DE7305259U - Vorrichtung zur betaetigung des ventilkegels eines ablaufventils fuer badewannen oder dergl. mittels eines zugseile - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung des ventilkegels eines ablaufventils fuer badewannen oder dergl. mittels eines zugseile

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DE7305259U DE19737305259 DE7305259U DE7305259U DE 7305259 U DE7305259 U DE 7305259U DE 19737305259 DE19737305259 DE 19737305259 DE 7305259 U DE7305259 U DE 7305259U DE 7305259 U DE7305259 U DE 7305259U
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Description

FRANZ NEYMEYER G 3<S :': /kö
Patentanwalt 17.1.1973
7731 Marbach/Villingen
Hofäckerstraße 20
Firma ITans Grohe KG., 7622 Schiltach/Schwarzw.
Vorrichtung zur- Betätigung des- Ventilkegels -eines--Ablaufventiles für Badewannen oder dergl. mittels
eines Ztigseiles.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung des Ventilicegels eines Ablaufv&irtiles für Badewannen oder dergleichen mittels eines in einem Schlauch geführten Zugseiles, von den das eine Ende mit einem in einer
Führung des Ventilgehäuses verschiebbar gelagerten und mit einem Schwenkhebel verbundenen Gleitstücl-: und das andere Ende mit einem Schieber verschraubt ist, wobei der Schieber im Gehäuse der durch ein Überlaufrohr mit dem Gehäuse des Ablaufventiles verbundenen Überlaufvor-
r:i.chtun/T verschiebbar gelagert und nit einem verstellba-γρ" :·''ν;ο" torzapf en odor dergleichen verbunden ist, und wobei riip .Kn den des ScnkmciifS mittels "lanschhiilscn und Überwurfmuttern an den Führungsrohren des Gleitstückes brrw. des Schiebers befestigt sind.
Derrrtiie Vorrichtungen sind bekannt und haben den Zweck·} das öffnen :\es Ab]aufventilos im Boden einer Badewanne dadurch zn erleichtern i daß dies durch die Drehung eines an der Überlaufvorrichtung an der Innenseite der Badewannenv/andun^ angeordneten Orehlinoyvfes bewerlcstelligt werden S kann. :")anit dip durch nie Drehbewegung des Exzenters im
Gehäuse der ;b ;rlaufvorriciitung erzexigte Kubbewegung des nit dem Exzenter verbundenen Schiebers durch den Seilzug funktionsgerecht auf das mit dem Schwenkhebel des Ventilgehäuses verbundene Gleitstück übertragen wird, kommt es darauf an, daß die wirksame Länge des Zugseiles und die wirksame Länge des Schlauches, in welchem das Zugseil geführt ist, genau aufeinander abgestimmt sind. Diese Abstiinrruing der wirksamen Seil- und Schlauchlänge läßt sich iedoca fertigungstechnisch nicht standardisieren und für alle /vnweriduii<rsfalle tleicherniaßen erzielen, weil solche Überlauf-Ablaufvertilgarnituren in einheitlicher Standard pns führung fi;r Badewannen sowie Brausewamien verschiedener Fabrikate venvendet werden, bei denen die Abstände zwischen der.t Sitz der über] auf vorrichtung und der· Sitz
öes Ablaufventiles sehr verschieden sein können. Es muß deshalb die Möglichkeit gegeben sein, die wirksame Zugaeiliäiige uzw. Sculai>chlänge auf den jeweils gegebenen Abstand zwischen dem Sitz der Überlaufvorrichtung in der ΐ/annenwand und dem Sitz des Ablaufventiles im Wannenboden einstellen zu können.
Bei bekannten \rorrichtungen der eingangs genannten Art sind die beiden Enden des Zugseiles jeweils mit angelöteten Nippeh versehen, die ein Außengewinde aufweisen und in das Gleitstück, das mit dem den Ventilkegel betätigenden Schwenkhebel verbunden ist, bzw. in den mit dem Exzenterzapf en verbundenen Schieber mehr oder weniger tief einschraubbar sind. Abgesehen davon, daß dabei das Einstellen der richtigen, wirksamen Seilzuglänge bz\.. die Einstellung der jeweiligen Endlagen der verschiebbaren Teile (Gleitstück und/oder Schieber) sehr schwierig und zeitraubend ist, weil sich beim Einschrauben des einen Nippels auch der andere zwangsläufig mitdreht, hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß die Einstellung der wirksamen Seilzuglänge nur erfolgen kann, wenn wenigstens das eine Schlauchende noch nicht an den betreffenden Führungsrohr des Gleitstückes oder des Schiebers befestigt ist, sondern noch lose am Seil hängt, damit das Seil überhaupt noch'zugänglich ist, und man sich deswegen beim Einstellen der Zugseillänge an der später nach dem Befestigen
des losen Schlauchendes wirksamen Schlauchlänge nicht orientieren kann. Außerdem hat sich gezeigt, daß sich infolge der ZußTjewegungen clie eingestellte ZugsciHänge selbsttätig verändert und dadurch die Punktionsweise der Vorrichtung "beeinträchtigt wird.
Bei einer neueren, ebenfalls bekannten Vorrichtung ist der mit aem Zugseil verlötete Gewindenippel am oberen Ende des Zugseiles rjit einem Anschlag versehen v.nd das mit demGrleitstück des Ablaufventiles zu verbindende Ende des Zugseiles mit einer drehbar darauf angeordneten, den Nippel hintergreifenden Gewindehülse, die festsitzend in ein Gegengewinde des Gleitstückes eii -'hraubbar ist, ausgestattet. Die Montage und Demortage des Kabelzuges wird dadurch zwar etwas einfacher/md es wird auch verhindert, daß sich die Zugseillänge selbsttätig ändert. Der Nachteil, daß die Einstellung der wirksamen Zugseillänge im losen Zustand des Schlauches erfolgen muß, ist jedoch auch hier gegeben. Ausserdem läßt sich mit einer Änderung der Zugseillänge alleine die notwendige Hubkorrektur nicht in allen Fällen erreichen, insbesondere dann nicht, wenn die Abstandsunterschiede zwischen dem Sitz der Überlaufvorrichtung in der Wannenwand und dein Sitz des Ablaufventiles im Wannenboden ein gewisses Maß überschreiten. Dann ergeben sich nämlich derart unterschiedliche Biegeradien am Schlauch, die bekanntlich zu beträchtlichen Unterschieden in den Hublängen
der beiden Seilenden führen können, daß sich diese Tlubunterschiede mit ein- und derselben effektiven, d. K in gestrecktem Zustand gc;;;ccncnen Zii£seii:Ln~ge, !licht rohr o^ reichen läßt. Ks ist dann erforderlich, eine andern '/W-seillänge und Schlauchlunge vorzusehen.
Um diesen Iiachteil zn vermeiden und auf einfache :Y«;iso eine Hubkorrektur zwischen den beiden Enden des Zugseiles auch bei extrem hohen Abstandsunterschieaen zwischen dom jeweils gegebenen Sitz der Überlaufvorrichtung und den Sitz des Ablaufventiles zu erreichen, wird neiieruncsrreniäß vorgeschlagen, da'} wenigstens eines der Schlauchenden nit einem untersehit-ulic-M tief in eine der Flansehhülsen einschraubbaren Endstück versehen ist.
Zweckmäßigerweise ist dabei das Endstück mit dem Schlauchende fest verbunden und als eine mit einem Außengewinde -ersehene Hülse ausgebildet und die Flanschhülse an dein dem Flansch gegenüberliegenden Ende mit einen mindestens 2 cm langen Innengewinde versehen.
Diese neuerungsgemäße Lösung ermöglicht nicht nur eine Fubkorrektur in wesentlich weiteren Grenzen, sondern es wird der bedeutende Vorteil erreicht, daß die Fubkorrektur in der Lage der Schlauchenden bzw. Flanschhülsen durch gefü-hrt werden kann, die für das maßgebende Verhältnis
'*λ;ϊsciip"! virksmer /λ*.?soul ;in<re und wirksamer Schlauchl.-in^o πηΓ>."·ρΐιητιπ ist. ")ip Fuhkorrektur kann nrnktlsch in ierti .|T noptiorten Z11 st. ο ι id des ZiTrsei Ί op erfolgen, v:obei •liiiT·!.! korn^t, daß die Enden des Zugseiles fest in den Schieber "'it:'1:, das O-leitst^oi- einTe^chrarbt ■'.■."orden können :r:n ^o inst niclit nehr verstellbar zii sein brauchen. Mit dieser Vorrichtung lassen sich Abstandsimterschiede 3v,Tischen deir Sitz der tHDerlaufvorrichtung und dem Sitz rte^ Ahlaiifventiles bei ein- und derselben Zug seil länge von 30 C^n und nehr ohne weiteres ausgleichen.
Anhand der Zeichnung wird mm in folgenden die Neuerung n:iher erläutert, ^s zeigt:
■■ί'Ίτ·.■■'·. Gxrc therlanf- Ablaiitventilgarriitiir mit großem Absto.nd zwischen dem Sitz der Überlaufvorrichtung luid den Ablaufventil
Fig, !'2 iji grö'ierem Maßstab einen Schnitt durch das obere Schlauchende unu die Befestigung des oberen Zugseil ende s
Fig. 3 eine Überlauf-Ablaufventilgarnitur mit erctren kleinen Abstand zwischen eiern Sitz der Überlaufvorrichtung und dem Sitz des Ablaufventiles mit einen gleich langen Zugseil
Fig. li die Verbindung des oberen Schlauch- und Seilendes gemäß Fig. 3 in größerem Maßstab.
Zur Betätigung des Ventilicegels 1 des in einem nicht dargestellten Badewannenboden zu befestigenden Ablaufventils 2 ist in einer Verschraubung 3 ein Schwenkhebel h gelagert, dessen abgekröpfter Arm 5 in eine Querbohrung 6 eines in einem Führungsrohr 7 verschiebbar angeordneten Gleitstükkes 8 hineinragt. Mittels eines nicht dargestellten Stössels liegt der Ventilkegel 1 auf einem ebenfalls nicht dargestellten, im wesentlichen horizontal verlaufenden zweiten Hebelarm des Schwenkhebels h. auf, so daß bei Verschiebung des Gleitstüekes 8 in Richtung des Pfeiles 9 ein Heben des Ventilkegels 1 aus seinem Ventilsitz erfolgt und bei einer Bewegimg des Gleitstückes 8 in entgegengesetzter Richtung ein Absinken des Ventilkegels 1 in den Ventilsitz zum Schließen des AbIaufventiles bewirkt wird. Das Führungsrohr 7 ist horizontal verlaufend am Gehäuse des Ablaufventiles 2 befestigt, ebenso die Verschraubung 3, in welcher der Schwenkhebel k gelagert ist. Auf seiner Unterseite besitzt das Führungsrohr 7 einen Längsschlitz 10, durch welchen der abgekröpfte Hebelarm 5 des Schwenkhebels Li hindurchragt. Das Gleitstück 8 ist mit dem unteren Ende eines in einem Schlauch 11 geführten Zugseiles 12 verbunden, und zwar ist das Ende des Zugseiles mit einem Nippel 13 verlötet, der mittels eines -».ylindrisehen Schroubstückes .ιΛ fest mit dem Gleitstück 8 verbunden ist. Am tiüteren Ende des Schlauches 11 ist eine Flanschhülse 15 befestigt, die mittels einer, den Flansch 16 hintergrei-
-S-
fenden Überwurfmutter 17 stirnseitig an das Führungsrohr angeschraubt ist.
ist
Das obere Ende des Zugseiles 12 mit einem Schieber 18 verbunden, der an einem Exzenter 19 befestigt ist. Auch das obere Ende des Zugseiles 12 besitzt einen angelöteten Nippel 20, der mittels eines zylindrischen SchraubStückes 21 an Schieber 18 befestigt ist.
Das obere Ende des Schlauches 11 ist mit einem hülsenförmigen Endstück 22 versehen, das ein Außengewinde 23 aufweist und verschieden tief in ein Innengewinde 24 einer Flanschhülse 25 einschraubtar ist. Die Flanschhülse 25 ist mittels einer den Flansch 26 hintergreifenden Überwurfmutter 27 stimseitig an das Führungsrohr 28 des Schiebers 18 angeschraubt. Das Führungsrohr 28 ist nach unten gerichtet am Gehäuse 29 der Über7.aufvorrichtung 30 angeordnet. Die Überlaufvorrichtung 30 ist mittels eines zweiteiligen durch eine Kupplung 31 zusammengesetzten Überlaufrohres 32 mit dem Ablaufventil 2 verbunden.
Durch Drehung des Exzenters .19 um einen bestimmten Schwenkwinkel in der einen oder anderen Richtung wird eine Axialverschiebung des Schiebers IS im Führungsrohr 28 und damit eine Fiubbewegung des Zugseiles 12 ausgeübt, die auf das Gleitstück 8 im Führungsrohr 7 des Ablaufventil as 2 übertragen wird.
Bei einem gemäß Figur 1 gegebenen Maximalabstand zwischen dem Sitz der Überlaufvorrichtung 30 und dem Sitz des Ablaufventiles 2, auf den die Zugseillänge abgestimmt ist, ergeben sich am Schlauch 11 nur wenig Abbiegungen mit verhältnismäßig großen Biegeradien und dementsprechend ist das zur korrekten Hubübertragung notwendige Verhältnis zwischen ZugsoiHänge und wirksamer Schlauchlänge am größten. Deshalb ist es bei dieser Anwendung der Vorrichtung erforderlich, das Endstück 22 am oberen Ende des Schlauche s 21 nur wenig in die Flanschhülse 25 einzuschrauben. Hingegen ist es bei dem Anwendimgsfall gemäß Figur 3, bei dem zwischen der Überlaufvorrichtung 30 und den Ablaufventil 2 ein Minimalabstand besteht, bei Verwendung des selben. Schlauches und des selben Zugseiles wie beim Anwendungsfall gemäß Fig. 1 erforderlich, das Endstück 22 des SchJatiches 11 vollständig in die Flanschhülse 25 einzuschrauben, weil dort das zur korrekten Übertragung der Tlubbewegung des Schiebers 18 auf das Gleitstück 8 das Verhältnis zwischen der an sich konstanten Zugseillänge und tuir wirksamer. Schlauchlänge am kleinsten sein muß. Es versteht sich, daß die wirksame Schlouchlänge des Führungsschlauches 11 selbstverständlich auch auf Zwischenwerte eingestellt wertieii kann, wenn entsprechende Abstünde zwischen der Überlaufvorrichtung "}ύ und dem Ablaufventil 20 gegeben sind. Die Einstellung erfolgt dabei in der ^Jeise, daß bei etwas gelockerter Überwurfmutter 27 die Flansch-MiIse 25 in der einen oder anderen ttichtung gedreht wird,
v:n das Endstück 22 des dabei festgehaltenen Schlauches near odor weniger tief einzuschrauben und dadurch die wirk-
■..'eise variable I ringe der Flanschhin.se 25 hinzuzurechnen ist, den jeweils gegebenen Verhältnissen anzupassen.
-.'ciRe wird 'nan die Aufnahmegewinde des Gleit-Gtücices 8 und des Schiebers IR sowie die Nippel 13 und und die Schraubst;icke Ik und 21 gleich ausbilden, damit das verstellbare Schlauchende je nach den gegebenen Verhältnissen entweder an RohrstiicTc 28 oder am Führungsrohr 7, ei. h. oben oder unten, angeordnet werden kann. Kj, ist soJbstverstLaidlich axich nöglich, beide Schla.uchend.en mit verstellbaren T^ndstiioker! 22 bzw. Flanschhiilsen 25 zu versehen, wobei es cLann aber zweckmäßig wäre, das Endstück 22 und die Flanschhülse 25 an einen Ende des Schlauches r*.it oincn 'lechtsgev,rinde vjiö am anderen Ende des Schlauches 11 :r.it einem I.inks gewinde auszurüsten und/oder wenigstens ein Miulstilc]·: 20 nach der Ein just ierung mittels einer T'onterrv.itter zu kontern.
Aus der Fig, 3 ist übrigens auch ersichtlich, daß der Schlauch 11 i.r1 ne'rreren '/indungen und Biegungen um das -"^sentlich kürzere TTberlaufrohr 32' herumgeführt ist, wonit angedeutet sein soll, daß nit der erfindungsgemäßen T?<?gi.iliereinrichtung auf eine möglichst geradlinige
- 11 -
lit · 1 f ·
Schlaiichverlegung nicht geachtet zu werden braucht und daß mit ein- und derselben Schlauchlänge große Abstands unterschied 3 überbrückt werden können.
12 -

Claims (1)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Betätigung des Ventilkegels einos Ablaufventiles für Badewannen oder dergleichen mittels eines in einem Schlauch geführten Zugseiles, von dem das eine Ende mit einem in einer Führung des Ventilgehäuses verschiebbar gelagerten und mit einem Schwenkhebel verbundenen Gleitstück und das andere Ende mit einem Schieber verschraubt sind, wobei der Schieber im Gehäuse der durch ein Überlaufrohr mit dem Gehäuse des Ablaufventils verbundenen Überlaufvorrichtung verschiebbar gelagert und mit einem verstellbaren Exzenterzapfen oder dergleichen verbunden ist, und wobei die Enden des Schlauches mittels Flanschholsen und Überwurfmuttern an den Führungsrohren des Gleitstückes bzw. des Schiebers befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Schlauchenden mit einem unterschiedlich tief in eine der Flanschhülsen (25) einschraubbaren Endstück (22) versehen ist/i'
2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (22) eine mit dem Schlauchende fest verbundene und mit einem Außengewinde (23) versehene Hülse ist, und die Flanschhülse (25) an dem dem Flansch (26) gegenüberliegenden Enr!e ein mindestens zwei cm laiiges Innengewinde (2^) aufweist./
DE19737305259 1972-07-10 1973-02-12 Vorrichtung zur betaetigung des ventilkegels eines ablaufventils fuer badewannen oder dergl. mittels eines zugseile Expired DE7305259U (de)

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ES1973193106U ES193106Y (es) 1972-07-10 1973-07-02 Dispositivo para accionar el cono de valvula de una valvulade salida para baneras o similares por medio de un cable tractor.
GB3214073A GB1442155A (en) 1972-07-10 1973-07-05 Valve operating devices
IT5129473A IT989779B (it) 1972-07-10 1973-07-06 Apparecchio per azionare il cono di una valvola di scarico per vasche da bagno o simili
AT599173A AT324235B (de) 1973-02-12 1973-07-06 Vorrichtung zur betätigung des ventilkegels eines ablaufventils für badewannen od. dgl. mittels eines zugseiles
FR7325076A FR2192218B3 (de) 1972-07-10 1973-07-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549723A1 (de) * 1975-11-06 1977-05-18 Viegener Ii Fa Franz Ab- und ueberlaufarmatur mit bowdenzug fuer badewannen oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549723A1 (de) * 1975-11-06 1977-05-18 Viegener Ii Fa Franz Ab- und ueberlaufarmatur mit bowdenzug fuer badewannen oder dergleichen

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