DE7302619U - Hängeablag e für Aktendeckel, Hefter od. dgl - Google Patents

Hängeablag e für Aktendeckel, Hefter od. dgl

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Hängeablage für Aktendeckel, Hefter od..dgl.
Die Erfindung betrifft eine Hängeablage für Aktendeckel, Hefter od. dgl. entsprechender Ausgestaltung mit einer Einhängestützen aufweisenden Schubeinrichtung, die gegenüber einer Halteeinrichtung mittels zweier jeweils zwischen einander zugeordneten Seitenbereichen der Schubeinrichtung und der Halteeinrichtung angeordneter Teleskop-Rollschieneneinrichtungen od. dgl. verschiebbar ist.
Hängeablagen der eingangs genannten Art haben sich als übersichtliche und platzsparende Einrichtungen zur Ablage von Aktendeckeln, Heftern od. dgl. durchgesetzt. Die Aktendeckel, Hefter od. dgl. sind dabei in ihrem einen Längsseitenbereich mit Tragleisten versehen, die an beiden Enden über die Abmessung des eigentlichen Aktendeckels od. dgl. hinausragen und an diesen Enden mit Abkröpfungon oder ähnlichen Ausbildungen versehen sind, so dass sich diese Enden in entsprechend beabstandete Stützeinrichtungen der Hängeablage einsetzen lassen, und zwar derart, dass der Aktendeckel od. dgl. an der in die Abstützung eingesetzten Leiste hängt. Die-Stützen für die Aufnahme der Leisten der Aktendeckel od. dgl. sind dabei zweckmässig an einer Schubeinrichtung gehalten, die sich nach Art einer Schublade zwischen einer Aufbe-J^?h-ii1 ISfrü-Ür.e.-U-y"g u"d einer einsehbaren Bedienungsstellung
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimotroße 81 ■ Telelon: (0811)
hin- und herverschieben lässt.
Diese Grundvorstellung von einer Hängeablage wurde bislang derart verwirklicht, dase eine mehr oder weniger grosse Anzahl von die Einhängestützen und den Einhängeraum aufweisenden Schubeinrichtungen übereinander und gegebenenfalls auch nebeneinander angeordnet in entsprechend grossen Möbeln, insbesondere aus Stahl, untergebracht wurden. Die Verschiebeführungen und -b^grenzungen tür die verschiebbare Halterung der Schubeinrichtungen sind dabei an den Seitenwänden und gegebenenfalls entsprechenden Zwischenwänden dieser Möbel befestigt. Aufgrund der genormten Grosse der aufzunehmenden Aktendeckel, Hefter od. dgl. sind die Abmessungen der Schubeinrichtungen festgelegt. Die Schiebeführungen sind eis Teleskop-Rollschienen-Einrichtungen ausgebildet, die in horizontaler Richtung einen ziemlich eng tolerierten Platz zwischen ihren Befestigungen an dem ortsfesten Teil einerseits und der Schubeinrichtung andererseits voraussetzen. Aufgrund dieser Gegebenheiten überträgt sich praktisch die genormte Grosse der aufzunehmenden Aktendeckel od. dgl. auf die exakt einzuhaltenden Aussenabmessungen der Möbel, die dadurch nicht nur relativ teuer werden, sondern sich darüberhinaus auch schlecht in einen bereits mehr oder weniger eingerichteten Büroraum einfügen lassen. Dies gilt sowohl für die Abstufung der möglichen Breitenabmessungen als auch für die Abstufung der Höhenabmessungen.
Das wirtschaftliche Erfordernis der Herstellung solcher Möbel in möglichst grossen Serien führt dazu, dass nur eine beschränkte Anzahl von Typen solcher Möbel angeboten werden, die zumeist eine Vielzahl von Schubeinrichtungen umfassen. Dadurch wird aber dem Bedürfnis nach kleineren Ablageeinheiten nicht Rechnung getragen; die Anpassungsfähigkeit an wachsenden Bedarf von Ablageraum ist beschränkt muss durch Ankauf weiterer solcher Möbel befriedigt werden oder ist von vorneherein einzuplanen, wodurch nicht ausge-
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nutzte Kapazitäten entstehen.
Die wirtschaftlich notwendige Massenfertigung solcher Möbel führt weiterhin dazu, dass auf eine Vielzahl geschmacklicher Ausgestaltungen zur Anpassung an vorhandene Büroeinrichtungen verzichtet werden muss. Der Entschluss zur Anschaffung eines solchen Möbels ist daher vielfach mit der Hinnahme des Verlustes der Ausgewogenheit einer bestehenden Büroeinrichtung verbunden, die nicht ohne Einfluss auf optimale Arbeitsbedingungen is£. Dies trifft vor allem auf Büroräume zu, bei denen auf Repräsentanz und geschmacklich abgehobene Ausgestaltung Wert gelegt wird. Insbesondere im Rahmen von Büroeinrichtungen dieses Zuschnittes besteht das latente Bedürfnis nach solchen praktischen Hängeablagen, und zwar bevorzugt im Rahmen kleinerer Einheiten.
Die vorstehend angesprochenen Nachteile der bestehenden Ausführungen von Hängeablagen werden besonders deutlich, wenn man sich vor das Problem gestellt sieht, eine solche Hängeablage in einem Büro unterzubringen, das in erster Linie mit Einbaumöbeln ausgestattet ist. Die Abmasse solcher Einbaumöbel sind nach den Abmessungen des auszufüllenden Raumes ausgerichtet, allenfalls erst in zweiter Linie aber nach den vorgegebenen Abmessungen der aufzunehmenden Gegenstände. Die Einzelanfertigung solcher Möbel nach den bestimmten räumlichen Gegebenheiten bringt darüber-■ hinaus die Möglichkeit einer persönlichen geschmacklichen Ausgestaltung mit sich. In einem solchen Raum nachträglich eine Hängeablage in Gestalt des geschilderten Möbels unterbringen zu wollen, ist nahezu nicht möglich.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Hätigeablage der eingangs genannten Art zur Verfügung gestellt werden, die den vorgenannten, durch die Möbelform ausgelösten Beschränkungen nicht unterliegt und die sich insbesondere auch in kleinen Aufnahmekapazitäten wirtschaftlich herstellen
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lässt und die ständige Anpassung an einen fortschreitenden Ablageraumbedarf ermöglicht,
Dies wird erfindurigsgemäss dadurch erreicht, dass die Halteeinrichtung als flaches U-förmiges Gestell ausgebildet ist, dessen beide Schenkel die Seitenbereiche des Halteteiles bilden, an denen die zu haltenden Teile der Teleskop-Rollschienen-Einrichtung befestigt sind.
Die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Hängeablage ist bedingt durch die Anordnung dieser Ablage in Seihränken, auf Regalen od. dgl. vorhandenen Möbeleinrichtungen. Der nachträgliche Einsatz der erfindunqsqemässen Hängeablage in einem eingerichteten Büro hat daher keinerlei Einfluss auf den ausserhalb der Möbel noch vorhandenen Platz. An das die Hängeablage aufnehmende Möbel werden über Mindestabmessungen des Aufnahmeraumes hinaus keine Abmassbadingungen gestellt. Insbesondere bei Anordnung innerhalb eines Schrankes, der durch eine insoweit undurchsichtige Tür verschliessbar ist, kann eine irgendwie geartete Beeinträchtigung der geschmacklichen Ausgestaltung des Raumes nicht auftreten. Die erfindungsgemässe Hängeablage lässt sich in kleinsten Aufnahmeeinheiten herstellen, die auf entsprechend geringem, zur Verfügung stehendem Platz innerhalb des Möbels untergebracht werdan kann. Wächst der Bedarf an Ablageraum, so lässt sich ein weiteres Schrankfach räumen und eine zusätzliche erfindungsgemäss ausgestaltete Hängeablage in diesem Raum aufstellen.
Das als Halteteil dienende flache, U-förmige Gestell ist auf die zur Halterung der "ortsfest" anzuordnenden Teile der Teleskop-Rollschienen-Einrichtungen od. dgl. benötigten Abmessungen beschränkt. Zu diesem Zweck sind entsprechende seitliche Teile vorgesehen, die die beiden Schenkel der in der Regel wesentlich breiter als hoch ausgebildeten U-Form des Gestelles bilden. Der waagerecht anzuordnende Verbindungsbügelteil des U-förmigen Gestelles zieht sich zweckmäßig
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unterhalb des durch die eingeschobene Schubeinrichtung eingenommenen Raunies hindurch und dient als Aufsetzfläche auf die vorgesehene Unterlage, beispielsweise in Form eines Schrankbordes. Zur zusätzlichen Stabilisierung der U-Form des Gestelles bzw. zur winkeltreuen Halterung der Schenkel kann an deren hinteren Enden eine Versteifungsverstrebung angeordnet sein.
Da das Einsetzen der erfindungsgemässen Hängeablage von einem Laien durchführbar sein soll, ist auf besondere Befestigungen der Hänyeablage an der Unterlage, die technische Schwierigkeiten bereiten könnten,verzichtet. In besonders bevorzugter Ausführung ist die Gewichtsverteilung zwischen dem Gestell einerseits und der zugehörigen Schubeinrichtung - auch vollgefüllt mit Aktendeckel u. dgl. - derart getroffen, dass auch bei herausgezogener Schubeinrichtung eine Kippgefahr der Hängeablage nicht besteht. Insbesondere ist zu diesem Zwecke die Schubeinrichtung im wesentlichen aus Kunststoff und das Gestell aus einem schwereren Werkstoff, beispielsweise Stahl, gefertigt. Das Gestell kann aber auch aus leichteren Rahmenteilen bestehen,an bzw. in denen schwerere Teile gehalten sind.
An den der jeweils tragenden Unterlage zugewandten Aufsetzflächen des Gestelles können wenigstens bereichsweise Haftmittel vorgesehen sein, die ein Verschieben des Gestelles auf der Unterlage verhindern bzw. erschweren und gegebenenfalls einen Widerstand gegen das Abheben des Gestelles von der Unterlage bilden. Insoweit könnten solche Haftmittel, die vielfältige Ausgestaltung aufweisen können, einen Teil der Kräfte aufnehmen, die bei herausverschobenem Zustand der Schubeinrichtung auftreten. Als Haftmittel sind hier insbesondere auch Haftkleber gemeint, die an der Unterseite von schwingungsdämpfenden Beläge vorgesehen sein können, die man an den Aufsetzflächen des Gestelles anbringen kann.
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Die Erfindung wird an Hand des in dar Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen; * -
Fig. 1 einen teilweise geöffneten Schrank zur Demonstration der Anordnung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Hängeablage?
Fig. 2 eine rückwärtige perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles gemäss der Erfindung.
In zwei von mehreren übereinander angeordneten Fächern 1 eines in Fig. 1 wiedergegebenen Schrankes befinden sich zwei erfindungsgemäss ausgerüstete Hängeablagen 2. Die Borde 3 der Schrankfächer bilden die Unterlage für die darauf abzusetzenden Gestelle 7 der Hängeablagen, die aus Fig. 2 näher ersichtlich sind. Wie aus Fig. 1 erkennbar, benötigen die Hängeablagen lediglich einen durch ihre Aussenabmessungen bestimmten Minimalraum; es ist nicht erforderlich, dass die Abmessungen des Schrankfaches auch darüberhinaus an die Abmessungen der Hängeablagen angepasst sind, wie dies bei den vorbekannten Hängeregistraturmöbeln der Fall ist. Im eingeschobenen Zustand befinden sich die abgelegten Aktendeckel, Hefter od. dgl. im Inneren des Schrankes und sind somit gegen Staubeinfall u. dgl. geschützt. Nach Schliessen der Schranktüre treten die Hängeablagen nicht mehr in Erscheinung,
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der erfinäingsgemässen Hängeablage besteht aus einer Schubeinrichtung 5, die übtr Teleskop-Rollschienen-Einrichtungen 6 an einem flachen ü-förmigen Gestell 7 verschiebbar geführt und gehalten ist. Die Schubeinrichtung 5 besteht aus einem Rahmengebilde mit einem hinteren Rahmenteil 8, zwei Seitenbereichen 9 und einer vorderen, hoch gezogenen Wand 10, An der Innenseit der Vorderwand 10 und über eine Stützvarstrebung 11
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an der hinteren Wand 8 sind horizontal in Verschieberichtung verlaufende Einhängestützen 12 befestigt. Im vorliegenden Falle ist neben zwei seitlichen Stützen noch eine mittlere Doppelstütze vorgesehen, so dass nebeneinander zwei Ablagereihen zur Verfügung stehen.
Der als flaches U-förmiges Gestell 7 ausgebildete Halteteil umfasst zwei die Schenkel der U-Form bildende Seitenteile 13, die mit Hilfe von zwei parallelen Stegen 14, die den von der Schubeinrichtung 5 im eingeschobenen Zustand eingenommenen Raum untergreifen, verbunden sind. Diese Stege bilden damit den Verbindungsbügelteil der flachen U-Form. Die Seitenteile 13 und die Streben 14 sowie die Verbindung dieser Teile ist derart getroffen, dass sich ein insgesamt genügend formsteifes U-förmiges Gestell ergibt Darüberhinaus ist das Gestell 7 in Bezug auf seinen Schwerpunkt gesehen schwerer als die vollbesetzte Schubeinrichtung 5, so dass die gesamte Hängeablage bei völlig ausgezogener Schubeinrichtung nicht abkippen kann, d.h., das Gestell 7 bleibt in jeder Lage der Schubeinrichtung an seinem Platz auf der Unterlage 3. Um dies zu erreichen, ist die Schubeinrichtung 5 aus Kunststoff gefertigt, während das Gestell 7 aus Stahlblech besteht. Hier können noch gewichtssteigernde Körper, beispielsweise innerhalb der Streben 14, aufgenommen sein.
Die Teleskop-Rollschienen-Einrichtungen 6, die die Schubeinrichtung 5 an dem Gestell 7 begrenzt verschiebbar halten, befinden sich zwischen den Aussenseiten der Seitenbereiche 9 und den Innenseiten der Schenkel 13. An den Schenkeln 13 ist dabei der "ortsfest" zu haltende Teil 15 der Teleskop-Rollschienen-Einrichtungen zu befestigen, während die diesen gegenüber beweglichen Endteile der Teleskop-Rollschienen-Einrichtungen an den entsprechend benachbarten Aussenflachen der Seitenbereiche 9 des Rahmens der Schubeinrichtung 5 festzulegen sind.

Claims (1)

  1. S CHUT? Z, ANSPRÜCHE
    Hängeablage für Aktendeckel, Hefter od. dgl. entsprechender Ausgestaltung mit einer Einhängestützen aufweisenden Schubeinrichtung, die gegenüber einer Halteeinrichtung mittels zweier jeweils zwischen einander zugeordneten Sej.,tenbereichen der Schubeinrichtung und der Halteeinrichtung angeordneter Teleskop-Rollschienen-Einrichtungen od. dgl. verschiebbar ist, dadurch
    gekennzeichnet , dass die Halteeinrichtung als flaches U-förmiges Gestell (7) ausgebildet ist, dessen beide Schenkel (13) die Seitenbereiche des Halteteiles bilden, an denen die zu haltenden Teile (15) der Teleskop-Rollschienen-Einrichtungen (6) befestigt sind.
    Hängeablage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbügelteil des U-förmigen Gestelles (7) aus zwei parallelen Stegen (14) gebildet ist.
    Hängeablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Gestell eine ausserhalb der Ebene des Verbindungsbdgelteiles am rückwältigen Stirnseitenbereich der Schenkel angeordnete Versteifungsstrebe aufweist.
    Hängeablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwerpunkt bezogene Gewicht des Gestelles (7) grosser ist als das Schwerpunkt bezogene Gewicht der mit Aktendeckeln od. dgl. voll besetzten Schubeinrichtung (5) .
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    5. Hängeablage nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung (5) im wesentlichen aus Kunststoff und das Gestell (7) im wesentlichen aus Metall, insbesondere aus Stahl, gefertigt ist.
    6. Hängeablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass die einer tragenden Unterlage (3) zugewandten Aufsetz flächen des Gestelles (7) wenigstens bereichsweise
    mit einem Haftmittel versehen sind.
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