DE7308079U - Trockengestell fur Wasche - Google Patents
Trockengestell fur WascheInfo
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21 ^fTTiIT** mlMlmuuMltmx
Die Erfindeng betrifft «in Trockengestell fur Wtecho, bei den
eine Wäscheleine swlschen gegebenenfalls sehirMortig aufspreisbaren,
vorsugsweise rohrartigen Tragstreben angeordnet and nit in
dsr TrÄgsstseäses eingssefesfeeae
pnrchfüliining gestattende Aufnahmen, aufweisenden Baitex» festgelegt
ist. Bei solchen Trookengestellen für inUehe ist es bekannt,
ein· durchgehende Wäscheleine durch an den Tragatreben vorgesehene Ösen ma sieben und dadurch in der yorfesehenen Lagfi
■it den Tragstreben «u verbinden. Bei rahaenartigen Trockengestellen
für Wasche ist e« auch sehen bekannt, geschlossene
ösen als Einseleleaente aussubilden «Ha auf der Wäscheleine
aufsureihen sowie nach ihrer Anfreihung auf der Wl«eheleine
in Wanddurchbrüotten der Tragstreben su be^|||i-fen.-Diese bekannten
LSsungcm haben alle den Waohteil, H' die Wl*e|ieleine
jeweiU in ihrer vorgesefaetMn Laufrichtung durch die öf*nför«igan
Halterungen hindurchgesogen werden sAssen, «as e» bei
großen Treckengestellen «dt sehr lang·» Lain·» eine»
Arbeitsaufwand verursacht.
Avfgab·Ar vorliegenden Erfindung ist es, ein Trockengestell für
Wie*· aL£ eingaiias beschriebenen A*t su schaffen, bei den die
Wäscheleinen bei ihrer Anbringung an daji Tragstreben niciit
!■· all · ι
mehr mflhsam durch dl· Halterungen hindurchgefädelt zu werden
brausten, sondern bei dam dia ifleehalalna In dar vorgesehenen Lage
verlegt und anschließend befestigt werden kann. Da* 1st erfindungagemaB
1» wesentlichen dadurch erreicht, das die Leinenhalter zu
der für Ihre Verbindung «it dasi Träger vorgesehenen Verankerungsione
hin offen ausgebildete Lciinenaufnahmen aufweisen. Hierdurch
kann die Wäschelein· in beliebiger Länge ohne größeren
Arbeltsaufwand sunaohat in dex vorgesehenen Leinenlag·
«wischen den Tragstreben verlegt werden, wahrend die Balter
erst anschließend sowohl um die Wäscheleine gelegt als auch
O Bit *·» Tragstreben verbunden werden. Bs hat sich geselgt,
daß SdMk vor allen bei schirmartig auf spreizbar«» Trockengestellen
mit einer mehreren hundert Meter?- langen wäscheleine eine
erhebliche Vereinfachung und vor allem Beschleunigung der
Meats?« erreicht wird, da das Einfädeln in die Halter entfallt,
ohne daß die Sicherheit aas bsia Ssbraseh s«s Teil erheblichen
Belastungen ausgesetzten Befestigt "; beeinträchtigt wird.
Die Leinenhalter können vorteilhaft bOgelförmlg gestaltet und
alt wenigsten« bereichsweise federelastischen Bügelechenkeln
versehen sein, die im Bereich der Offenseite eine formsehlfissige Verklammsrvng an den Bandsenen der Tragetrebendurchbrüche gestattende
fveteile aufweisen. Derart ausgebildete Leinenhalter
lassen eine äußerst einfalle formsehlüssige Verbindung mit
den Tragstreben zn, wobei die Festhaltung der Wäscheleine ohne
jede Richtungsänderung im Befeatigungsbereich erfolgen kann.
DarOberhlnaus können hierbei die Leinenaufnahmen der Balter in
beliebiger Grosse ausgebildet werden, so daß es hierbei wahlweise
möglich ist, die Wäscheleine auch in der Leineilaufrichtung feststiegen
oder frei durehhängen su lasden. Aeserden ist es hierbei
■ögliea, mit den gleichen Lelnenaaltern ohne weiteres wascheleinen
Tersehiedener Dicke an dem Trockengestell su befestigen. Es empfiehlt
sien ferner, die Leinenfealter dabei mit im Abstand der Trägatreben-
730107919.7.73
Wandstärke über de» Fußteilen der Bügelschenkel liegenden
widerlagerartigen Stützbereichen auszubilden, wodurch sie susMtslich an den Äudenflachen der Tragstreben abgestützt
werden können. Dies ist insbesondere bei einer in einem spitzen Winkel zu den Tragstreben liegenden Belastung vorteilhaft,
da hierbei selbst bei durchgehender federelastischer Ausbildung der Leiiaenhalter eine formhaltende Abstützung
erreicht wird, so daß sieh auch bei ungünstigen Verhältnissen die Verankerung an den Tragstreben nicht lösen kann. Bei einer
solchen Aueführungsform kann der Stützbereich durch die Ausbil- - dung des leinenhalters mit einem schenkelparallelen Mittelsteg
hergestellt werden. Diese Lösung ist vor allem dann zweckmäßig,
wenn Abschnitte der Wäscheleine unmittelbar nebeneinander an einer Tragstrebe festgelegt werden müssen oder eine Umlenkung
der Wäscheleine erforderlich ist. Es ist aber auch möglich, die Stutzbereiche durch eine fußparallele Abwinklung wenigstens
eines Bügelschenkels herzustellen, wobei sich der Abwinklungsbereich bei ordnungsgemäßem Einsatz der Fußteile in die Tragstrebendurchbrüche
der Tragstrebenaußeneeite auflegt.
Insbesondere bei den mit widerlagerartigen Stützbereichen ausgestatteten AusführungsformeR der Leinenhalter empfiehlt es
sich,an einem der Bügelschenkel einen deren eine längere
Endabwinklung gebildeten Ankerfuß und an dem anderen Bügelschenkel einen widerhakenförmigen Ankerfuß vorzusehen.
Hierdurch lassen sich die Leinenhalter atjc-h bei verhältnismäßig
steifer Ausbildung leicht in die Tragstrebandurchbrüche einsetzen und erhalten vor allem im Hinblick auf Seiteuaelastungen
eine hohe Verbnkerungssicherung. Bei Leinenhaltern mit zmr Bildung eines äußeren Stützbereiches versehener
fußparalleler Abwinklung eines Bügelschenkels hat es sich dabei als zweckmäßig erwiesen, den widerhakenförmiaen Ankerfuft
an diesem Bügelschenekel auszubilden.
-A-
Sofern im wesentlichen nur senkrecht zu den Tragstreben auftretende Belastungen aufzunehmen sind, können die Leinenhalter
auch ate einseitig offene U-förmige Bügel gestaltet
sexn, die bevorzugt an ihren beiden Bügelschenkeln mit widerhakenartigen AnkerfÜBen versehen sind. Die AnkerfüBe
können, je nach Erfordernissen, bei der Gestaltung der Tragstrebenranddurchbrüche fallweise einwärts oder auswärts
weisend ausgebildet werden, wobei im ersten Fall zur Befestigung des Leinenhalters zwei nebeneinanderliegende kleinere Tragstrebendurchbrüche
geschaffen werden müssen, während im zweiten Fall ein einsiger, jedoch etwas größerer Trsgstrebendurchbrueh
herzustellen ist.
•ei einer weiteren Ausführungsform sind die Leinenhalter
als keilförmige. , Insbesondere rundkeilförmige, sich den Öffnungsrändern der Tragstrebendurchbrüch« kraftschlüssig anlegende
und mit peripheren Seilaufnahmen versehene Körper ausljebildet.
Diese Lösung wird immer dann zu bevorzugen sein, wenn eine kraftschlüssige Festhaltung zur Aufnahme der Leinenkräfte
ausreicht und der Herstellungsaufwand für die Wanddurchbrüche der Tragstreben gering gehalten werden soll, da hierbei ggfs.
eine einfache Vorbohrung in der Tragstrebe genügt, die beim Einführen des keilförmigen Leinenhalters weiter aufgesprengt
werden kann. Die zu befestigende Wäscheleine wird hierbei in den peripheren Seilaufnahmen zwischen dem Leinenhalter und
den Durchbruchsrändern der Tragstreben gehalten, wobei sie in Form einer Schlaufe zusammen mit dem Leinenhalter in
den Tragstrebeninnentaum mitgenommen 'Wird. Es empfiehlt sich
hierbei, die Leinenaufnahmen in gegenüberliegenden UmfangsbeaLchen
und axial ausgerichtet auszubilden, wodurch die Führung der leine von der einen Leinenaufnahme zur
andeen Leinanaufnähme um den Keilkörper herum erfolgt und
dieser Leinenbereich bei straffer Führung eine zusätzliche Sicherung gegen ein Lösen des Leinenhalters darstellt. Schließlich
empfiehlt es sich noch den keilförmigen Leinenhalter
-5-
nlt einen Kopfbereich su veaehen» wodurch seine Bindringtiefe
in die Wanddurohbrüehe der Tragstrebesa vorbestimmt lit.
Auf der Zeichnung 1st die Brfindung in verschiedenen Ausführung·· beisplelen dargestellt und swsx seigern;
schirmartig aufsprelsbaren Trockengestells
in der erfindunt'sgemftBen Ausbildung,
Fig. 2-5 verschiedene AusfOhrungsfornen formschlüssig
mit den Tragstreben des Trockengestells verbindbarer Leinenhalter in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Ausführungsform eines kraftschlüssig
mit den Tragstreben verbindbaren Leinenhalters in Seitenansicht und
Fig. 7 den kraftsehlttseig festlegbaren Leinenhalter
in eiser gegenüber der Fif* 6
gedrehten Ansicht.
V Die FIg, 1 der Zeichnung seigt ein Trockengestell für WSsehe in
erfindungsgenaeer Ausführung, das als schirmartig attf#pannbaree
Trockengestell gestaltet ist. Dieses Trockengestell besteht sunSohst aus einen in eine Bodenhülse einsetsbaren sentralen
Standrohr 10, um das mehrere tragstreben 11 sur Halterung einer
wäscheleine 12 herungrupplert sind. Die fragatreben 11 sind
bei den in der Flg. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel an einer das Standrohr 11 unechlles««den Gleltbuehse 13 angelenkt und
lugleich mit Lenkerstreben 14 verbunden, die über eine weitere Buchse 15 an den Standrohr 1Θ ebenfalls schwenkbar angeordnet
sind. Durch die schwenkbare An#re*ng dar Tragstreben 11 an der
fi- 13 4-a St«ndr©hrs 10 ist das Is der Fig. ί
stellte Trockengestell in an sich bekannter Art wahlweise zusammenlegbar oder, wie die Zeichnuimgsdarstellung zeigt,
zum Gebrauch schirmartig aufspannbar. Die Wäscheleine 12 ist
hierbei durchgehend in mehreren Bahnen um die Tragstreben 11 gelegt
und durch Leinenhalter jeweils mit den Tragstreben verbunden. Es ist an dieser Stelle hinzuzufügen, daß das Trockengestell
gegebenenfalls auch einen anderen Aufbau aufweisen kann, wobei beispielsweise die Tragstreben 11 in Form eines Rahmens
verbunden sein können» der gegebeenftills mit weiteren Tragstrebenrahmen
zusammengesetzt sein kann.
Zur Befestigung der Wäscheleine 12 an den Tragstreben sind in erfinduhgsgeaäßer Welse besondere Haler vorgesehen, die zu der
für ihre Verbindung mit den Tragst^eben vorgesehenen Verankerungszone
hen offen ausgebildeten Leinenaufnahmen aufweisen, so daß die Wäscheleine 12 zunächst durchgehend um die Tragstreben
herungel^gt und anschließend durch die Anbringung der Halter
befestigt werden kann.
Eine erste Aueführungsform eines erfindungsgemäßen Leinenhalters
zeigt die Fig. 2. Der darin dargestellte LeLnenhalter 17 ist
in Form eines asymmetrischen Bügels gestaltet, dessen Leinen-» aufnahmen 18 zur FuftseHe hin offen 1st. Die die Leinenaufnahme
18 umschließenden Bügelsehenkel 19 bzw. 20. sind dabei an ihren Enden mit Fußteilen 21 bzw. 22 versehen, mit denen die in
Wanddurchbrüche 23 der Tragstrebe 11 eingeführt und durch Hintergreifen der Durehbruchrandzonen mit diesen formschlüssig
verklammert werden können. Bei der in de- Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform, die insbesondere zur A r»uihrae von im spitzen
Winkel zu der Tragstrebenachse auftretet j&r Leinenkräfte geeignet
ist filer Fußteil 21 als Endabwinklung des zugehörigen Bügelschenkels 19 ausgebildet, während der Bügelschenkel 20 vor sein
nem Durchtritt durch einen «er Wanddurchbrüche 23 mit einer zu
den Fußteilen parallelen Abwinklung 24 versehen ist, die Abstand der Wandstärke der Tragstrebe Il der über dem
-7-
Ankerfuß 22 angeordnet ist, der «einerseits eine widerhakenartige
Form mit einwärts gerichtetem Anker aufweist. Durch die Anordnung des Ankerfußes 22 gegenüber der Abwlnklung 24 des
zugehörigen Bügelschenkels 20 ergibt sich in diesem Bereich eine Abstützung des jüeinenhaltoB 17 auf beiden Seiten der durchgriffenen
Tragstrebenwand. Bei der Befestigung dieses Lelnen-Mters 17 kann nach Plazierung der Wäscheleine zunächst der
Ankerfuß 21 in den einen Wanddurchbruch 23 der Tragstrebe 11 eingesteckt und danach der andere Ankerfuß 22 in den
anderen Wanddurchbruch 23 der Tragstrebe 11 eingedrückt werden, bis dessen Ankervorsprung an der Rückseite 3er Tragstrebenwand
einschnappt. Es ist dabei noch hinzuzufügen, daß der Leinenhalter 17 jeweils wenigstens bereichsweise federelastische
Eigenschaften aufweist, so daß der Ankerfuß 22 bei seiner Durchführung durch den zugeordneten Wanddurchbruch vorübergehend
In dem erforderlichen Umfang federnd auswärts gebogen
werden kann.
Die Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine abgewandelte Ausführungsform 26 eines Leinenhalters, der zwei nebenelitanderllegende
Leinenaufnahmen 27 aufweist und vor allem zur Befestigung
nebeneinander an der Tragstrebe 11 geführter Leinenabschnitte
vorgesehen ist. Der Leinenhalter 26 ist dabei wie auch der Leinenhalter 17 auf der einen Seite mit einem durch die
Abwinklung des einen Bügelschenkels 28 gebildeten Ankerfuß
29 versehen, während der andere Bügelschenkel 30 mit dem widerüakenförmigen Ankerfuß 31 abschließt. Ferner weist der
Leinenhalter 26 einen zu den BügeSschenkeln 28 bzw. 30 parallel verlaufenden Mitteftsteg 32 auf, der im Abstand der
Wandstärke der Tragstrebe 11 über den Anker fußen 29 und 31 und
dadurch einen Stützbereich bildet, der sich der Außenseite der Tragstrebenwand anlegt. Die zur Anbringeng des Leinenhalters
26 an der Tragstrebe 11 erforderliehen Wanddurchbrüche 33 können hierbei die gleiche Anordnung erhalten wie die Wenddurchbrüche
23 für den Leinenhalter 17.
Die Fig. 4 der Zeichnung ieigt eine weitere Aueführungeform
eines Leinenhalters, der in Gestalt eines ü-förmigen Bttgels
ausgebildet ist, dessen wenigstens bereidhsweise federelastischen Bügelschenkel 36, 37 die Leinenaufnahme 35 umschlleBen
und an ihren Enden jeweils nit wiäerhakenartigen «nkerrüsen
38 bzw. 39 versehen sind, deren Ankervorsprünge auswärtsweisend angeordnet siftd. Zur Anbringung des Leinenhalters 34 an
der Tragstrebe 11 kann ggfs. eine einsiger Handdurehbruch
vorgesehen werden, dessen Länge dem AuSenabstand der Bügelstege
36,37 angepasst ist, In übrigen eignet sich der Leinenhalter
34 vor allem für Trockengestelle kleinerer Bauart mit geringerer Leinenbelastung.
Die in der Fig. 5 dargestellte weitere Ausführungsform 34* einee
Leinenhalters unterscheidet sich von dem Leinenhalter 34 durch 4Le Stellung der AnkerfÜBe.38·., 39*, deren Ankervorsprünge
hierbei einwärts gestellt sind. Die die Lexnenäurnahme 35:
siR-chlisÄsndea Sügsistsge 3€',37' sind hierbei ia nebeneinander
angeordnete Handdurchbrüche 40* der Tragstrebe 11 einführbar, wobei die AnkerfÜ6e 38',39J den Zwischenwandsteg 41
formschlüssig umklammern. Der Leinenhalter 34' ist dabei für
höhere Belastungen geeignet als der Leinenhalter 34, da die einwärtsgestellten Ankerfüße 38',39' bei Zugbelastung der
Bügelstege 36',37' zunehmend gegen den zwischen den Wanddurchbrüchen
40* liegenden Zwischenwandsteg «1 gesogen werden.
In den Fig. 6 und 7 ist schlieBlich eine Ausfahruagsform
eines Leinenhaiters dargestelLt, der kraftschlüssig in einem
Handdurehbruch 44 einer Tragstrebe 11 befestigbar, ist. Der
Leinehalter 43 ist dazu als rundkeilförmiger Körper ausgebildet, der an seinem durchmessergröBeren Ende einen Anschlagkopf
45 und an seinem gegenüberliegenden Endeiteine
Führungsspitze 46 aufweist, die über einen stark konischeu Bereich 47 in den Mittelteil 48 übergeht. Der Leinenhalter
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I
I
1st in gegenüberliegenden tiafaiigberelohem alt perlpheren Leinenaufnahmen 49 vernen, die, wie die Flg. 7 selgt, axial ausgerichtet
sind. Die Leinenaufnahmen 49 durchgreifen dabei den Ansehl*gkopf.45 und laufen andererseits In den stark konischen
unergangsne»pjL«|i 47 «er l*!orwü»--?it·* 4« Ä*s aal =S-r Aabringung
des Leinenhaltars 43 an einer Tragstrebe 11 wird die letstere
mit einem Handdurchbruch 44 versahen, der sunächst kleiner
1st als der Querschnitt des Mittelteils 48 und lediglich die Elnftthmng der FOhrungsspitse 4· gestattet. Iugleioh wird die
su befestigende Wäscheleine 12 hierbei unter Bildung einer Sehlaufe 50 In die LelnenaufnaJümen 49 eingelegt, derart,
daft sie alt ihren Fortftthrungslbereiehen am Ansehlagkopf
45 austritt. Der Leinenhalter 42 kann nun unter Krafteinwirkung in den Wanddurehbrueh 44 eingetrieben werden, wobei in dem
dargestellten AusffUtrungsbelspiel der Mittelteil 4e gegenüber
dea Wanddurehbrueh 44 so groB ausgebildet ist, da0 deren Randsone
44; unter Durchbiegung nach innen aufgeweitet wird. Bei
der Tragstrebe 11 mitgenommene Sehlaufe gegen die Randsonc 44' des Wanddurehbruehs 44 und erhöht dadurch susitslleh die Belastbarkeit der Festhaltung des Leinenhalters 43.
r- Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsfor*
nur beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese 1st nicht darauf beschränkt} vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen
der Leinenhalter sowie Abwandlungen des Trockengestells möglich. So kennen dt· Tragstreben anstelle der auf
der !dehnung dargestellten snhjfm»rtlgA«ufspannbaren Anordnung
an einem sentralen standrohr ggfs» auch in Rahmenform
susaaajsagefOgt und beispielsweise auf einem soherenartigen
Stiajpr aufstellbar sein. Die Tragstreben selbst massen dabei
nicht notwendigerweise rohrförmig ausgebildet sein, sondern können vielmehr auch eine endor· Profilfora aufweisen. Schli·»-
lieh ist e$ möglieh, die G£ius4form der Leinenhalter tür Anpassung
an verschie Belastungsverhältnlsee und ggfs. verschiedene
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Claims (13)
1. Trockengestell für Wäsche, bei dem eine Wäscheleine zwischen
gegebenenfalls schirmartig aufspreizbaren, vorzugsweise
rohrartigen Tragstreben angeordnet und mit in Wanddurchbriiche
der Tragstreben eingesetzten, ihre durchlaufende Durchführung gestattende Aufnahmen aufweisenden Haltern
festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinenhalter (17| 26; 34; 37', 43) zu der für ihre Verbindung
mit den Tragstreben (ll) vorgesehenen Verankerungszone hin
offen ausgebildete Leinenaufnahmen (18; 27; 35; 35'; 49) aufweisen.
2. Trockengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leinenhalter (17; 26; 34; 34«) oügeiförmig gestaltet
und mit wenigstens bereichsweise federelastischen Bügelschenkeln versehen sind, die im Bereich der Offenseite
eine formschlüssige Verklammerung an den Randzonen der TragstrebendurchbrUoh« (23; 33; 40; 40'; 44) gestattende
Fußteile aufweisen«
3· Trockengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leimenhalter (17} 26) mit im Abstand der TragetrebenwandstWrke über den Fn'i teilen (21, 22;
29, 31) der Bügel schenkel (19, 20; 2i> 30) liegenden widerlagerartigen Stutzbereiohen (24; 32) versehen sind,
4, Trockengestell nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der widerlagerftrtige Stützbereich durch einen schenkelparallelen Mittelst·« (32) gebildet ist.
- 11 -
ti» t
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- 11 -
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5. Trockengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der widerlagerartige Stutzbereich durch eine fußparallele Abwinklung (24) wenigstens eines BUgelschenkels (20) hergestellt
ist.
6. Trockengestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5f
dadurch gekennzeichnet, daß der Leinenhalter (17; 26) an einem BUgelschenkel (19; 28) mit einem durch eine lächere
Endabwinklung gebildeten Ankerfuß (21; 29) und an dem anderen Bügelschenkel (20; 30) mit einem widerhakenartigen
Ankerfuß (23$ 31) versehen ist,
7. Trockengestell nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der widerhakenförmige Ankerfuß (22) dem zur Bildung eines Stutzbereiches (24) fußparallel abgewinkelten
Bügelschenkel (20) zugeordnet ist.
8. Trockengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Leinenhalter (34$ 341) in Gestalt U-förmig offener
Bügel ausgebildet und an ihren beiden BügelSchenkeln (36,
37; 36«, 37») mit wiäerhakenartigen Ankerfüßen (38. 39;
38·, 39') versehen sind.
9. Trockengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankarfüße (38«, 391) der Bügelschenkel (361, 37f) einwärts
weisend ausgebildet sind.
10. Trockengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerfuße (38, 39) der Bügelschenkel (36, 37) auswärts
weisend ausgebildet sind.
11. Trockengestell nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leinenhalter (43) als keilförmige, insbesondere rund-
- 12 -
keilförmige, sich den Öffnungsrändern (44*) der Trägst
rebendurchbrüche (44) kraftschlUssig anlegende und mit
peripheren Leinenaufnahmen (49) versehene Kvrper ausgebil
12. Trockengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leinenaufnahmen (49) In gegenüberliegenden Umfangsbereichen
und axial ausgerichtet an dem keilförmigen Leinenhalter (43) ausgebildet sind.
13. Trockengestell nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der keilförmige Leinenhalter (43) mit einem die Eindringtiefe in die Tragstrebe (11)begrenzenden Kopf
(45) versehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7308079U true DE7308079U (de) | 1973-07-19 |
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ID=1290618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7308079U Expired DE7308079U (de) | Trockengestell fur Wasche |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7308079U (de) |
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