DE7301617U - Unterriemchenhalter fuer streckwerke von spinnereimaschinen - Google Patents

Unterriemchenhalter fuer streckwerke von spinnereimaschinen

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DE7301617U
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Description

G 73 Ό02 DT 8. Januar 1973
Hei/En
[F KUGELLAGERFABRIKEN GESELLSCHAFT MIT BESCHRANKTER
HAFTUNG
Unterriemchenhalter für Streckwerke von Spinnereimaschinen
' Die Erfindung betrifft einen Unterrierachenhalter für
; Streckwerke von Spinnereimaschinen, der an einer ma-
schinenfesten, sich parallel zu den Achsen der Riem-
> chenwäläen erstreckenden Scnzene lagert, mit Spsnn=
: und Führungsmittein für das Unterriemchen versehen
' ist und eine das Riemchen im Bereich der Streckfeld-
ebene führende Brücke aufweist.
''■ Üblicherweise ist an einer einzigen Schiene eine Mehr-
j zahl derartiger Unterriemchenhalter gelagert, wobei
die Befestigung der Halter an der Schiene mittels Schrauben erfolgt (z.B. DT-PS 930 437). Wenn dabei im Halter Langlöcher ausgebildet sind, besteht die Möglichkeit, die Halter innerhalb des durch die Länge der Löcher gegebenen Bereiches seitlich einstellbar an der Schiene festlegen und sie gegenüber anderen Streckwerksteilen, z.B. dem Trag- und Belastungsami für das Oberriemchen, ausrichten zu können (z.B. DT-PS 976 037).
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Bei einem anderen bekannten Streckwerk (DT-PS 1 278 904) bildet ein an einer maschinenfest angeordneten Unterriemchenbriicke befestigtes Führungsglied aus in sich elastischem Flachmaterial im Bereich der Streckfeldebene die Führungsbahn für das Unterriemchen, wobei eine von diesem Führungsglied abgebogene Stützfläche die vordere Riemchen-Umlenkkante und das Spannglied für das Riemchen bildet. Das Führungsglied ist mitteis Befestigungsschrauben bzw. öadurcb an der IJnterriemcheinbrücke festgelegt, daß von ihm abgewinkelte Nasen in federndem Eingriff in in die Brücke eingebrachte Ausnehmungen stehen.
Bei allen genannten Befestigungsarten der RiemCienhalter muß die Schiene mit Löchern bzw. mit G-ewindelöchern bzw. mit Ausnehmungen versehen werden. Das ist sehr aufwendig und paßt die Schiene nur einer einzigen, bestimmten Maschinenteilung an. Da außerdem die Befestigungsschrauben bzw. die abgewinkelten, federnden Nasen nur vom Inneren des vom Halter umschlossenen Raumes her zugänglich sind, ist allein die Montage der Halter bereits beschwerlich und nur bei nicht um den Halter gelegtem Riemchen möglich. Ein Ausrichten des Halters gegenüber z.B. dem Trag- und Belastungsarm ist, soweit überhaupt möglich, wegen des gegebenenfalls mehrfachen Auflegens unä Abnehmens des Riemchens auf den bzw. vom Halter sehr aufwendig und umständlich.
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Es ist weiter bekannt, die dem Unterriemchen zugeordneten, auf seine Innenfläche wirkenden Spannmittel getrennt vom Halter auf besonderen Tragstangen der Maschine seitlich stufenlos einstellbar zu lagern (DT-PS 968 509). Dabei umschließt die als Wickelfeder ausgebildete Spannfeder die Tragstange, und unter Überwindung der Umschlingungskraft der Feder ist es möglich, sie und das mit ihr verbundene Riemchenspannglied längs der Tragstange zu verschieben und gegenüber dem auf anderen Bauteilen geführten»Riemchen einzustellen.
Hierdurch wird aber nicht die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe berührt, die darin besteht, einen Unterriemchenhalter der anfangs genannten Art in einfacher Weise so zu verbessern, daß seine Montage und Ausrichtung auf der Schiene leicht und bequem möglich ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von drei Beispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ein Streckwerk im Bereich seiner Riemchen ;
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Mg. 2 eine perspektivische seitliche Draufsicht auf die Unterriemchen-Führung im Streckwerk nach S1Ig. 1 ;
Pig. 3 als zweites Beispiel in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ein Streckwerk im Bereich seiner Riemchen;
Fig. 4 in seitlicher Draufsicht perspektivisch den Unterriemchenhalter des Streckwerkes nach Fig. 2, wobei die Riemchen-Führungsbrücke von ihrem Träger gelöst dargestellt ist;
Fig. 5 als drittes Beispiel in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ein Streckwerk im Bereich seiner Riemchen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Trag- und Belastungsarm bezeichnet, der in an sich bekannter Weise schwenkbar an der Maschine gelagert ist und an Lenkern eine Oberriemchenwalze 2 und eine Liefer-Oberwalzt* 3 trägt. Ein über die Walze 2 gelegtes Oberriemchen ist mit 4 und ein dieses Riemchen führender Käfig ist mit 5 bezeichnet.
Die Walze 2 ist einer Unterriemchenwalze 6 zugeordnet, die in einer Stanze 7 gelagert ist, in der auch eine liefer-Unterwalze 8 lagert, der die Walze 3 zugeordnet ist. Über die Walze 6 und über einen allgemein mit 9 bezeichneten Unterriemchenhalter ist ein Unterriemchen
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10 gelegt. Der ünterriemchenhalter 9 weist eine Führungsbrlicke 11 auf, die das Unterriemchen 10 im wesentlichen Teil desjenigen Bereiches der Streckfeldebene, in dem das Unter- und das Oberriemchen 10 bzw. 4 aneinanderliegen, führt.
Die Führungsbrücke 11 ist mit zwei ihr beiderseits zugeordneten Schenkeln bei Ansicht in der durch den Pfeil 12 (Fig. 2) angedeuteten Faserlaufrichtung ein Bauteil, das die Gestalt eines auf dem Kop.f stehenden U hat. Im Beispiel nach den Fign. 1 und 2 bildet die Führungsbrücke 11 den Steg, der die beiderseits von ihm abgewinkelten Schenkel 13a, 13b des U miteinander verbindet. Die beiden Schenkel 13a, 13b sind nur soweit gegenüber der Führungsbrücke 11 abgev/inkelt, daß sie noch nicht rechtwinklig zu dieser verlaufen, sonde -η leicht gespreizt, also im Sinne eines üffnens der U-Form, zueinander stehen. Das Material des U-förmigen Bauteiles und dessen Wandstärke sind so gewählt, daß beim Ergreifen der freien Enden der Schenkel 13a, 13b diese gegenüber der Brücke 11 federnd beweglich sind und z.B. aufeinanderzu, also im Sinne des Schließens der U-Form, bewegt werden können, nach einem Loslassen eber wieder in ihre Spreizstellung zurückfedern.
Die beiden Schenkel 13a, 13b weisen Durchbrüche Ha bzw. 14b auf, die in ihrer lichten Form dem Profil einer Schiene 15 angepaßt sind, die, wie auch die
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V/alzen 6 und 8, auf der Stanze 7 lagert und die die Durchbrüche 14a, Hb durchgreift. Zum Aufschieben des Unterriemchenhalters 9 auf die Schiene 15 werden die Schenkel 13a und 13b an ihren freien Enden erfaßt und soweit aufeinanderzu bewegt, daß dieses Aufschieben möglich wird, denn die losgelassenen, sich dann federnd gegeneinander spreizenden Schenkel 13a, 13b erreichen, noch ehe sie bis in ihre weiteste Spreizstellung gelangen, eine Stellung, in der sie sich auf der Schiene 15 gegeneinander verkeilen und dadurch den Halter 9 insgesamt auf der Schiene 15 unverschieblich festlegen. Diese Verklemmung kann durch Gegeneinanderbewegen der beiden Schenkel 13a, 13b wieder gelöst werden, so daß dann der Halter 9 längs der Schiene 15 verschoben und ihm nach dem Loslassen der Schenkel stufenlos jede gewünschte feste Einstellage auf der Schiene 15 gegeben werden kann. Zur Verklemmung des Halters 9 auf der Schiene ist also die im Sinne des öffnens der U-Form gerichtete federnde Verspannung der beiden Schenkel 13a, 13b gegeuüber der Brücke 11 ausgenützt.
In Fig. 2 ist nur ein einziger auf die Schiene 15 aufgebrachter Unterriemchenhalter 9 dargestellt. Üblicherweise ist aber im Bereich zwischen zwei auf einer Maschinenbank 16 (Fig. 1) befestigten Stanzen eine Mehrzahl von Unterriemchenhaltern 9 auf einer Schiene 15 angeordnet. Alle diese Halter 9 können dann bei in den Stanzen 7 festgelegter Schiene 15
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stufenlos auf dieser eingestellt und festgelegt werden, ohne daß es hierfür besonderer Befestigungsmittel und der Anwendung von Werkzeugen bedarf. Ebenso braucht üi.e Surixeiiö Köifiö 055OnOSxSn üSiS»«j-gUilgSCvSo,j.su SUiSU= weisen, und eine Einstellung ist auch bei auf die Halter 9 aufgelegten Riemchen 10 möglich.
Die dargestellte Schiene 15 hat ein rechteckiges Profil. Die stufenlose verklemmte Festlegung des Unterriemchenhalters kann selbstverständlich auch auf Schienen mit anderem Profil erfolgen. Bevorzugt sind dabei Querschnitte der Schiene und diesen angepaßte lichte Formen von Durchbrüchen in den Schenkeln, die anders als kreisrund sind. Bei kreisrunden Formen besteht nämlich die Gefahr eines Drehens des Halters um die Längsachse der Schiene, und ss müßten besondere, dies verhindernde Anordnungen getroffen werden.
Die Fign. 1 und 2 zeigen weiter, daß außer den beiden an einander gegenüberliegenden Seiten von der Führungsbrücke 11 abgewinkelten Schenkeln 13a, 13b an einer dritten Seite von ihr noch ein Lappen 17 unter Bildung einer solchen Rundung abgewinkelt ist, daß diese Rundung eine Umlenkkante 18 für das Riemchen 10 bildet. Der Lappen 17 ragt bis in den Bereich zwischen den beiden Schenkeln 13a, 13b, und er ist an seinem freien Ende mit einer zur Auflage auf die Innenfläche des Riemchens 10 kommenden Rundung 19 versehen. Die Abwinkelung des Lappens 17 von der Führungsbrücke 11 ist
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so vorgenommen, daß der Lappen 17 eine andere als
die in den Figuren dargestellte Lage, nämlich eine
weiter von der Führungsbrücke 11 abstehende Stellung
sinnsinnsn wlirde- wenn °?infl p.nndun? IQ nicht am Riemchen 10 anläge. Der Lappen 17 bildet also ein federnd am Riemchen 10 anliegendes Spannteil für diesen. Anstelle der unmittelbaren Auflage der Lappenrundung 19 auf das Riemchen 10 könnte am freien Ende des Lappens 17 auch eine zur Auflage auf das Riemchen 10 kommende Spannrolle angeordnet sein.
Die Länge des Lappens 17 und die Längen der Schenkel
13a, 13b sind so bemessen und aufeinander abgestimmt, daß das um den Unterriemchenhalter 9 herumgelegte Unterriemchen 10 mit seinem unteren Trumm im Bereich
zwischen den beiden Schenkeln 13a, 13b verläuft, so
daß deren Innenflächen der seitlichen Führung des
Riemchens 10 dienen können. V»i normalem Betrieb verläuft das Riemchen 10 mit Luftabstand von den Schenkeln 13a, 13b, die es aber an einem seitlichen Ablauf vom Halter 9 hindern.
Von dem in den Fign. 1 und 2 dargestellten einstückig ausgebildeten Unterriemchenhalter 9 unterscheidet sich der aus den Fign. 3 und 4 ersichtliche Unterriemchenhalter im wesentlichen dadurch, daß bei diesem die das Riemchen im Bereich der Streckfeldebene führende Brücke nicht unmittelbar der die beiden Schenkel des U-förmigen Bauteiles verbindende Steg ist. In Fig. 3 sind mit 2' eine Oberrxemchenwalze, mit 4' ein Oberriemchen und mit 31 eine Liefer-Oberwalze bezeichnet, die, wie die
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entsprechenden Teile gemäß Fig. 1, an einem nicht dargestellten Trag- und Belastungsarm angeordnet sind. In ebenfalls nicht dargestellten Stanzen lagern eine Unterriemchenwalze 61, eine Licfer-Unterwalse S' und eine Schiene 15'. Die letztere ist das Tragteil für mehrere auf sie gesetzte und auf ihr verschiebliche, stufenlos längs der Schiene einstellbare Unterriemchenhalter, von denen in den Fign. 3 und 4 nur ein einziger dargestellt und allgemein mit 9' bezeichnet ist.
Die Schiene 15' durchgreift ihrem Profil angepaßte Durchbrliehe 14'a, 14'b, die in Schenkel 13'a, 13 ' b eingebracht sind, welche durch einen Steg 20 zu einem einstückigen Bauteil 21 etwa U-förmiger Gestalt verbunden sind. Das Material dieses Bauteiles 21 und der G-rad der Abwinkelung der beiden Schenkel vom Steg sind so gewählt, daß, wie im zuvor beschriebenen Beispiel, das auf die Schiene 15' geschobene und losgelassene Bauteil 21 unter der Kraft der sich spreizenden Schenkel 13's, 13'b verklemmt festgelegt ist und nur bei von Hand aufeinanderzu gedrückten Schenkeln längs der Schiene 15' verschoben werden kann.
Das U-förmige Bauteil 21, insbesondere sein Steg 20, bildet den Träger einer das Riemchen 10' im Bereich der Streckfeldebene führenden Brücke 22, die fest oder, wie im Beispiel dargestellt, lösbar mit dem Träger
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verbunden sein kann. Diese Ausbildung des Unterriemchenhalters hat den Vorteil, daß die gleichen U-förmigen Bauteile 21 die Träger unterschiedlich bemessener, geformter und der Maschine und den Streckbedingungen angepaßter Brücken 22 sein können.
Die lösbare Verbindung zwischen einem Träger und einer Brücke könnte z.B. durch eine Verschraubung hergestellt- sein« Um aber bei einem Ansetzen und Lösen die Anwendung von Werkzeugen zu ersparen, ist beim dargestellten Beispiel die lösbare Verbindung dieser Teile durch an ihnen ausgebildete Riegel- bzw. Gegenriegelglieder hergei3tellt, die in einfacher Weise ineinandergesetzt bzw. voneinander gelöst werden können und die Form von am einen Teil angeordneten Vorsprüngen und am anderen Teil angeordneten Ausnehmungen für die Vorsprünge haben, die, zur verrastenden Verriegelung, an federnd beweglichen Ansätzen angeordnet sein können.
Wie insbesondere aus Pig. 4 ersichtlich, aind aus der 3rücke 22 heraus zwei Riegelhaken 23a, 23b abgewinkelt, für die, als Gegenriegel, in den Steg 20 zwei Durchbrüche in Form von Winkelschlitzen 24a, 24b eingebracht sind. Diesen Winkelschlitzen sind aus dem Steg 20 heraus abgewinkelte Schrägflächen 25a, 25b zugeordnet, die beim Einführen der Riegelhaken in die 'Winkelschlitze die Haken in den Verriegelungsabschnitt der Schlitze leiten, in dem die Haken 23a, 23b dann die Wand des Steges 20 untergreifen und die formschlüssige
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"Verriegelung herstellen, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Eine weitere Verriegelung zwischen dem träger 21 und der Brücke 22, die ein Lösen der vorerwähnten Verriegelung 23a, 23b/24-a, 24b sichert, ist noch dadurch hergestellt, daß am Träger 21 beiderseits vom Steg 20 Ansätze 26a, 26b abgewinkelt sind und die. Brücke 22 zum Übergreifen dieser Ansätze 26a, 26b bestimmte, von ihr abgewinkelte Lappen 2?a, 27b aufweist, wobei diese Lappen und Ansätze zum gegenseitigen Eingriff ineinander kommende Riegel bzw. Gegenriegel tragen. Es sind dies in die Lappen 27a, 27b eingebrachte Löcher 28a, 28b und aus den Ansätzen 26a, 26b herausgeprägte Vorsprünge 29a, 29b, die zum Eingreifen in die Löcher bestimmt sind. Während die von der Brücke 22 abgewinkelten Lappen 27a, 27b, bedingt durch die Wandstärke und das Material der Brücke, als starr an ihr ausgebildete Teile anzusehen sind, sind die Ansätze 26a, 26b, wie auch die Schenkel 13a, 13b?gegenüber dem Steg 20 federnd bewegliche Teile. Deshalb können dann, wenn die Verriegelung durch die Haken 23a, 23b und die Schlitze 24a, 24b hergestellt und die Brücke 22 flächig auf den Steg 20 aufgelegt wird, die Vorsprünge 29a, 29b federnd in die Löcher 28a, 28b-eiiw?asten, wie in Fig. 3 dargestellt. Aus ihr ist auch ersichtlich, daß c"ie Ansätze 26a, 26b über die äußere Umrißform der sie übergreifenden Lappen 27a, 27b hinausragende Flächen aufweisen, insbesondere
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deutlich langer sind. Diese freien Enden der Ansätze 26a, 26b dienen als Handhab η für ihr Bewegen entgegen der Eigenfederung, wodurch die Vorsprünge 29a, 29b aus den Löchern 28a, 23b gelöst werden können und diese Yerrastung somit aufgehoben ist.
Durch die Riegelhaken 23a, 23b und die Winkelschlitze 24a, 24b ist die Brücke 22 gegen ein Verschieben in Laufrichtung des Riemchens 10'(siehe Pfeil in Pig. 3) formschlüssig auf dem Träger 21 festgelegt, ebenfalls gegen ein Abheben vom Träger 21 formschlüssig festgehalten. Um die Brücke 22 auch noch entgegen der Riemchenlaufrichtung formschlüssig auf den Träger 21 festzulegen, ist eine dies bewirkende Vorrichtung vorgesehen, die, wie Fig. 4 zeigt, aus einem am Steg 20 ausgebildeten Anschlag in Form einer Ausnehmung 30 in seiner Kante und aus einem Riegelansatz 31 gebildet wird, der aus der dem Steg 20 zugekehrten Fläche der Brücke 22 herausstellt, vorzugsweise aus der Brücke herausgeprägt ist, und mit einer de;r Ausnehmung 30 angepaßten scharfen Kante in diese eingreift, wenn die Brücke 22 und äer Träger 21 miteinander verbunden sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Die beschriebenen drei Riegelvorrichtungen legen die Brücke 22 in einer Weise auf dem Träger 21 fest, die allen während des Betriebes des Streckwerkes auftretenden normalen Kräftebeanspruchungen mit Sicherheit widerstehen und die andererseits ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen leicht gelöst werden können.
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Die Fink. 3 und 4 zeigen weiter, daß am Träger 21 ein Spannglied für das Riemchen 10' befestigt ist, nämlich eine Blattfeder 32, die einen Endes in in den Steg 20 eingebrachte Schlitze 33 eingeschoben und
K mittels 'ihres abgewinkelten Endstückes dort festge-
: legt ist. Anderen Endes liegt die Blattfeder 32 mit
';. ihrem abgerundeten Teil 34 auf dem Riemchen 10' und
:; spannt dieses.
I Vom nur in Pig« 3 dargestellten vorderen iDnde der
I Brücke 22 sind seitlich zwei Lagerlappen abgewinkelt,
I in denen die Achse einer Riemchen-Umlenkrolle 35 fest-
£ gelegt ist. Selbstverständlich könnte das Riemchen
& auch auf andere Weise umgelenkt werden, z.B. über die
^: an dieser Stelle mit einer Abrundung versehene Yorder-
I kante der Brücke laufen.
' Das vordere Ende der Brücke 22 liegt der Liefer-Unter
walze 8* relativ nehe. Wenn sich beim Betrieb des Streckwerkes an der Walze 8' ein unerwünschter Faserwickel aufbaut, der schließlich in Berührung mit der
'. Brücke kommt, kann durch die dann wirksam werdenden
Kräfte keine Beschädigung der Brücke verursacht werden,
' wie es bei fest an der Maschine angeordneten Brücken
oft der Fall ist. Die beschriebene lösbare Befestigung der Brücke 22 am Träger 21 ist so ausgelegt, daß bei in etwa der Richtung des Pfeiles 36 (Fig· 3) auf die Vorderkante der Brücke 22 wirkenden übermäßig großen
• Kräften sich die federnde Verrastung 28a, 28b/29a, 29b
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selbsttätig löst, weil z.B. die Löcher 28a, 28b oder/ und die Vorsprünge 29a, 29b entsprechend gerundete Kanten bzv/; ger»n^*?tH Formen haben= die dann zum Abgleiten der Teile aneinander führen. Die durch die Verriegelung 23a, 23b/24a,24b aber mit dem Träger 21 in Verbindung bleibende Brücke 22 kann dsnn mit ihrer vorderen Kante dem Faserwickel ausweichen.
Die Fig. 5 zeigt einen Unterriemchenhalter der erfindungsgemäßen Art im Zusammenwirken mit einem Unterriemchen 10'', das über eine Unterriemchenwalze 6f| und eine Schleppwalze 37 gelegt ist. Die Schleppwalze 37 kann, wie die Unterwalzen und die Schiene 15'', in maschinenfesten Stanzen 7' gelagert sein, sie kann aber auch, wie angedeutet, an Tragarmen 38 lagern, die ihrerseits an der Schiene 15'' befestigt sind. Der Unterriemchenhalter ist im Bereich zwischen diesen beiden Walzen 6'1 und 37 gelagert und unterscheidet sich nur bezüglich dieser Anordnung und dadurch von den Haltern gemäß den Fign. 1 bis 4-, daß er nicht zugleich auch das das Riemchen 10'' im Bereich seiner vorderen Umlenkkante führende Teil ist.
Der in Fig. 5 dargestellte Unterriemchenhalter entspricht sonst in allen Einzelheiten demjenigen nach den Fign. 1 und 2, so daß sich eine Beschreibung von Einzelheiten erübrigt. Er ist allgemein mit 9' bezeich net und lagert stufenlos längs einstell- und festlegbar
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• Il II.
ι · · ι
• · · t
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auf der Schiene 15". Mit 811 ist eine Liefer-Unterwalze bezeichnet, und am noch dargestellten Tragtind BsXs^tj'-'n^^^rni 1 ' ' sin^ eins Lief er—Oberwal, 55 s 31 ' sowie eine Oberriemchenwalze 211 mit einem Obeiriemchen 411 und seinem Käfig 5'1 gelagert.
Das Streckwerk nach Pig. 5 könnte auch mit einem Unterriemchenhalter gemäß den Pign. 3 und 4 ausgerüstet sein.
Die besonderen Vorteile der beschriebenen Beispiele bestehen also darin, daß auf Schienen, die für die Befestigung der auf ihnen lagernden Unterrierachenhalter keinerlei besondere Gestaltungen aufzuweisen brauchen, diese ünterriemchenhalter stufenlos längsverschieblich einstell- und feststellbar lagern, wobei diese Ein- und Feststellung ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen in einfacher und bequemer V/eise möglich ist und ohne weiteres unterschiedlichen Maschinenteilungen anpaßbar ist. Weiter ist es möglich, unter Beibehaltung der vorgenommenen Einstellung, die das ünterriemchen im wesentlichen Bereich der Streckfeldebene führende Brücke in einfacher Weise und ebenfalls ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen gegen eine andere, anderen Betriebsbedingungen angepaßte Brücke austauschen zu können. Schließlich ist der Ünterriemchenhalter ein in einfacher Weise spanlos herstellbares Bauteil, und seine Anwendung ist an Maschinen unterschiedlichen Aufbaues ohne weiteres möglich.
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Claims (1)

1. Unterriemchenhalter für Streckuierke von Spinnereimasohinen, der an einer maschinenfesten, sich parallel zu den Achsen der Riemchenuialzen erstreckenden Schiene lagert, mit Spann- und Führungsmitteln für das Unterriemchen v/ersehen ist und eine das Riemchen im Bereich der StreckfeldebenE führende Brücke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Führungsbrücke (11; 22) durch zuei ihr beiderseits zugeordnete Schenkel (13a, 13b; 13'a, 13 *b) insgesamt etwa U-förmige Gestalt gegeben ist und die beiden Schenkel (13a, 13b; 13'a, 13'b) mit dem Profil der Schiene (15; 15'; ''5·') angepaßten Durchbrüchen (1^a, 1*»b; 1£f'a, 1tt'b) versehen sind, wobei zumindest einem der Schenkel eine federnde Verspannung gegenüber dem ihn mit dem anderen Schenkel verbindenden Steg (11; 2D) gegeben ist.
2. Unterriemchenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest einem der Schenkel gegebene Verspannung im Sinne des öffnens der U-Form gerichtet ist.
3. Unterriemchenhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der Führungsbrücke (11; 22) zugeordneten Schenkel (13a, 13b: 13'a, 13'b) über den die Durchbrüche (1<*a, 1<fb; 1Vb, H+'b) aufbieisenden Bereich hinaus von der Führungsbacke (11; 22) hinuegragende Werlängerungstei-Ie aufweisen.
Blatt
G 73 D1 617.B - 16 :- : " : ; " : Ii. November 1976
" Hei/bor
SKF HUGELLAGERFABRIKEN GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER
HAFTUNG
Ansprüche
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LJnterriEmchenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Führungabrücke (11; ein sich van ihr auB bis in den Bereich zwischen dan beiden Schenkeln (13a, 13b; 13'a, 13'b) erstreckender federnder Lappen (17) zugeurdnet ist.
5. UnterriemchEnhalter nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, risß die dem Querschnitt der Schiene (15; 15'; 1511) angepaßte lichte Form der in die Schenkel eingebrachten Durchbrüche (14a, 1*tb; I'i'a, 1*»'b) anders als kreisrund ist.
G. Unterriemchenhalter nach nlnern der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch seinn einstückige Ausbildung, wobei die rechteckige Führungsbrücke (11) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten durch die von ihr abgewinkelten Schenkel (13a, 13b) und nn einer dritten Seite durch einen von ihr abgewinkellnn, bis in den Bereich zwischen den ,eiden Schenkeln (13u, 13b) ragenden Lappen (17) begrenzt ist (Fign. 1, 2 und 5).
7. Unterriemchenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (17) mit einer Rundung (1Θ) v/an der Führungsbrücke (11) abgewinkelt ist.
S. Unierriemchenhalter nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (17) an seinem freien Ende mit einer Rundung (19) versehen ist.
9. Unterriemchenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Schenkel (13'aE 13'b) dss U-förmigen Bauteiles (21) verbindende Steg (20) mit Tragemitteln für eine Riemchen-Fünrungsbrücke (22) versehen ist (Fign. 3, ^).
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10. Unterriemchenhalter nach Anspruch 5, dadurcn gekennzeichnet, daß die Tragemittel als lösbare Befestigungsmittel ausgebildet sind.
11- UnterriemchHnhHi f.pv noch .Anspruch IG, dadurch gekennzeichnet, daß am U-fÖrmigan Bauteil (21) und an der Riemchen-Führungsbrücke (22) Riegel- bzui. Gegenriegelglieder ausgebildet sind.
12. Unterriemchenhalter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Riegel- bzw. Gegenriegelglieder in Form von am einen Teil angeordneten Vorsprüngen und am anderen Teil angeordneten Ausnehmungen.
13. Unterriemchenhalter nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die ^inen l/erriegelungsglieriar (Riegel ader Gsgsnrisycl) an am üförmigen Bauteil (21) oriur an an der Riemchen-Ftthrunssbrücke (22) ausgebildeten, federnd beweglichen Ansätzer. angeordnet sind.
1*t. Unterriemchenhalter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vom die RiEmchen-Führungsbrücke (22) tragenden Steg (20) des U-förmigen Bauteiles (21) außer den beiden Schenkeln (13'a, 13'b) beiderseits noch je ein Ansatz (26a, 26b) abgewinkelt ist und von der Riemchen-Führungsbrücke (22) beiderseits zum Übergreifen der AnsätZH (26b, 26b) bestimmte Lappen (27a, 27b) abgewinkelt sind, wobei die Ansätze (26a, 26b) und die Lappen (27a, 27b) die zum gegenseitigen Eingriff kommenden Riegel und Eegenriegel aufweisen und wobei die vom Steg (20) abgewinkelten Ansätze (26a, 26b) federnd beweglich ausgebildet sind.
Blatt
7301617 17. OZ 77
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15. Unterriemchenhalter nach Anspruch 1*», dadurch gekennzeichnet, daß die vom Steg (20) abgewinkelten federnd beweglichen Ansätze (26a, 26b) über die äußere UmriBform der sie übergreifenden Lappen (27a, 27b) hinausragend ausgebildet sind.
16. Unterriemchenhalter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch im Steg (20) des U-färmigen Bauteiles (21) und an der dem Steg (20) zugekehrten üiand der Riemchen-Führungsbrücke (22) ausgebildete Riegel- und Gegenriegelglieder.
17. Unterriemchenhalter nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch aus der Riemchen-Filhrungsbrücke (22) herausragend angeordnete Riegelhaken (23a, 23b) und in den Steg (20) des U-förmigen Bauteiles (21) eingebrachte, Gegenriegel bildende Durchbrüche (2i»a, 2*tb).
18. Unterriemchsnhalter nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch den Durchbrüchen (.2Ua1 2*+b) zugeordnete, aus dem Steg (20) heraus abgewinkelte Schrägflachen (25a, 25b).
19. Unterriemchenhalter nach einem der Ansprüche 16 bis 1B, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Steg (20) und der Riemchen-Fuhrungsbrücke (22) ausgebildete l/erschiebungsverhinderungs-Uorrichtung.
20. Unterriemchenhalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daB als Vorrichtung am einen Teil (20 oder 22) ein Anschlag (30) und am anderen Teil (22 oder 20) ein dem Anschlag (30) zugeordneter Riegelansatz (31) ausgebildet sind.
Blatt
7301617 17.02.77
'τ. 20 -,'
21. UntBrrismchenhalter nach einem der Ansprüche 9 bis 20, gekennzeichnet durch ein am U-förmigen Bauteil (21) befestigtes Riemchen-Spannglied.
22. Unterriemchenhalter nach Anspruch 21, dadurch gekenn-
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*.w *ui Il It* t* ι UUM UUW 114.GiIIILiHCI I-U^QI Il I^X ICU CXItC QIH dbCy des U-fSrmigen Bauteiles (21) festgelegte Blattfader (32) ist.
23. Unterriemchenhalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2Q) des U-förmigen Bauteiles (21) mit Haltegliedern (33) für das eine Ende der Blattfeder (32) versehen ist.
2k. Unterriemchenhalter nach einem der Ansprüche 9 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an der auf dem U-förmigen Bauteil (21) lösbar befestigten Riemchen-Führungsbrücke (22) eins sn sich bekannte Rolle (35) gelagert ist.
25. Unterriemchenhalter nach zuminder:; Anspruch 1 sowie 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Bauteil mit an ihm ausgebildeter bzu. lösbar auf ihm befestigter Riemchen-Führungsbrücke im Bereich zwischen zuei maschinenfest gelagerten Riemchen-ldalzen (611, 37) angeordnet ist (Fig. 5).
7301617 17.0277
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