DE7308079U - Trockengestell fur Wasche - Google Patents

Trockengestell fur Wasche

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DE7308079U DE7308079U DE7308079DU DE7308079U DE 7308079 U DE7308079 U DE 7308079U DE 7308079 U DE7308079 U DE 7308079U DE 7308079D U DE7308079D U DE 7308079DU DE 7308079 U DE7308079 U DE 7308079U
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S PATENTANWXUI
DiPL-INO. LUDEWIG · dipl-phys. Silif · dipl-phyi MENTZEL
21 ^fTTiIT** mlMlmuuMltmx
Fin» LIIFBZT IMSIIVATZONMb 00NTlIt UtXFHXT a**JI,94K>e-Naaaa*/Lahn Troekeagaetall für tftUeh·
Die Erfindeng betrifft «in Trockengestell fur Wtecho, bei den eine Wäscheleine swlschen gegebenenfalls sehirMortig aufspreisbaren, vorsugsweise rohrartigen Tragstreben angeordnet and nit in
dsr TrÄgsstseäses eingssefesfeeae
pnrchfüliining gestattende Aufnahmen, aufweisenden Baitex» festgelegt ist. Bei solchen Trookengestellen für inUehe ist es bekannt, ein· durchgehende Wäscheleine durch an den Tragatreben vorgesehene Ösen ma sieben und dadurch in der yorfesehenen Lagfi ■it den Tragstreben «u verbinden. Bei rahaenartigen Trockengestellen für Wasche ist e« auch sehen bekannt, geschlossene ösen als Einseleleaente aussubilden «Ha auf der Wäscheleine aufsureihen sowie nach ihrer Anfreihung auf der Wl«eheleine in Wanddurchbrüotten der Tragstreben su be^|||i-fen.-Diese bekannten LSsungcm haben alle den Waohteil, H' die Wl*e|ieleine jeweiU in ihrer vorgesefaetMn Laufrichtung durch die öf*nför«igan Halterungen hindurchgesogen werden sAssen, «as e» bei großen Treckengestellen «dt sehr lang·» Lain·» eine» Arbeitsaufwand verursacht.
Avfgab·Ar vorliegenden Erfindung ist es, ein Trockengestell für Wie*· aL£ eingaiias beschriebenen A*t su schaffen, bei den die Wäscheleinen bei ihrer Anbringung an daji Tragstreben niciit
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mehr mflhsam durch dl· Halterungen hindurchgefädelt zu werden brausten, sondern bei dam dia ifleehalalna In dar vorgesehenen Lage verlegt und anschließend befestigt werden kann. Da* 1st erfindungagemaB 1» wesentlichen dadurch erreicht, das die Leinenhalter zu der für Ihre Verbindung «it dasi Träger vorgesehenen Verankerungsione hin offen ausgebildete Lciinenaufnahmen aufweisen. Hierdurch kann die Wäschelein· in beliebiger Länge ohne größeren Arbeltsaufwand sunaohat in dex vorgesehenen Leinenlag· «wischen den Tragstreben verlegt werden, wahrend die Balter erst anschließend sowohl um die Wäscheleine gelegt als auch O Bit *·» Tragstreben verbunden werden. Bs hat sich geselgt, daß SdMk vor allen bei schirmartig auf spreizbar«» Trockengestellen mit einer mehreren hundert Meter?- langen wäscheleine eine erhebliche Vereinfachung und vor allem Beschleunigung der Meats?« erreicht wird, da das Einfädeln in die Halter entfallt, ohne daß die Sicherheit aas bsia Ssbraseh s«s Teil erheblichen Belastungen ausgesetzten Befestigt "; beeinträchtigt wird.
Die Leinenhalter können vorteilhaft bOgelförmlg gestaltet und alt wenigsten« bereichsweise federelastischen Bügelechenkeln versehen sein, die im Bereich der Offenseite eine formsehlfissige Verklammsrvng an den Bandsenen der Tragetrebendurchbrüche gestattende fveteile aufweisen. Derart ausgebildete Leinenhalter lassen eine äußerst einfalle formsehlüssige Verbindung mit den Tragstreben zn, wobei die Festhaltung der Wäscheleine ohne jede Richtungsänderung im Befeatigungsbereich erfolgen kann. DarOberhlnaus können hierbei die Leinenaufnahmen der Balter in beliebiger Grosse ausgebildet werden, so daß es hierbei wahlweise möglich ist, die Wäscheleine auch in der Leineilaufrichtung feststiegen oder frei durehhängen su lasden. Aeserden ist es hierbei ■ögliea, mit den gleichen Lelnenaaltern ohne weiteres wascheleinen Tersehiedener Dicke an dem Trockengestell su befestigen. Es empfiehlt sien ferner, die Leinenfealter dabei mit im Abstand der Trägatreben-
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Wandstärke über de» Fußteilen der Bügelschenkel liegenden widerlagerartigen Stützbereichen auszubilden, wodurch sie susMtslich an den Äudenflachen der Tragstreben abgestützt werden können. Dies ist insbesondere bei einer in einem spitzen Winkel zu den Tragstreben liegenden Belastung vorteilhaft, da hierbei selbst bei durchgehender federelastischer Ausbildung der Leiiaenhalter eine formhaltende Abstützung erreicht wird, so daß sieh auch bei ungünstigen Verhältnissen die Verankerung an den Tragstreben nicht lösen kann. Bei einer solchen Aueführungsform kann der Stützbereich durch die Ausbil- - dung des leinenhalters mit einem schenkelparallelen Mittelsteg
hergestellt werden. Diese Lösung ist vor allem dann zweckmäßig, wenn Abschnitte der Wäscheleine unmittelbar nebeneinander an einer Tragstrebe festgelegt werden müssen oder eine Umlenkung der Wäscheleine erforderlich ist. Es ist aber auch möglich, die Stutzbereiche durch eine fußparallele Abwinklung wenigstens eines Bügelschenkels herzustellen, wobei sich der Abwinklungsbereich bei ordnungsgemäßem Einsatz der Fußteile in die Tragstrebendurchbrüche der Tragstrebenaußeneeite auflegt.
Insbesondere bei den mit widerlagerartigen Stützbereichen ausgestatteten AusführungsformeR der Leinenhalter empfiehlt es sich,an einem der Bügelschenkel einen deren eine längere Endabwinklung gebildeten Ankerfuß und an dem anderen Bügelschenkel einen widerhakenförmigen Ankerfuß vorzusehen. Hierdurch lassen sich die Leinenhalter atjc-h bei verhältnismäßig steifer Ausbildung leicht in die Tragstrebandurchbrüche einsetzen und erhalten vor allem im Hinblick auf Seiteuaelastungen eine hohe Verbnkerungssicherung. Bei Leinenhaltern mit zmr Bildung eines äußeren Stützbereiches versehener fußparalleler Abwinklung eines Bügelschenkels hat es sich dabei als zweckmäßig erwiesen, den widerhakenförmiaen Ankerfuft an diesem Bügelschenekel auszubilden.
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Sofern im wesentlichen nur senkrecht zu den Tragstreben auftretende Belastungen aufzunehmen sind, können die Leinenhalter auch ate einseitig offene U-förmige Bügel gestaltet sexn, die bevorzugt an ihren beiden Bügelschenkeln mit widerhakenartigen AnkerfÜBen versehen sind. Die AnkerfüBe können, je nach Erfordernissen, bei der Gestaltung der Tragstrebenranddurchbrüche fallweise einwärts oder auswärts weisend ausgebildet werden, wobei im ersten Fall zur Befestigung des Leinenhalters zwei nebeneinanderliegende kleinere Tragstrebendurchbrüche geschaffen werden müssen, während im zweiten Fall ein einsiger, jedoch etwas größerer Trsgstrebendurchbrueh herzustellen ist.
•ei einer weiteren Ausführungsform sind die Leinenhalter als keilförmige. , Insbesondere rundkeilförmige, sich den Öffnungsrändern der Tragstrebendurchbrüch« kraftschlüssig anlegende und mit peripheren Seilaufnahmen versehene Körper ausljebildet. Diese Lösung wird immer dann zu bevorzugen sein, wenn eine kraftschlüssige Festhaltung zur Aufnahme der Leinenkräfte ausreicht und der Herstellungsaufwand für die Wanddurchbrüche der Tragstreben gering gehalten werden soll, da hierbei ggfs. eine einfache Vorbohrung in der Tragstrebe genügt, die beim Einführen des keilförmigen Leinenhalters weiter aufgesprengt werden kann. Die zu befestigende Wäscheleine wird hierbei in den peripheren Seilaufnahmen zwischen dem Leinenhalter und den Durchbruchsrändern der Tragstreben gehalten, wobei sie in Form einer Schlaufe zusammen mit dem Leinenhalter in den Tragstrebeninnentaum mitgenommen 'Wird. Es empfiehlt sich hierbei, die Leinenaufnahmen in gegenüberliegenden UmfangsbeaLchen und axial ausgerichtet auszubilden, wodurch die Führung der leine von der einen Leinenaufnahme zur andeen Leinanaufnähme um den Keilkörper herum erfolgt und dieser Leinenbereich bei straffer Führung eine zusätzliche Sicherung gegen ein Lösen des Leinenhalters darstellt. Schließlich empfiehlt es sich noch den keilförmigen Leinenhalter
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nlt einen Kopfbereich su veaehen» wodurch seine Bindringtiefe in die Wanddurohbrüehe der Tragstrebesa vorbestimmt lit.
Auf der Zeichnung 1st die Brfindung in verschiedenen Ausführung·· beisplelen dargestellt und swsx seigern;
Flg. 1 eine schaubildliche Darstellung eines
schirmartig aufsprelsbaren Trockengestells in der erfindunt'sgemftBen Ausbildung,
Fig. 2-5 verschiedene AusfOhrungsfornen formschlüssig mit den Tragstreben des Trockengestells verbindbarer Leinenhalter in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Ausführungsform eines kraftschlüssig mit den Tragstreben verbindbaren Leinenhalters in Seitenansicht und
Fig. 7 den kraftsehlttseig festlegbaren Leinenhalter in eiser gegenüber der Fif* 6 gedrehten Ansicht.
V Die FIg, 1 der Zeichnung seigt ein Trockengestell für WSsehe in erfindungsgenaeer Ausführung, das als schirmartig attf#pannbaree Trockengestell gestaltet ist. Dieses Trockengestell besteht sunSohst aus einen in eine Bodenhülse einsetsbaren sentralen Standrohr 10, um das mehrere tragstreben 11 sur Halterung einer wäscheleine 12 herungrupplert sind. Die fragatreben 11 sind bei den in der Flg. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel an einer das Standrohr 11 unechlles««den Gleltbuehse 13 angelenkt und lugleich mit Lenkerstreben 14 verbunden, die über eine weitere Buchse 15 an den Standrohr 1Θ ebenfalls schwenkbar angeordnet sind. Durch die schwenkbare An#re*ng dar Tragstreben 11 an der fi- 13 4-a St«ndr©hrs 10 ist das Is der Fig. ί
stellte Trockengestell in an sich bekannter Art wahlweise zusammenlegbar oder, wie die Zeichnuimgsdarstellung zeigt, zum Gebrauch schirmartig aufspannbar. Die Wäscheleine 12 ist hierbei durchgehend in mehreren Bahnen um die Tragstreben 11 gelegt und durch Leinenhalter jeweils mit den Tragstreben verbunden. Es ist an dieser Stelle hinzuzufügen, daß das Trockengestell gegebenenfalls auch einen anderen Aufbau aufweisen kann, wobei beispielsweise die Tragstreben 11 in Form eines Rahmens verbunden sein können» der gegebeenftills mit weiteren Tragstrebenrahmen zusammengesetzt sein kann.
Zur Befestigung der Wäscheleine 12 an den Tragstreben sind in erfinduhgsgeaäßer Welse besondere Haler vorgesehen, die zu der für ihre Verbindung mit den Tragst^eben vorgesehenen Verankerungszone hen offen ausgebildeten Leinenaufnahmen aufweisen, so daß die Wäscheleine 12 zunächst durchgehend um die Tragstreben herungel^gt und anschließend durch die Anbringung der Halter befestigt werden kann.
Eine erste Aueführungsform eines erfindungsgemäßen Leinenhalters zeigt die Fig. 2. Der darin dargestellte LeLnenhalter 17 ist in Form eines asymmetrischen Bügels gestaltet, dessen Leinen-» aufnahmen 18 zur FuftseHe hin offen 1st. Die die Leinenaufnahme 18 umschließenden Bügelsehenkel 19 bzw. 20. sind dabei an ihren Enden mit Fußteilen 21 bzw. 22 versehen, mit denen die in Wanddurchbrüche 23 der Tragstrebe 11 eingeführt und durch Hintergreifen der Durehbruchrandzonen mit diesen formschlüssig verklammert werden können. Bei der in de- Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, die insbesondere zur A r»uihrae von im spitzen Winkel zu der Tragstrebenachse auftretet j&r Leinenkräfte geeignet ist filer Fußteil 21 als Endabwinklung des zugehörigen Bügelschenkels 19 ausgebildet, während der Bügelschenkel 20 vor sein nem Durchtritt durch einen «er Wanddurchbrüche 23 mit einer zu den Fußteilen parallelen Abwinklung 24 versehen ist, die Abstand der Wandstärke der Tragstrebe Il der über dem
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Ankerfuß 22 angeordnet ist, der «einerseits eine widerhakenartige Form mit einwärts gerichtetem Anker aufweist. Durch die Anordnung des Ankerfußes 22 gegenüber der Abwlnklung 24 des zugehörigen Bügelschenkels 20 ergibt sich in diesem Bereich eine Abstützung des jüeinenhaltoB 17 auf beiden Seiten der durchgriffenen Tragstrebenwand. Bei der Befestigung dieses Lelnen-Mters 17 kann nach Plazierung der Wäscheleine zunächst der Ankerfuß 21 in den einen Wanddurchbruch 23 der Tragstrebe 11 eingesteckt und danach der andere Ankerfuß 22 in den
anderen Wanddurchbruch 23 der Tragstrebe 11 eingedrückt werden, bis dessen Ankervorsprung an der Rückseite 3er Tragstrebenwand einschnappt. Es ist dabei noch hinzuzufügen, daß der Leinenhalter 17 jeweils wenigstens bereichsweise federelastische Eigenschaften aufweist, so daß der Ankerfuß 22 bei seiner Durchführung durch den zugeordneten Wanddurchbruch vorübergehend In dem erforderlichen Umfang federnd auswärts gebogen werden kann.
Die Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine abgewandelte Ausführungsform 26 eines Leinenhalters, der zwei nebenelitanderllegende Leinenaufnahmen 27 aufweist und vor allem zur Befestigung nebeneinander an der Tragstrebe 11 geführter Leinenabschnitte vorgesehen ist. Der Leinenhalter 26 ist dabei wie auch der Leinenhalter 17 auf der einen Seite mit einem durch die Abwinklung des einen Bügelschenkels 28 gebildeten Ankerfuß 29 versehen, während der andere Bügelschenkel 30 mit dem widerüakenförmigen Ankerfuß 31 abschließt. Ferner weist der Leinenhalter 26 einen zu den BügeSschenkeln 28 bzw. 30 parallel verlaufenden Mitteftsteg 32 auf, der im Abstand der Wandstärke der Tragstrebe 11 über den Anker fußen 29 und 31 und dadurch einen Stützbereich bildet, der sich der Außenseite der Tragstrebenwand anlegt. Die zur Anbringeng des Leinenhalters 26 an der Tragstrebe 11 erforderliehen Wanddurchbrüche 33 können hierbei die gleiche Anordnung erhalten wie die Wenddurchbrüche
23 für den Leinenhalter 17.
Die Fig. 4 der Zeichnung ieigt eine weitere Aueführungeform eines Leinenhalters, der in Gestalt eines ü-förmigen Bttgels ausgebildet ist, dessen wenigstens bereidhsweise federelastischen Bügelschenkel 36, 37 die Leinenaufnahme 35 umschlleBen und an ihren Enden jeweils nit wiäerhakenartigen «nkerrüsen 38 bzw. 39 versehen sind, deren Ankervorsprünge auswärtsweisend angeordnet siftd. Zur Anbringung des Leinenhalters 34 an der Tragstrebe 11 kann ggfs. eine einsiger Handdurehbruch vorgesehen werden, dessen Länge dem AuSenabstand der Bügelstege 36,37 angepasst ist, In übrigen eignet sich der Leinenhalter 34 vor allem für Trockengestelle kleinerer Bauart mit geringerer Leinenbelastung.
Die in der Fig. 5 dargestellte weitere Ausführungsform 34* einee Leinenhalters unterscheidet sich von dem Leinenhalter 34 durch 4Le Stellung der AnkerfÜBe.38·., 39*, deren Ankervorsprünge hierbei einwärts gestellt sind. Die die Lexnenäurnahme 35: siR-chlisÄsndea Sügsistsge 3€',37' sind hierbei ia nebeneinander angeordnete Handdurchbrüche 40* der Tragstrebe 11 einführbar, wobei die AnkerfÜ6e 38',39J den Zwischenwandsteg 41 formschlüssig umklammern. Der Leinenhalter 34' ist dabei für höhere Belastungen geeignet als der Leinenhalter 34, da die einwärtsgestellten Ankerfüße 38',39' bei Zugbelastung der Bügelstege 36',37' zunehmend gegen den zwischen den Wanddurchbrüchen 40* liegenden Zwischenwandsteg «1 gesogen werden.
In den Fig. 6 und 7 ist schlieBlich eine Ausfahruagsform eines Leinenhaiters dargestelLt, der kraftschlüssig in einem Handdurehbruch 44 einer Tragstrebe 11 befestigbar, ist. Der Leinehalter 43 ist dazu als rundkeilförmiger Körper ausgebildet, der an seinem durchmessergröBeren Ende einen Anschlagkopf 45 und an seinem gegenüberliegenden Endeiteine Führungsspitze 46 aufweist, die über einen stark konischeu Bereich 47 in den Mittelteil 48 übergeht. Der Leinenhalter
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1st in gegenüberliegenden tiafaiigberelohem alt perlpheren Leinenaufnahmen 49 vernen, die, wie die Flg. 7 selgt, axial ausgerichtet sind. Die Leinenaufnahmen 49 durchgreifen dabei den Ansehl*gkopf.45 und laufen andererseits In den stark konischen unergangsne»pjL«|i 47 «er l*!orwü»--?it·* 4« Ä*s aal =S-r Aabringung des Leinenhaltars 43 an einer Tragstrebe 11 wird die letstere mit einem Handdurchbruch 44 versahen, der sunächst kleiner 1st als der Querschnitt des Mittelteils 48 und lediglich die Elnftthmng der FOhrungsspitse 4· gestattet. Iugleioh wird die su befestigende Wäscheleine 12 hierbei unter Bildung einer Sehlaufe 50 In die LelnenaufnaJümen 49 eingelegt, derart, daft sie alt ihren Fortftthrungslbereiehen am Ansehlagkopf 45 austritt. Der Leinenhalter 42 kann nun unter Krafteinwirkung in den Wanddurehbrueh 44 eingetrieben werden, wobei in dem dargestellten AusffUtrungsbelspiel der Mittelteil 4e gegenüber dea Wanddurehbrueh 44 so groB ausgebildet ist, da0 deren Randsone 44; unter Durchbiegung nach innen aufgeweitet wird. Bei
der Tragstrebe 11 mitgenommene Sehlaufe gegen die Randsonc 44' des Wanddurehbruehs 44 und erhöht dadurch susitslleh die Belastbarkeit der Festhaltung des Leinenhalters 43.
r- Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsfor* nur beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese 1st nicht darauf beschränkt} vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen der Leinenhalter sowie Abwandlungen des Trockengestells möglich. So kennen dt· Tragstreben anstelle der auf der !dehnung dargestellten snhjfm»rtlgA«ufspannbaren Anordnung an einem sentralen standrohr ggfs» auch in Rahmenform susaaajsagefOgt und beispielsweise auf einem soherenartigen Stiajpr aufstellbar sein. Die Tragstreben selbst massen dabei nicht notwendigerweise rohrförmig ausgebildet sein, sondern können vielmehr auch eine endor· Profilfora aufweisen. Schli·»- lieh ist e$ möglieh, die G£ius4form der Leinenhalter tür Anpassung an verschie Belastungsverhältnlsee und ggfs. verschiedene
Wlsehelelnanarten teilweise absulmdern.
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Claims (13)

Ansprlichei
1. Trockengestell für Wäsche, bei dem eine Wäscheleine zwischen gegebenenfalls schirmartig aufspreizbaren, vorzugsweise rohrartigen Tragstreben angeordnet und mit in Wanddurchbriiche der Tragstreben eingesetzten, ihre durchlaufende Durchführung gestattende Aufnahmen aufweisenden Haltern festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinenhalter (17| 26; 34; 37', 43) zu der für ihre Verbindung mit den Tragstreben (ll) vorgesehenen Verankerungszone hin offen ausgebildete Leinenaufnahmen (18; 27; 35; 35'; 49) aufweisen.
2. Trockengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinenhalter (17; 26; 34; 34«) oügeiförmig gestaltet und mit wenigstens bereichsweise federelastischen Bügelschenkeln versehen sind, die im Bereich der Offenseite eine formschlüssige Verklammerung an den Randzonen der TragstrebendurchbrUoh« (23; 33; 40; 40'; 44) gestattende Fußteile aufweisen«
3· Trockengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimenhalter (17} 26) mit im Abstand der TragetrebenwandstWrke über den Fn'i teilen (21, 22; 29, 31) der Bügel schenkel (19, 20; 2i> 30) liegenden widerlagerartigen Stutzbereiohen (24; 32) versehen sind,
4, Trockengestell nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß der widerlagerftrtige Stützbereich durch einen schenkelparallelen Mittelst·« (32) gebildet ist.
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5. Trockengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der widerlagerartige Stutzbereich durch eine fußparallele Abwinklung (24) wenigstens eines BUgelschenkels (20) hergestellt ist.
6. Trockengestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5f dadurch gekennzeichnet, daß der Leinenhalter (17; 26) an einem BUgelschenkel (19; 28) mit einem durch eine lächere Endabwinklung gebildeten Ankerfuß (21; 29) und an dem anderen Bügelschenkel (20; 30) mit einem widerhakenartigen Ankerfuß (23$ 31) versehen ist,
7. Trockengestell nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der widerhakenförmige Ankerfuß (22) dem zur Bildung eines Stutzbereiches (24) fußparallel abgewinkelten Bügelschenkel (20) zugeordnet ist.
8. Trockengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Leinenhalter (34$ 341) in Gestalt U-förmig offener Bügel ausgebildet und an ihren beiden BügelSchenkeln (36, 37; 36«, 37») mit wiäerhakenartigen Ankerfüßen (38. 39; 38·, 39') versehen sind.
9. Trockengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankarfüße (38«, 391) der Bügelschenkel (361, 37f) einwärts weisend ausgebildet sind.
10. Trockengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerfuße (38, 39) der Bügelschenkel (36, 37) auswärts weisend ausgebildet sind.
11. Trockengestell nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinenhalter (43) als keilförmige, insbesondere rund-
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keilförmige, sich den Öffnungsrändern (44*) der Trägst rebendurchbrüche (44) kraftschlUssig anlegende und mit peripheren Leinenaufnahmen (49) versehene Kvrper ausgebil
12. Trockengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinenaufnahmen (49) In gegenüberliegenden Umfangsbereichen und axial ausgerichtet an dem keilförmigen Leinenhalter (43) ausgebildet sind.
13. Trockengestell nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Leinenhalter (43) mit einem die Eindringtiefe in die Tragstrebe (11)begrenzenden Kopf (45) versehen ist.
DE7308079U Trockengestell fur Wasche Expired DE7308079U (de)

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