafi bei nicht genauem Treffen des Nagels der Schellenbogen beschädigt werden kann und teilweise den Naehteil
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eines mangelnden elastischen Übergangs zwisohen den
Ansatz und den eigentlichen Schellenbogen. Auch hat diese Ausführung den Nachteil» daJ in der Oebrauchslage die Stirnwand des Ansatzes nur mit einer Linie auf der Wand od.dgl. aufliegt, so daß wiederum die Beschädigung der Wandt wie oben erläutert, gegeben ist.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine einteilige Kabelschelle zu sohaffen, welche die Nachteile der vorgenannten Ausführungen vermeidet und zugleich die durch sie erreichten Teilvorteile in vollkommener Weise verwirklicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende technische Aufgabe besteht darin, eine einteilige Kabelschelle zu schaffen, bei welcher eine Beschädigung der Schelle beim Pestnageln od.dgl. mit Sicherheit vermieden wird, zugleich aber eine ausgezeichnete Elastizität zwisoher dem Ansatz und dem eigentlichen Sehellenbogen geschaffen wird.
Eine Unteraufgabe der Erfindung besteht darin, eine einteilige Schelle aus Kurtbetoff für Kabel, Leitungen od.dgl. zu schaffen, bei welcher bei verschiedener Lage der Sehelle in der Arbeitsstellung eine Beschädigung der Unterlage (Wand od.dgl.) vermieden wird.
Demgemäß geht die Erfindung von einer einteiligen, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Schelle für Leitungen, Kabel od.dgl. mit einem Schellenbogen zum Halten des Kabels usw. und einem Ansatz zur Aufnahme eines Befestigungselement s (Nagel) aus., Gemäß der Erfindung sind die Oberwand des Ansatzes und die Oberwand des Schellenbogens im wesentlichen in einer Ebene oder bündig verlaufend ausgebildet und der Schellenbogen und der Ansatz sind nahe ihrer Verbindungsstelle mit wenigstens einer SchuSohuag Im Materialquerschnitt versehen.
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Durch eine solche Ausführung einer einteiligen Schelle wird einmal der Vorteil erreicht, daß zufolge der Bündigkeit zwischen der Oberwand des Schellenbogens und der Oberwand des Ansatzes das Befestigungselement Insbesondere in der Form eines Nagels ohne Schwierigkeit in eine Wand od.dgl. eingeschlagen werden kann und zugleich der Vorteil , daß durch die Schwächungslinie zwischen dem Ansatz und dem Schellenbogen eine gewünschte Elastizität des Sehellenbogens mit Bezug auf den Ansatz erreicht wird, so daß eine Bruchgefahr der Schelle vermieden und zugleich der Schellenbogen unter eine gewünschte Spannung zum wirksamen Haltern eines Kabels od.dgl. gesetzt wird»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Oberwand der Schelle und die Oberwand des Schellen ansatzes als ein schwach konvexer Bogen ausgebildet.
Nach einer praktischenAusführungsform der Erfindung sind die vorgekennzeichneten Schwächungsn im Materialquerschnitt an den Seitenwandungen des Schellenbogens in unmittelbarer Nähe der Innenwandung des Ansatzes ausgebildet. Es ist jedoch nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch die Möglichkeit gegeben, an der oberen Innenwand des Schellenbogens eine oder mehrere zusätzliche Versteifungsrippen vorzusehen, welche im Sinne der Erfindung ebenfffls mit: wenigstens einer Materialschwächung an der Übergangsstelle zwischen dem Ansatz und dem Schellenbogen versehen Rind, oder welche sich nicht bis zur Innenwandung des Sehellenansctzes erstrecken. Durch eine solche Ausbildung wird eine gewünschte zusätzliche Versteifung des Schellenbogens erreicht, ohne jedoch die gewünschte Elastizität zwischen dem Schellenbogen und dem einstückig mit ihm ausgebildeten Ansatz zu vermindern.
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Naoh einer weiteren praktischen Aueführungsform der Erfindung kann das freie Endfc des Sohellenbogens mit einen sioh gegen den Ansatz erstreckenden Wulst versehen sein. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß die Sohelle über eine Leitung oder ein Kabel gesteokt werden kann, wobei das freie Ende des Sehellenbogens etwas nachgibt und dann die Schelle unter geringfügiger Klemmwirkung auf dem Kabel, der Leitung od.dgl. provisorisch gehaltert ist, wodurch sich das Einschlagen eines Befestigungselement s erleichtert.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können in dem Innenraum des Ansatzes ein ode? mehrere sich von oben nach unten vorzugsweise etwas verjüngende Stege ausgebildet sein, welche bei Durchführen des Befestigungselements (Nagel od.dgl.) an den Seltenwandungen des Befestigungselements mit Klemmwirkung am Nagel usw. angreifen und dadurch das korrekte Einschlagen des Nagels od.dgl. in eine Wand erleichtern. Es ist vorzuziehen, daß diese Stege sich nur über einen Teil der Höhe des Ansatzes erstrecken, so da!9 das untere Ende des Innenraums des Ansatzes von Stegen frei bleibt.
Nach einer weiteren besonders praktischen Ausführungsform der Erfindung ist die Unterwandung des Ansatzes bogenförmig oder konvex ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß in Abhängigkeit von der Dicke eines Kabels, einer Leitung od.dgl., die Schelle mit Bezug auf die Wand in einer gewünsohten Winkellage angebracht werden kann und in jeder Winkellage ein gutes Auflager der Unterwand des Ansatzes auf einer Wand od.dgl. verwirklicht wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann In der Oberwand des Ansatzes neben der üblichen Ausnehmung zum Einführen eines Nagels od.dgl. eine zusätzliche bzw.
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sleh naoh oben konieoh erweiternde Ausnehmung vorgesehen sein, welohe nur Aufnahmt dee Kopfes des Befestigungselemente in der Qebrauohslage der Sohelle dient» Dadurol* wird erreloht, daß an der Oberwand der Sohelle keine vorstehenden Teile vorhanden sind.
Der Schellenbogen als soloher kann in etwa bogenförmig ausgebildet sein, es ist Jedooh eine Ausführung vorzuziehen, bei weloher die Oberwand des Schellenbogens vergleichsweise eben verlttuft und sich an ihrem freien Ende eine sioh naoh unten erstreckende dünne Wand ansohlleBt, welohe an ihrem Ende den naoh innen vorstehenden Wulst trSgt.
Daduroh ist eine einteilige Sohelle geschaffen, welohe im Querschnitt insgesamt etwa Trapezform mit geringer bogenförmiger Gestaltung der Wandungen hat.
In der beigefügten Zeichnung ist eine Ausführungeform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Pig.l zeigt einen senkrechten Längssohnitt duroh eine einteilige Schelle aus Kunststoff.
Fig.2 zeigt eine Unteransicht der Sohelle.
In der Zeichnung 1st mit 3 allgemein der Befestigungsansatz einer Schelle für Kabel, Leitungen od.dgl. und allgemein mit 4 der Schellenbogen bezeichnet. Der Ansatz besteht aus einem geschlossenen, unten offenen Gehäuseteil mit Wandungen 5» 6, 7 und 8. Innerhalb des Ansatzes sind zwei Längsstege 9 und 10 vorgesehen, welohe sioh zwischen den Wandungen 5 und 6 erstrecken und welohe in an sich bekannter Weise eine zusätzliche Halterung für einen einzuführenden Nagel bilden. Diese Längestege 9 und 10 erstrecken sich nur über einen Teil der Höhe des Ansatzes 3, wie aus Fig.1 ersichtlich ist.
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In der Oberwand 11 des Ansatzes 1st eine Öffnung 12 für das Hindurchführen eines Befestigungselements und eine zusätzllihe Ausnehmung 12 für einen Nagelkopf ausgebllflet. An die Oberwand 11 des Ansatzes 3 schließt sich in etwa bündig der Sehellenbogen 4 an, der aus einer Oberwand 14, einer Stirnwand 15· und zwei Teilseltenwänden 16 und 17 besteht. Das Ende der Stirnwand 15 des Sohellenbogens 4 ist mit einem Wulst 15a versehen, der sich gegen die Wandung 6 des Ansatzes 3 erstreckt.
Zwischen den Seltenwandungen 16 und 17 des Sohellenbogens 4 und dem Ansatz 3 ist eine MaterialSchwächung ausgebildet, welche mit Ib bezeichnet 1st, die in jeder der Seltenwände 16 und 17 ausgebildet ist. Wie In der Flg.l angedeutet ist, kann neben der Materialsohwächung 18 zwischen dem Sohellenbogen 4 und dem Ansatz 3 in den Stirnwänden 16 und 17 noch ein oder mehrere Materialsohwäohungen 19 (gestriohelt angedeutet) ausgebildet sein.
Falls erwünscht, können an der inneren Oberwand 14 des Sehellenbogens 4 ein Oder mehrere Versteifungsrippen ausgebildet sein, die in Flg.2 strichpunktiert angedeutet und mit 20 bezeichnet sind. Diese Versteifungsrippen 20 sind an der gleichen Stelle wie die Material-Schwächungen l8 in den Seltenwandungen 16 und 17 vorgesehen. Auch ist die Möglichkeit gegeben, die Rippen 20 sich nur über einen Teil der Länge des Schellenbogens 4 erstrecken zu lassen, so daß sie keine Verbindung mit der Innenwand 6 des Ansatzes 3 haben.
Mit der Erfindung ist eine einteilige insbesondere aus gespritzten Kunststoff bestehende Schelle für Kabel, Leitungen od.dgl. gesohaffen, welche duroh ihre Ausbildung eine ansprechende Form besitzt und welche die in der
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vorliegenden Beeohrelbung «rlHuterten Vorteile zu verwirklichen gestattet, ohne daß In der Herstellung der Sohelle gegenüber bekannten Ausführungen Irgendeine Verteuerung elittrltt. Dsuroh die bogenförmige Ausbildung der Unterwand des Ansatzes 3 1st ein sattes Aufliegen des Ansatzes 3 auf einer Wand od.dgl. In der Arbeltsstellung In verschiedenen Lagen der Sohelle möglich, ohne daß eine Beschädigung der Unterlage (Wand od.dgl.) auftritt.
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Claims (11)

3 ehutzanaprüohe
1. Einteilige Sehelle aus Kunststoff für Leitungen« Kabel usw. mit einem Schellenbogen zum Halten des Kabels usw. und einem.Ansatz zur Aufnahme eines Befestigungselements (Nagel)« dadurch gekennzeichnet« daß die Oberwand (14) des Schellenbogens (4) und die Oberwand (11) des Ansatzes (3) zur Aufnahme eines Befestigungselements im wesentlichen in gleicher Ebene angeordnet« ausgebildet sind und der Schellenbogen (4) und der Ansatz (jj) nahe ihrer Verbindungsstelle mit wenigstens einer Schwächung (18) im Materklquersohnitt versehen sind.
2. Einteilige Schelle nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« daß die Oberwand (14) des Schellenbogens (4) und die Oberwand (11) des Ansatzes (3) als ein einziger schwach konvexer Bogen ausgebildet sind.
3. Eenteilige Schelle naoh Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« daß an der Oberwand (14) des Sohellenbogens (4) ein oder mehrere naoh innen und unten vorstehende Rippen (20) auegebildet sind.
4. Einteilige Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet« daß die Rippen (20) zur Auflage auf ein Kabel usw. mit QuereftllhlttsschWäohungen (19) versehen sind·
5. Einteilige Schelle nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« daß die Rippen (20)/nur über einen Teil der oberen Innenwand des Sohellenbogens (4) erstrecken.
6. Einteilige Schelle naoh einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet« daß das freie Ende des Sohellenbogens (4) mit einem gegen den Ansatz gerichteten Wulst (15a) versehen ist.
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7. Einteilige Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß In dem Innenreim des Ansatzes (3) In an sich bekannter Welse von seiner Oberwand (11) nach unten vorstehende Klemmstege (9» 10) fttr das Befestigungselement vorgesehen sind«
8. Einteilige Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet;, daß die Unterwand des Ansatzes (?) als konvexer Bogen ausgebildet 1st.
9. Einteilige Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß In der Oberwand (11) des Ansatzes (J5) eine Ausnehmung (1?) zur Aufnahme des Kopfes eines Befestigungselements vorgesehen 1st.
10. Einteilige Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schellenbogen (4) und dem Ansatz (?) eine sich bis zum Boden der Schelle (3, 4) erstreckende Zwischenwand (6) vorgesehen ist.
11. Einteilige Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Schelle (j5, 4) in etwa Trapezform hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998031960A1 (de) * 1997-01-14 1998-07-23 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Nagelschelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998031960A1 (de) * 1997-01-14 1998-07-23 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Nagelschelle

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