DE7313730U - Transportgestell für langgestrecktes Profil oder Rohrmatenal - Google Patents

Transportgestell für langgestrecktes Profil oder Rohrmatenal

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DE7313730U
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side wall
wall parts
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longitudinal
transport frame
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DE7313730U
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Firma Michael Henkes, 588 Lüdenscheid, Talstr. 91
"Transportgestell für langgestrecktes Profil- oder Rohrmaterial"
Die Erfindung betrifft ein Transportgestell für langgestrecktes Profil- oder Rohrmaterial, bestehend aus einem aus zwei langgestreckten äußeren Längsträgern mit im Abstand voneinander zwischen diesen quer verlaufenden Querträgern gebildetem Bodenteil und rechtwinklig hierzu auf den äußeren Längsträgern auisetzbciren, aus Längsträgern und mit Abstand voneinander angeordneten rechtwinklig zu den Längsträgern verlaufenden Stützen gebildeten Seitenwandteilen, wobei als Träger und Stützen vorzugsweise Metallprofile mit rohrartig geschlossenem Querschnitt Verwendung finden.
Gestelle dieser Art dienen zur Aufnahme einer von der Breite des Bodenteils und der Höhe der Seitenwandteile abhängigen Menge von langge-
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streckten Profilen, beispielsweise Stahlprofilen oder - rohren. Die Gestelle können durch Krane mitsamt dem in ihnen enthaltenen Profilvorrat angehoben und verfahren werden, wodurch das arbeitsaufwendige Be- und Entladen von Transportfahrzeugen mit den Profilen überflüssig wird. Für den Transport über größere Entfernungen können die Transportgestelle als Ganzes auf die Ladefläche von Lastkraftwagen oder Güterwagen aufgesetzt werden. Außerdem können die Profile mitsamt dem Transportgestell zur Durchführung einer Wärmebehandlung in einen Glühofen eingebracht werden.
Ein wesentlicher Nachteil der bisher verwendeten Transportgestelle liegt jedoch darin, daß sie in unbeladenem Zustand genauso viel Platz erfordern wie in beladenem Zustand, d.h. nicht platzsparend auf Vorrat gehalten werden können, weil ihr Bodenteil und die Seitenwandteile starr miteinander verbunden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Transportgestell der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das bei Nichtgebrauch in den Außenabmessungen derart verringert werden kann, daß
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eine platzsparende Lagerung der Gestelle möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwandteile durch Scharniere derart verschwenkbar mit den Längsträgern des ■ Bodenteils verbunden sind, daß sie aus der zum \
Bodenteil rechtwinkligen Stellung in eine zürn Bodenteil parallele Stellung auf dieses herabklappbar sind, und daß die Seitenwandteile in ; der hochgeklappten, rechtwinklig zum Bodenteil j stehenden Stellung festlegende, lösbare Verrie-i gelungseinrichtungen vorgesehen sind. i
Eine besonders niedrige Höhe des zusammenge- j klappten Transportgestells wird dann erreicht, wenn die Höhe der aufgeklappten Seitenwandteile etwa gleich oder geringfügig kleiner als die Hälfte der Breite des Bodenteils ist, weil die abgeklappten Seitenteile dann in der gleichen parallel zum Bodenteil verlaufenden Ebene liegen können, während sie bei größerer Länge übereinandergeklappt werden müssen.
Die schwenkbare Anlenkung der Seitenwandteile am Bodenteil erfolgt vorzugsweise durch einerseAj^iy-itor Innenseite des unteren Längsträgers
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der Seitenwandteile und andererseits an der Innenseite des zugehörigen äußeren Längsträgers des Bodenteils befestigte schwere Bandscharniere. Die Anzahl und Bemessung der Bandscharniere richtet sich nach der geforderten maximalen Belastbarkeit des Transportgestells, da die beim Transport zumeist auf die Seitenwandteile einwirkenden Hubkräfte über die Bandscharniere auf den Bodenteil übertragen werden müssen.
Um zu verhindern, daß die Seitenwandteile über ihre zum Bodenteil rechtwinklige Stellung hinaus aufgeklappt werden können, ist in erfindungs gemäßer Weiterbildung vorgesehen, daß auf der Oberseite jedes seitlichen Längsträgers des Bcdenteils oder der Unterseite jedes unteren Längsträgers der Seitenwandteile Anschlagplatten mit Abstand voneinander angeordnet sind, deren Höhe so bemessen ist, daß die Unterseite des zugehörigen unteren Längsträgers der Seitenwandteile bzw. die Oberseite des zugehörigen j Längsträc-jers des Bodenteils an ihn zur Anlage j kommt, wenn die Seitenwandteile in die rechtwink: lig zum Bodenteil stehende Stellung aufgeklappt sind.
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Die Verriegelungseinrichtungen zur Festlegung
der Seitenwandteile in der rechtwinklig zum Bodenteil stehenden Stellung weisen in einer vorteilhaften Weiterbildung in Hülsen an den Außen
Seiten der Seitenwandteile zwischesn zwei End- j Stellungen gleitend verschiebbar geführte Verriegelungsbolzen auf, die in aufgeklappter Stellung der Seitenwandteile in ihrer einen Endstellung über die Unterseite des unteren Längsträgers des jeweiligen Seitenwandteils vorstehen
und passend in jeweils eine an der Außenseite
des zugehörigen Längsträgers des Bodenteils angej-
ordnete Hülse eingreifen, während sie in aer anderen Endstellung aus den am Bodenteil angeord-
neten Hülsen zurückgezogen sind. \
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Dabei empfiehlt es sich, zur gleitend verschieb-
baren Halterung der kreisförmigen Querschnitt !
aufweisenden Vierriegelungsbolzen jeweils zwei j in Verschiebungsrichtung mit Abstand voneinan- j der angeordnete, die Verriegelungsbolzen umgrei-: fende Hülsen an den Seitenwandteilen zu befestigen, im Bereich zwischen den beiden Hülsen eine \ stabförmige Handhabe rechtwinklig zum Verriegelungsbolzen vorspringend anzuordnen und im Be-
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reich zwischen den beiden Hülsen den Verriegelungsbolzen seitlich umgreifende, an der Vor
derseite einen Schlitz für den Durchtritt der
stabförmigen Handhabe frei lassende Führungsbleche vorzusehen, deren Lange und Anordnung
so gewählt ist, daß die Handhabe in beiden End
stellungen unter Sicherung der jeweiligen Endstellung zwischen einer Hülse und einem der
Führungsbleche in parallele Anlage an den Seitenwandteil■angeklappt werden kann.
Das Anheben des Transportgestells kann dadurch j erleichtert werden, daß an den oberen Längs- !
trägern der Seitenwandteile Einrichtungen zum j
Anschlagen des Geschirrs von Hubvorrichtungen, i
wie Krane oder dergl., vorgesehen werden. j
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung j eines Ausfuhrungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt % \
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Transportgestells, wobei die Längs-träger zur «Verkürzung der Darstellung
mehrfach unterbrochen sind,
Fi»Äi*pAi%Ä Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Transportgestell;
Fig= 3 eine Vorderansicht des Transportgestells gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine maßstäblich vergrößerte Teilansicht einer Verriegelungseinrichtung zur Festlegung eines Seitenwandteils in rechtwinkliger Stellung zum Bodenwandteil; nnd
Fig. 5 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 2.
Das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Transrportgestell setzt sich im wesentlichen aus dem | Bodenteil 2 und den beiden an den seitlichen Längsrändern des Bodenteils angeordneten Seiten-; wandteilen 3 zusammen· Der Bodenteil 2 weist zwei seitliche Längsträger 2a auf, die durch | eingeschweißte Querträger 2 verbunden sind. Sowohl die Längs- als auch die Querträger sind aus! Rechteck- bzw. Vierkantrohren hergestellt. \
Die Seitenwandteile 3 sind mittels Scharnieren 4 mit dem Bodenteil 2 verbunden. Die Seitenwand- i
teile 3 bestehen ebenfalls aus zwei durch Stüt- \ zen 3 verbundenen Längsträgern 3a o Auch die Längsträger 3 und die Stützen 3 der Seitenwandf-
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teile 3 be-stehen aus Rechteckrohren. Die Schar-· niere 4 sind einerseits an der Innenseite der j äußeren Längsträger 2a des Bodenteils 2 und andererseits an der Innenseite des unteren Längsträgers 3a der Seitenwa-ndteile befestigt, so daß die Seitenwandteile 3 aus ihrer rechtwinklig zum Bodenteil 2 stehenden Normalstellung nach innen auf den Bodenteil 2 umgeklappt werden können. In Fig. 3 ist eine solche angeklappte Stellung des linken Seitenwandteils 3 in strichpunktierten Linien dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Höhe des Transportgestells in zusammengeklapptem Zustand gegenüber der Höhe mit aufgeklappten Seitenwandtfeilen 3 auf weniger als 1/4 verringert ist. Bei eingeklappten Seitenwandteilen 3 hat das erfindungsgemäße Transportgestell 1 also einen vergleichsweise geringen Platzbedarf»Auf dem Raum von einem in Normalstellung befindlichen Transportgestell können in eingeklapptem Zustand etwa vier Transportge» stelle gestapelt werden.
Zur Sicherung der aufgeklappten Stellung der Seitenwandteile 3 sind an der Außenseite der Seitenwandteile Verriegelungseinrichtungen 5 vorgesehen, deren Aufbau aus Fig. 4 hervorgeht.
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Jede Verriegelungseinrichtung 5 umfaßt einen in
zwei mit Abstand voneinander angeordneten Hül
sen 5 gleitend verschiebbar geführten Ver-
riegelungsbolzen 5 , von dem rechtwinklig eine
stabförmige Handhabe 5 vorspringt, die es er
laubt, den Verriegelungsboizen 5 zwischen zwei
Endstellungen in den Hülsen 5a zu verschieben,
wobei der Verriegelungsbolzen 5 in der unteren
Endstellung vom Seitenteil nach unten vor- und 3
in eine an der Außenseite des zugehörigen unte-
ren Längsträgers 2a des Bodenteils 2 befestigte
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Hülse 5 eintritt. Der Verriegelungsbolzen 5
wird im Bereich zwischen den Hülsen 5 von zwei
seitlich angeordneten Führungsblechen 5 geführt
wobei zwischen den Führungsi?lsehen an der Vor
derseite ein Schlitz verbleibt, durch den die
Handhabe 5 bei der Verschiebung des Verriege
lungsbolzens 5 hindurchtreten kann. Durch Seit
wärtsschwenken der Handhabe 5 in den Endlagen
wird der Verriegelungsbolzen 5 zwischen einer
Hülse 5a und einem Führungsblech 5 festgelegt,
so daß die jeweilige Endstellung gesichert ist.
Um zu verhindern, daß die Seitenwandteile 3 über
die zum Bodenteil 2 rechtwinklige Stellung hinau
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nach außen geklappt werden könne^sind auf der Oberseite der Längsträger 2a des Boden teils Anschlagplatten 6 angeordnet, deren Höhe so bemessen ist, daß sich die Unterseite der unteren Längsträger 3 der Seitenwandteile 3 in aufgeklappter Stellung auf ihrer Oberseite aufsetzt. Dadurch sind die Seitenwandteile 3 gegen weiteres Aufklappen nach außen gesichert.
Zum Anheben des erfindungsgemäßen Transportgestells 1 mittels Lasthebevorrichtungen, wie Kranen oder dergl.· sind an den oberen Längsträgern 3 der Seitenwandteile 3 jeweils swei Lastbügel 7 angeschlossen, an denen das Geschirr der Hubvorrichtung angeschlagen werden kann, Anstelle der Bügel 7 können auch seitlich von den oberen Längsträgern 3 vorspringende Tragzapfen oder dergl. vorgesehen werden.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Transportgestell 1 gegenüber den mit starr am Bodenteil angeschlossenen Seitenwandteilen versehenen Transportgestellen eine we-sentlicha Verbesserung insofern darstellt, als es bei Nichtgebrauch einen er-
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heblich geringeren Raumbedarf hat, so daß wertvoller Lagerraum, der sonät für nicht gebrauchte Transportgestelle erforderlich ist, eingespart wird.
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Claims (7)

I I t I KII • · t I - 12 - Schutzansprüche;
1. Transportgestell für langgestrecktes Profiloder Rohrmaterial, bestehend aus einem aus zwei langgestreckten äußeren Längsträgern mit in Abstand voneinander zwischen diesen quer verlaufenden Querträgern gebildetem Bodenteil und rechtwinklig hierzu auf den äußeren Längsträgern] aufsetzbaren, aus Längsträgern und mit Abstand voneinander angeordneten, rechtwinklig zu den Längsträgern verlaufenden Stützen gebildeten Seitenwandteilen, wobei als Träger und Stützen vorzugsweise rohrartig geschlossene Metallprofile Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand- |
j teile (3) durch Scharniere (4) derart verschwenkjbar mit den Längsträgern (2a) des Bodenteils (2) verbunden sind, daß sie aus der zum Bodenteil (2p rechtwinkligen Stellung in eine zum Bodenteil ] parallele Stellung auf dieses herabklappbar sind und daß die Seitenwandteile (3) in der hochgeklappten, rechtwinklig zum Bodenteil (2) stehenden Stellung festlegende, lösbare Verriegelungseinrichtungen (5) vorgesehen sind·
2. Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch ge-j
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kennzeichnet,, daß die senkrechte Höhe der
aufgeklappten Seitenwandteile (3) etwa gleich
oder geringfügig kleiner als die Hälfte der
Breite des Bodenteils (2) ist.
3. Transportgestell nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (4) I
als einerseits an der Innenseite des unteren | Längsträgers (3a) der Seitenwandteile (3) und j andererseits an der Innenseite des zugehörigen | äußeren Längsträgers (2a) des Bodenteils (2) be-j-
ί befestigte schwere Bandscharniere ausgebildet j
! sind. j
4. Transportgestell nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der j Oberseite jedes seitlichen Längsträgers (2 ) i
des Bodenteils (2) oder der Unterseite jedes ί unteren Längsträgers (3a) der Seitenwandteile (3) Anschlagplatten (6) mit Abstand voneinander an- ι geordnet sind, deren Höhe so bemessen ist, daß
ί die Unterseite des zugehörigen unteren Längs- j
trägers (3a) der Seitenwandteile (3) bzw. die ; Oberseite des zugehörigen Längsträgers (2 ) des ! Bodenteils (2) an ihnen zur Anlage kommt, wenn
die Seitenwandteile (3) in die rechtwinklig zum
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Bodenteil (2) stehende Stellung aufgeklappt
sind.
5. Transportgestell nach einem der Ansprüche j 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- , riegelungseinrichtungen (5) in Hülsen (5a) an
den Seitenwandteilen (3) zwischen zwei Endstel-j lungen gleitend verschiebbar geführte Verriege- '. lungsbolzen (5 ) aufweisen, die in aufgeklappter Stellung der Seitenwandteile (3) in ihrer
einen Endstellung über die Unterseite des unte-; ren Längsträgers (3 ) des jeweiligen Seitenwandteils (3) vorstehen und passend in jeweils eine '; an der Außenseite des zugehörigen Längsträgers (2a) des Bodenteils (2) angeordnete Hülse (5 ) ein- , greifen, während sie in der anderen Endstellung j
I aus den am Bodenteil (2) angeordneten Hülsen (5®)
zurückgezogen sind. \
6. Transportgestell nach Anspruch 5,.dadurch ge* kennzeichnet, daß zur gleitend verschiebbaren · Halterung der kreisförmigen Querschnitt auf- I weisenden Verriegelungsbo]£sn (5 ) jeweils i
zwei in Verschiebungsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete, die Verriegelungsbolzen
umgreifende Hülsen (5 ) an den Seitenwand-
teilen (3) befestigt sind, daß im Bereich zwischen den beiden Hülsen (5 ) eine stabförmige Handhabe (5C) rechtwinklig vom Verriegelungsbolzen vorspringt, und daß im.Bereich zwischen den beiden Hülsen (5a) den Verriegelungsbolzen (5 ) seitlich umgreifende, an der Vorderseite einen Schlitz für den Durchtritt der stabförmigen Handhabe (5C) frei lassende Führungsbleche (5 ) vorgesehen sind, deren Länge und Anordnung so gewählt ist, daß die Handhabe (5°) in beiden Endstellungen unter Sicherung der jeweiligen Endstellung zwischen einer Hülse (5a) und einem der Führungsbleche (5f) in paralleler Anlage an den Seitenwandteil (3) angeklappt werden kann»
7. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Längsträgern (3a) der Seitenwandteile (3) Einrichtungen (7) zum Anschlagen des Geschirrs von Hubvorrichtungen, wie Kranen oder dergl.j vorgesehen sind.
Für die Anmelder Patentanwalt:
DE7313730U Transportgestell für langgestrecktes Profil oder Rohrmatenal Expired DE7313730U (de)

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DE7313730U true DE7313730U (de) 1973-07-26

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