DE7305281U - Als Flachschieberverschluß ausge bildete Verschließeinrichtung fur Rohr leitungen, Fallschachte, Einwurfschachte und dergl - Google Patents

Als Flachschieberverschluß ausge bildete Verschließeinrichtung fur Rohr leitungen, Fallschachte, Einwurfschachte und dergl

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DE7305281U
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Germany
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flat slide
sealing plate
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closure according
lower housing
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DE7305281U
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LAFONTAINE C
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LAFONTAINE C
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Description

CHRISTOPH LAFONTAINE
8901 KISSING
LERCHSTRASSE 8 Kissing, den ±7. Jan. 1973
Gebrauchsmusteranmeldung
Als Flachschieberverschluß ausgebildete Verschließeinrichtung für Rohrleitungen, Fallschächte und Einwurfschächte.
Gegenstand der Frfindung ist eine als Flachschieberverschluß ausgebilds te Vsrschließeinrichtung £üt Fall- bezw. Einwurfschächte und sonstig© Rohrleitungen, die Schüttgüter mit relativ niedrigem Schüttgewicht, jedoch mit grober Körnung,
wie z.B. Hausmüll bezw. Industrieabfälle enthalten.
An derartige Verschlüsse werden hohe Anforderungen insbesondere nach einfacher Bedienung, höchstmöglicher Betriebssicher· heit und großen Auslaufquerschnittan bei geringen Bauhöhen
gestellt. Die Verschließeinrichtungen für sperrige Schüttgüter, wie Müll und Industrieabfälle, dürfen keinerlei Einbauten enthalten, die den freien Durchfluß des Gutes stören.
Nach dem Stande der Technik wurden bisher verschiedene Arten von Verschließeinrxchtungen verwendet, die aber nicht in der Lage sind, die aufgeworfenen Probleme zu lösen.
Fl ac hschieber verschlüsse bekannter
Konstruktion werden meist mit Rücksicht auf die Abdichtung
der Schieberplatten nicht mit rundem Durchlauf ausgeführt,
sodaß zwischen den mit runden Querschnitten versehenen Rohrleitungen und d@n eckigen Durchlaufquerschnittan der Flachschieberverschltisse Zwischenstücke vorgesehen werden müssen, die zu einer unerwünschten Vergrößerung der Bauhöhe führen.
Außerdem ist bei Flachschieberverschluss©!! eine druckdichte Absperrung nur mit aufwendigen zusätzlichen mechanischen Anpreßeinrichtungen lösbar. Solche mechanischen AnpreßeinrichtuTigsn hibcii dax-Ubcr· iii.zi3.ixs den Nsciitexl^ ΊΏ.ί? sxcti DtticIi-» stücke des Schüttgutes zwischen Schieberplatte und dem Abdichtelemerit festsetzen können, sodaß auch bei starker Anpreßung eine zuverläsaige Abdichtung gegen Über- bezw. Unterdrücke nicht stets erreicht werden kann.
Dross elklappenverschlüsse mit einer um eine Achse aus der horizontalen Lage in die vertikale drehbaren Dichtplatte können bei sperrigen Gütern nicht verwendet werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verschließeinricht-ung z\x schaffen, welche die Mängel der bekannten Einrichtungen vermeidet. Mit der erfindungsgemäßen Verschließeinrichtung sollen die eingangs istellten Forderungen jederzeit erfüllbar sein.
Der Flachschieberverschluß nach der Erfindung besitzt ein Gehäuse, das im Durchlauf völlig glatt ist. Die im Gehäuse befindliche Durchlauföffnung wird von einer Schieberplatte, die in horizontaler Richtung beweglich ist, verschlossen.
Bei der erfindungsgemäßen Verschließeinrichtung befindet sich der zur Abdichtung bestimmte Dichtrinej aus verschleißfestem Kunststoff oder Gummi etc. in einer Nute auf der Oberseite des Gehäusetmterteiles.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Dichtplatte, in vertikaler Richtung justierbar, um einen außerhalb dem Durchlaufbereich liegenden Zapfen drehbar. Die Dichtplatte wird um den senkrecht stehenden Drehzapfen aus dem Durchlaufbereich herausgeschwenkt und gibt diesen völlig frei.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann durch Schwenken der Dichtplatte der Auslaufquerschnitt nicht nur völlig
sondern auch nur teilweise freigegeben werden, sodaß auch je nach Schüttgut eine Feindosierung möglich ist.
Nach einem anderen Kennzeichen der Erfindung ruht die aus dem Durchlaufbereich weggeschwenkLe Dichtplatte auf einer mit einem Verschleißschutz versehenen Konsole, die ihrerseits in vertikaler Richtung justierbar ist.
Die Erfindung sieht ferner vor, außen am Umfange des Gehäuseunterteiles der Höhe nach justierbare Auflagen anzuordnen. Diese Auflagen sind mit einem gewissen Spalt von ca. 0,5 bis 1 mm zur Unterseite d<T Dichtplatte eingestellt.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung gleitet die Dichtplatte ohne die justierbaren Auflagen zu berühren beim Verschließen der Durchlauföffnung auf der Oberseite der in
M der Ringnut des Gehäuseunterteiles eingelegten Dichtung und
streift hier das evtl. aufliegende SchütLg-ut ab. «TireJ nun die Dichtplatte belastet, sei es durch Schüttgut oder sei es durch
jl von der Gehäuseunterseite her wirkenden Unterdruck, senkt sich
die Dichtplatte solange ab, bis sie auf den Auflagen aufliegt. Hierdurch wird ein stets gleichmäßiger Anpreßdruck der Dichtung an die Dichtplattenunterseite erreicht und daruberhinaus eine Überbeanspruoixung· der Dichtung durch zu starke Verformung verhindert»
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird vorgeschlagen, das Gehäuseoberteil mittels Stehbolzen mit dem Gehäuseuntertfc.il zu verbinden. Am Gehäuseoberteil wird ein Abstreifer auä elastischem Material dergestalt angebracht, daß bei verschlossener Durchlauföffnung eine staubgeschützte Abdichtung zwischen Gehäuseoberteil und Oberseite der Dichtplatte erzielt wird und daß bei geöffneter Durchlauföffnung der auf der Oberseite des Gehäuseunterteiles angeordnete Dichtring außerhalb des Schuttgutstromes liegt.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die öffnungs- und Schließbewegung der Dichtplatte mittels hydraulisch oder pneu-
ι matisch betätigtem Hubzylinder oder aber durch eine elektro- ι
motorische Betätigungseinrichtung vorzunehmen. '.
Die Erfindung sieht ferner vor, zur Anzeige der Endstellun- >
gen Endtaster anzuordnen, die zweckmäßigerweise berührungs- [
los ausgebildet sind. Die Anordnung solcher Endtaster ist bei einer Fernbedienung besonders vorteilhaft.
Ferner sieht die Erfindung vor, eine mechanische Öffnungs- I
weitenanneigs anzuordnen, sodaß mit einem Blick der Grad
der Öffnung, z.B. in Prozenten, ablesbar ist. j
Nach eineL. weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, :
über Potentiometer und dergl. eine elektrische Fernanzeige der ÖJfnungssteilung vorzusehen.
Ferner schlägt die Erfindung vor, sämtliche Befestigungspunkte für Konsolen, Auflagen, Betätigungseinrichtungen und dergl. so am Gehäuse anzuordnen, daß das Öffnen der Dichtplatte nicht nur in einer Richtung, sondern auch symmetrisch hierzu möglich ist.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus folgender Beschreibung eines Ausführungsbeispxels. Auf die beigefügte Zeichnung wird Bezug genommen,,
Abb. 1 zeigt einen Schnitt durch den Flachschiebervarschluß.
Abb. 2 '-,eigt die Ansicht von oben.
Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch die Dichtung und die Auflagen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel nach der Erfindung besitzt ein Gehäuseunterteil 1 und das Gehäuseoberteil 2 jeweils mit glatter Innenseite. Das Gehäuseunterteil 1 besitzt an seinem unteren Ende einen bearbeiteten Flansch 3· Mit dem Flansch 3 wird der Flachschieberverschluß auf die darunterliegende Rohrleitung, oder den Einfüll- bezw. Auslaufschacht k aufgesetzt. Im Flansch 3 befinden sich die zur Befestigung erforderlichen Löcher 5. Auf der Oberseite ist das Gehäuseunterteil 1 mit einer ringförmigen Nut 6 versehen.
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Die DurchlaufÖffnung wird von der Dichtplatte 7 verschlossen.
In der Ringnut 6 befindet sich der Dichtring 8. Dieser ist an seinen Flanken so ausgebildet, daß er sich in montiertem Zustand formschlüssig an die entsprechenden Partien der ringförmigen Nut 6 im Gehäuseunterteil 1 anlegt.
Seitlich außerhalb dem Durchlaufbereich befindet sich der Drehzapfen 9» um welchen sich die Dichtplatte 7 i^i die Stellung "Auf" schwenken läßt.
Außen am Umfang des Gehäuseunterteiles 1 sind Auflagen 10 gleichmäßig verteilt angeordnet. Diese sind in vertikaler Richtung justierbar. Die Auflagen 10 werden so justiert, daß bei unbelastetem Zustand der Dichtplatte der Abstand "a" entsteht.
Das Gehäuseoberteil 2 ist mittels Stehbolzen 11 mit dem Gebäuseuntertel 1 verbunden. Das Gehäuseobarteil 2 trägt ferner den Abstreifer 12, der das Gehäuseoberteil 2 gegenüber der Oberseite der Dichtplatte 7 abdichtet.
Seitlich am Gehäuseunterteil 1 befindet sich die Stützkonsole 13. Auch diese ist in vertikaler Richtung justierbar. Die Stützkonsole 13 trägt auf ihrer Oberseite die einstellbare Gleit- und Verschleißleiste l4. Bei der Bewegung der Dichtplatte 7 von Stellung "Zu" in Richtung "Auf" gleitgt die Dichtplatte 7 mit ihrer Unterseite auf der Oberseite der Gleit- und Verschleißleiste Ik.
Aus Abb. 3 ist ersichtlich, daß sich zwischen der Rückseite des Dichtringes 8 und dem Nutengrund der Ringnut 6 ein Ringraum 15 bildet. Dieser Ringraum 15 kann bei geschlossener Dichtplatte 7 von außen her mit einem flüssigen odor gasförmigen Medium beaufschlagt werden. Hierdurch kann, in Verbindung mit einem entsprechend gesteuerten Ventil die Druckdichtheit des Flachschieberverschlusses noch erhöht werden,
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels gebunden. Auch andere Ausführungsformen der Gehäuseteile 1 und 2, der Dichtung 8, der Dichtplatte 7 und anderer Details liegen selbstverständlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
- Schutzansprüclie -

Claims (12)

Schutzansprüche
1.) Als Fiachschieberverschluß ausgebildete, mit beliebigen Betätxgungseinrichtungen versehene Verschließeinrichtung für Rohrleitungen, Abwurf- und Einwurföffnungen aller Art, dadurch gekennzeichnet , daß der zur Abdichtung gegenüber der Unterseite der Dichtplatte (7) nötige Dichtring (8) in eine ringförmige Nut (6) auf der Oberseite des Gehäuseunterteiles (l) eingelegt wird, wobei sich durch die Gestaltung des Dichtringes (8) eine formschlüssige, dichte Verbindung· seiner Flanken mit den entsprechenden Teilen der Nut (6) im Gehäuseunterteil (l) und, durch die damit verbundene Vorspannung, eine Vergrößerung der Wölbung auf der Oberseite des Dichtrings (8) in Richtung der Unterseite der Dichtplatte (7) ergibt.
2.) Flachschieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß zur Befestigung des Dichtringes (8) in der ringförmigen Nut (6) des Gehäuseunterteiles (l) keinerlei zusätzliche Befestigungselemente, wie Kleber, Vulkanisation oder mechanische Elemente nötig sind.
3») Flachschiebervorschluß nach Anspruch I bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung (8) im Gehäuseunterteil (l) völlig geschützt vor dem Durchflußgut angeordnet ist.
4.) Flachschieberverschluß nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlraum (15) zwischen dem Grund der ringförmigen Nute (6) des Gehäuseunterteiles (l) und der Rückseite des Dichtringes (8) von außen her zur Erhöhung der Dichtwirkung des Flachschieberverschlusses mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium unter Druck gesetzt werden kann.
5.) Flachschieberverschluß nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtplatte (7) beim Schließvorgang auf der Obersaite der
Dichtung (8) aufliegt und die Dichtung (8) als Ab- '
streifer dient.
6.) Flachschieberv&rschluß nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet. , daß die Dichtplatte (7) auf dem Drehzapfen (9) in vertikaler Richtung schwimmend bezw. justierbar gelagert ist.
7.) Flachschieberverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß gleichmäßig verteilt am Umfang des Gehäuseunterteiles (l) in vertikaler Richtung justierbare Auflagen (lO) angeordnet sind und daß die Dichtplatte (7) in geschlossenem, aber unbelastetem Zustand, von den Auflagen (lO) den Abstand "a" hat.
8.) Flachschieberverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß sich die Dichtplatte (7) bei Belastung um den Wert "a" absenkt, bis sie auf den Auflagen (lO) aufliegt, wobei gleichzeitig eine Überlastung der Dichtung (8) vermieden wird.
9.) Flachschieberverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuseoberteil (2) mittels Stehbolzen (ll) juatierbar mit dem Gehäuseunterteil (l) verbunden ist.
10.) Flachschieberverschluß ηέ\ uh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß am Gehäuse ober·4: eil (2) der Abstreifer (l2) so angeordnet ist, daß das Schüttgut bei offener Durchflußöffnung· von dem auf der Oberseite des Gehäuseunterteiles (l) angeordneten Dichtring (8) abgeleitet wird und daß bei verschlossener Durchflußöffnung eine staubgeschützte Abdichtung zwischen Gehäueeoberteil (2) und der Oberseite der Dichtplatte (7) erzielt wird.
11.) Flachschieberverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß beim Schwenken der Dichtplatte (7) aus dem Durchflußbe— reich heraus in Richtung der Stellung "Auf" der volle Auslaufquerschnitt freigegeben wird.
12.)Flachschieberverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse innen vollkommen glatt ausgeführt ist.
DE7305281U Als Flachschieberverschluß ausge bildete Verschließeinrichtung fur Rohr leitungen, Fallschachte, Einwurfschachte und dergl Expired DE7305281U (de)

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DE (1) DE7305281U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035854B1 (de) * 1980-03-08 1984-09-26 Northern Engineering Industries Plc Durchflussregelventil
DE3538404A1 (de) * 1985-10-29 1987-04-30 Kurt Jooss Drehplattenschieber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035854B1 (de) * 1980-03-08 1984-09-26 Northern Engineering Industries Plc Durchflussregelventil
DE3538404A1 (de) * 1985-10-29 1987-04-30 Kurt Jooss Drehplattenschieber

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