DE7306633U - Kabeltrager mit Aufhangung - Google Patents

Kabeltrager mit Aufhangung

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DE7306633U DE19737306633 DE7306633U DE7306633U DE 7306633 U DE7306633 U DE 7306633U DE 19737306633 DE19737306633 DE 19737306633 DE 7306633 U DE7306633 U DE 7306633U DE 7306633 U DE7306633 U DE 7306633U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelträger bestehend aus einer Seele, an der mittig Bügel mit Abstand voneinander zur Aufnahme der Leitungen angeordnet sind und einer Aufhängung , die mit einem Ende an der Seele und mit dem anderen Ende an der Decke oder der Wand befestigt ist.
Es sind eine Reihe von Kabelträgern bekannt geworden, die aus einer Mittelseele oder einem Mittelsteg bestehen, an den im Abstand von 20- 30 cm mittig Bügel angeschweißt oder sonst wie befestigt sind, die zum Einlegen der Leitungen dienen. Zum Befestigen der Kabelträger dienen Aufhängungen, die an einem Ende eine gewöhnliche Schelle aufweisen, die die Kabelträgerseele umfasst und deren anderes Ende mittels Schrauben und notfalls Dübeln an der Wand oder der Decke befestigt ist. Desweiteren ist es bekannt, daß die Bügel an ihren oberen Enden parallel zur Kabelträgerseele durch einen Längsstab miteinander verbunden sind, der nun seinerseits mittels Schellen an der Wand oder der Decke befestigt ist. Ais Gründen der leichten und billigen Herstellung sind die Kabelträgerseelen in der Regel einfache Rundstäbe aus
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Stahl oder Aluminium oder einem sonst geeignetem Material.
Werden nun die Kabelträger mittels der genannten Schellen der Aufhängung "befestigt, so können sich die Kabelträger bei ver- : schiedener Belastung der einzelnen Bügelhälften drehen, so daß unter Umständen, die eingelegten Leitungen teilweise durch-
*T hängen. Ebenfalls kann sich der Kabelträger drehen oder bewegen, ' falls der Monteur einmal vergessen haben.sollte, die Klemmschraube der Schelle fest anzuziehen. Die als Rundstäbe ausgeführten Kabelträgerseelen sind also nicht gegen Verdrehung innerhalb der Haltorungsschellen gesichert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde: einen Kabelträger der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der in jeder beliebigen Stellung durch seine Aufhängung fest fixiert ist und bei dem ein Verdrehen des Kabelträgers nach Befestigung in der Aufhängung nicht mehr möglich ist. Darüberhinaus soll der Kabelträger leicht montierbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß die Seele stabförmig ist und zwei plan<parallele Flächen aufweist oder der Querschnitt der Seele in etwa ellipsenförmig ist Tind daß die Aufhängung an einem Ende U-förmig gebogen ist und die so gebildeten Schenkel parallel oder in etwa parallel verlaufen, wobei die Weite des U etwas größer als die Dicke der Seele ist und das U-förmige Ende der Aufhängung die Seele , umfasst.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Kabelträgers besteht darin, daß derselbe sich nicht mehr um seine Seele drehen kann, auch wenn die Bügelhälften ungleich belastet sind oder die Kabelträger in Schräglage montiert werden. Die planparallelen Flächen
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der Seele werden von den U-Schenkeln der Halterung umfasst, die derart einen Verdrehschutz darstellen. Oder die Kabelträgerseele kann einen ungefähr elliptischen Querschnitt aufweisen, wobei dann die Wölbung des tl· im Terbindungsbogen der beiden Schenkel ebenfalls ungefähr ellipsenförmig ist, wodurch wiederum ein Verdrehschutz gebildet wird. Dadurch ist es auch möglich, den Kabelträger bei verschiedener Abkröpfung der Aufhängung in beliebigem Winkel an der Decke oder der.Wand anzuordnen, ohne daß ein Verdrehen desselben um die Seele zu be-r fürchten wäre.
Dieses Verdrehen kann nicht einmal dann auftreten, wenn der Monteur vergessen haben sollte, die Klemmschraube der Aufhängung, die zur Sicherung des Kabelträgers dient, festzuziehen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann die Seele aus zwei übereinander oder nebeneinander angeordneten Rundstäben bestehen. Dadurch wird in vorteilhafterweise ebenfalls ein Verdrehschutz gewährleistet, da hier die gemeinsamen, tangentialen Berührungsflächen einander planparallel gegenüberstehen und so die Kabelträgers eele bei Einhängen in den U-Bügel der Aufhängung gegen Verdrehung gesichert ist. Dabei kann der eine Rundstab oberhalb und der andere unterhalb der Bügel angeordnet sein.
Desweiteren kann die Aufhängung sin langloch zur Aufnahme einer Klemmschraube aufweisen, wobei der freie Schenkel der Aufhängung deckungsgleich mit dem Langloch eine Einschlitsung zum Einschieben der Klemmschraube in Richtung auf die Seele hin aufweist. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, vor der Befestigung an der Kabelträgerseele die Klemmschraube zu entfernen. Zur Befestigung der Aufhängung wird einfach die Schraube in die obere Endlage des Langloches geschoben und danach der U-Bügel um die Seele eingehakt und dann die Klemmschraube in Richtung der
Seele geschoben, "bis der Schaft der Schraube in der Einschlitzung des freien U-Bügel zu liegen kommt. Danach kann die Mutter angezogen werden. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Aufhängungen mit der Klemmschraube und Mutter transportiert und auf der Baustelle gehandhabt werden können, so daß die Klemmschrauben nicht verloren gehen. Bei schwieriger Montage an den Decken von hohen Räumen kann es nunmehr nicht passieren, daß die T/rutter der Klemmschraube herunterfällt und der Monteur zuerst zum Boden herabsteigen muß.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung besteht die Seele aus Abschnitten und v/eist an einem Ende einen Rundzapfen und am anderen Ende eine Bohrung mit dem Durchmesser des Rundzapfens auf, zum Einstecken eines Rundzapfens in die Bohrung des folgenden Seelenabschnittes. Danach sind die Seelenabschnitte entsprechend dem "Zeltstangen-Prinzip" zubammensteckbar, ohne daß sie zusätzlich untereinander verbunden werden müssen. Die Kabelträger sind also nicht nur gegen Verkanten sondern auch gegen Längsverschiebung geschützt.
Die Bügel können einen Steg aufweisen, der unterhalb der Seele entlang geführt .ist, wodurch ein geschlossenes Rechteck entsteht, in welches weitere Leitungen eingelegt werden können.
Zwei Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigt :
Pig. 1 einen Kabelträger mit einer Seele, die an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ist mit einer erfindungsgemäßen Aufhängung
Pig. 2 eine Kabelträgerseele bestehend aus zwei übereinander
angeordneten Rundstäben und
Fig. 3 zwei Kabelträgerabscimitte zur Demonstration des Zusammensteckens mit einer Aufhängung.und Fig. 4 zwei weitere Ausführungen des Bügels zur Aufnahme der Kabel. Der erfindungsgemäße Kabelträger besteht gemäß Pig. 1 aus einer Kabelträgerseele 1, an der Bügel 2 zur Aufnahme der Leitungen angeordnet sind. Die Bügel sind U-förmig gebogen, nach oben hin offen und bestehen aus einem zurückgebogenen Draht, der unterhalb der Kabelseele hindurchgeführt ist. Die Kabel^-trägerseele 1 \\drd von einer Aufhängung 3 gehaltert, wobei das eine Ende 5 der Aufhängung U-förmig gebogen ist, so daß die beiden Schenkel parallel zu den planparallelen Flächen 4 der Kabelträgerseelen verlaufen. Dadurch ist die Kabelträgerseele gegen Verkanten oder Verdrehen in der Aufhängung geschützt. Zusätzlich sind die beiden Schenkel der U-förmigen Aufhängung mittels einer Klemmschraube 6 und einer Mutter 7 festgezogen. Die Auf- · hängung ist an ihrem anderen Ende rechtwinklig abgebogen und mit einer Bohrung versehen. Dieses Ende wird gewöhnlich an der Decke befestigt. Die Bügel zur Aufnahme der Leitungen sind gewöhnlich an die Fabeltragerseele angeschweißt.
In Figur 2 ist ein weiteres Beispiel dargestellt, wobei die Kabelträgerseele aus zwei übereinander angeordneten Rundstäben 9 und 10 besteht, zwischen denen Halterungsbügel 11 hindurchgesteckt sind und fest mit den Rundstäben 9 und 10 verbunden sind. Eine Aufhängung ist wiederum an einem Ende 13 U-förmig gebogen, so daß die beiden Schenkel parallel verlaufen. Der Abstand der beiden Schenkel ist dabei etwas größer als der Durchmesser des einzelnen Rundstabes. Die Seele wird nun in das U der Aufhängung eingelegt und mit einer Schraube 14 mit Mutter
zusätzlich verklemmt.
In Figur 3 sind zwei Kabelträgerabschnitte und das Zusammenstecken der Kabelträgerseelen gezeigt. Der eine Abschnitt "besteht aus einem Stab 17, an den Bügel 18 angeschweißt sind. Der Stab 17 weist zwei planparallele Flächen 19 auf, von denen nur die vordere zu sehen ist» Die Kabelträgerseele wird von einer Aufhängung 20 gehaltert , die ein Langloch 21 zum Verschieben einer nicht dargestellten Schraube aufweist. Mit dem Langloch deckungsgleich ist im freien Bügel der U-förmigen Halterung der Aufhängung eine Einschlitzung 22 angeordnet, in die der Schaft der Schraube eingeschoben wird. Das eine Ende der Kabelträgerseele weist einen Rundzapfen 23 av.f.
Der nächstfolgende Kabelträgerabschnitt besteht wiederum aus einer Seele 24, an der Bügel 25 angeschweißt sind, und die planparallele Plächen 26 aufweist. Die Kabelträgerseele besitzt eine Bohrung 27, deren Durchmesser etwas größer als der Durch- & messer des Zapfens 23 ist. Bei der Montage werden die Zapfen *" der vorhergehenden Abschnitte iü die Löcher der folgenden Abschnitte gesteckt, so daß eine feste Verbindung der Kabelträgerabschnitte untereinander besteht.
Der Vorteil der zusammengesteckten Kabelträgerseele mittels der Zapfen 23 und der Bohrungen 27 besteht darin, daß die Aufhängung
3,11
20 auch an den. Steckstellen also den Verbindungsstellen der einzelnen Kabelträgerabschnitte erfolgen kann. Das ist deswegen . möglich, da Ja das Ende des Kabelträgerabschnittes 26, welches die Bohrung 27 trägt, genauso gestaltet ist, also den erfindungsgemäßen Querschnitt aufweist, wie der übrige Stab.
Zwei weitere Beispiele zur Ausführung des Bügels, der zur Aufnahme der Kabel dient, sind in der Figur 4 dargestellt. Die
Ausführung der Aufhängung, der Kabelträgerseele und der Befestigungsschraube zur Halterung des zurückgebogenen Schenkels der Aufhängung sind gleich der Figur 1 ausgeführt. Jedoch besteht der Bügel 4 aus einem waagrechten Teil 29, der mit der Kabelträgerseele beispielsweise verschweißt ist. Dieser horizontale Teil ist um 90° abgewinkelt und nach einigen Zentimetern wiederum um ungefähr l60 bis 170° zurückgebogen, wie es aus Figur 3 zu ersehen ist. Dieser zurückgebogene Teil ist in Figur 4 mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet. Dieser Teil ist nun weitergeführt bis unterhalb des horizontalen Teiles 29 und. danach in der Zeichenebene um 90° zur Kabelträgerseele hingebogen, wobei dieses gerade Stück in der Figur 4 mit der Bezugsziffer 31 genannt ist. Der Endabschnitt 32 des Abschnittes 31 ist dann wiederum senkrecht nach oben gebogen. Die rechte Seite des Bügels besteht nur aus einem rechtwinklig nach oben gebogenen Teil 34.
In einer weiteren Abwandlung des Bügels gemäß Figur 4 ist dieser völlig symetrisch ausgeführt und besitzt dann den in Figur 4 gestrichelt gezeichneten, nach innen zur Kabelträgerseele hingebogenen Teil 35. Die Ausführungsform des Bügels gemäß Figur 4 gestattet in vorteilhafterweise ein leichtes Einlegen von Kabeln auf die Teile 31 bzw. 35, so daß quasi eine doppelte Kabelträgerfläche und zwar zweistöckig übereinander best.eht. Bei Bedarf kann natürlich der Bügel auch der Gestalt gebogen werden, daß noch mehr "Stockwerke" entstehen.

Claims (6)

Sch.utzanapru.che
1. Kabelträger bestehend aus einer Seele, an der mittig Bügel mit Abstand voneinander zur Aufnahme der Leitungen angeordnet sind und einer Aufhängung, die mit einem Ende an der Seele und mit dem anderen Ende an der Decke oder der Wand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (1). stabförmig ist und zwei planparallele Flächen (4) aufweist, oder der Querschnitt der Seele in etwa ellipsenförmig ist, und daß die Aufhängung (3,12) an einem Ende U-förmig gebogen ist und die so gebildeten Schenkel parallel oder in etwa parallel verlaufen, wobei die Weite des U etwas größer als die Dicke der Seele ist und das U-förmige Ende (5,13) der Aufhängung die Seele umfasst.
2. Kabelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele aus zwei übereinander oder nebeneinander angeordneten Rundstäben (10,13) besteht. . ·
3. Kabelträger nach. Anspruch. 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung ein Langloch. (21) zur Aufnahme einer Klemmschraube aufweist, wobei der freie Schenkel der Aufhängung deckungsgleich mit dem Langloch eine Einschlitzung (22) zum Einschieben der Klemmschraube in Richtung auf die · Seele hin aufweist.
4. Kabfcslträger nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele aus Abschnitten (17,24) besteht und an einem Ende einen Rundzapfen (13) und an dem anderen Ende eine Bohrung (27) mit dem Durchmesser des RusdzapffcJLS aufweist zum Einstecken eines Rundzapfens in die Bohrung des folgenden Seelenabschnittes.
73C663317.5.73
5. Kabelträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, .daß die Bügel (2) einen Steg (28) aufweisen, der unterhalb der Seele entlang geführt ist.
6. Kabelträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (29) einen Steg (3D oder Stege (31> 35) aufweisen, die zur Bildung einer weiteren Kabelträgerebene unterhalb des horizontalen Teiles (29) geführt sind und an den Enden (32) eine öffnung zur Kabelträgerseeie hin zum Einlegen der Kabel freilasse.
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