DE729140C - Vorrichtung zur Entanahme von Proben aus dem Erdreich - Google Patents

Vorrichtung zur Entanahme von Proben aus dem Erdreich

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DE729140C
DE729140C DES136396D DES0136396D DE729140C DE 729140 C DE729140 C DE 729140C DE S136396 D DES136396 D DE S136396D DE S0136396 D DES0136396 D DE S0136396D DE 729140 C DE729140 C DE 729140C
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DE
Germany
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ground
tubular body
tool
explosive charge
shooting
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Expired
Application number
DES136396D
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English (en)
Inventor
Henri Emile Marce Schlumberger
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Services Petroliers Schlumberger SA
Original Assignee
Societe de Prospection Electrique Schlumberger SA
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B49/00Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells
    • E21B49/02Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells by mechanically taking samples of the soil
    • E21B49/04Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells by mechanically taking samples of the soil using explosives in boreholes; using projectiles penetrating the wall

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus dem Erdreich Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus dem Erdreich, insbesondere aus der Seitenwand von Bohrlöchern, mittels eines rohrförmigen Auss.chlagwerkzeuges, das durch Explosion einer im Innern der Vorrichtung untergebrachten Sprengstoffladung abgeschossen wird.
  • Die bekannten, für das Abschießen durch eine Sprengstoffladung bestimmten Ausschlagwerkzeuge bestehen aus. einem, vorn offenen und hinten geschlos:senen Hohlzylinderkörper, der durch die Explosion der Sprengstoffladung in die Seitenwand des Bohrloches. getrieben wird. Diese Art von Ausschlagwerkzeugen weist den Nachteil auf, daß sie sich beim Hinabsenken in das Bohrloch mit der in ihm enthaltenen Flüssigkeit füllen, was zur Folge hat, daß es dem. Werkzeug mehr oder weniger praktisch unmöglich ist, die zu entnehmende Gesteinsprobe auszuschlagen, indem die Flüssigkeit nicht vor der eindringenden Gesteinsprobe entweichen kann.
  • Weiterhin sind Probenehmer in Form kleiner Kernrohre bekannt, die am rückwärtigen Ende entweder völlig offen sind oder kleine Öffnungen besitzen. Diese lassen zwar beim, Eintreten der Probe in das Kernrohr die Flüssigkeit oder Luft entweichen, jedoch sind sie für ein Abschießen durch eine Sprengstoffladung nicht geeignet, da sie den Pulvergasen keine genügende Wirkungsfläche bieten.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die Vorrichtungen der ,angegebenen Art zu vervollkommnen, und besteht darin, daß der die Sprengstoffladung nach außen abschließende Boden des Ausschlagwerkzeuges so mit dessen Rohrkörper verbunden bzw. in diesen eingesetzt ist, daß sich der Boden nach dem Abschießen des Werkzeuges von dem Rohrkörper löst. Auf diese Weise steht der Boden auf der einen Seite für die Auswiikung der Pulvergase voll zur Verfügung und hindert auf .der anderen Seite nicht das Ausschlagen und Eindringen der Gesteinsprobe in das Innere .des Rohrkörpers, indem die in diesem enthaltene Flüssigkeit oder auch Luft nach hinten entweichen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung der Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind, und zwar zeigen Abb. i eine besondere Ausführungsform der Erfindung in einem lotrechten Schnitt, Abb. 2, 3, 4, 5, 6 und 7 verschiedene andere Ausführungsformen derselben Vorrichtung, ebenfalls in lotrechten Schnitten.
  • In der Abb. i bezeichnet i die Seitenwand eines mit Wasser oder Schlamm gefüllten oder nicht gefüllten Bohrloches, aus welcher Seitenwand eine Probe entnommen werden soll. 2 bezeichnet das Gerät, womit das Au@sschlagwerkzeug in die Bohrlochw.and geschleudert wird und von dem nur der als Schießvorrichtung ausgebildete Teil dargestellt ist, wobei der übrige Teil abgebrochen gedacht ist. Dieses Gerät hängt am Ende eines Seiles und wird in das Bohrloch gesenkt. 3 bezeichnet die Pulverkammer, die im Gerät z hinter dem Ausschlagwerkzeug 4 vorgesehen ist, das durch die Explosion des in der Kammer 3 enthaltenen Pulvers in die Seitenwand des Bohrloches geschleudert werden soll. Diese Explosion wird z. B. in bekannter Weise durch die Erhitzung eines Glühfadens 5 unter dem Einfluß eines diesen durchfließenden elektrischen Stromes bewirkt.
  • Das Werkzeug 4. ist in bekannter Weise durch Seile 6 mit der Schießvorrichtung 2 derart verbunden, daß es nach der Entnahme der Probe bei der Zutageförderung der Schießvorrichtung 2 aus der Wand des Bohr-Loches herausgezogen werden kann.
  • Erfindungsgemäß besteht das Ausschlagwerkzeug 4 aus zwei Hauptteilen, und zwar einem rohrförmigen Teil 7 und einem abnehmbaren Bodenstück 8, das z. B. mit einem zylindrischen oder leicht konischen Ansatz in das Rohrstück 7 eingeschoben ist. Durch eine zwischen den Teilen 7 und 8 eingepreßte Dichtungsscheibe io aus Gummi oder einem sonstigen geeigneten Stoff wird die #-Nbdiclitung der Pulverkammer vor dem Schuß derart gesichert, daß das Eindringen der Bohrflüssigkeit in die genannte Kammer beim Senken des Gerätes in das Bohrloch verhindert wird. Erfindungsgemäß besitzen übrigens die Teile 7 und 8 und die Scheibe io je einen Durchmesser, der etwas geringer ist als der Durchmesser der Schießvorrichtung 2, so daß sie leicht eingesetzt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß Luft innerhalb der Pulverkammer eingeschlossen bleibt; nach dein Einsetzen wird der Teil 7 fest -geg°n den Teil 8 gedrückt, um die Scheibe io zusammenzudrücken, deren Ränder hierbei vorspringen und die Abdichtung bewirken.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt. Unter dem Einfluß der Explosion in der Kammer 3 wird das Ausschlagwerkzeug 4 gegen die Wand i des Bohrloches geschleudert. Sobald die Pulververbrennungsgase auf das. Bodenstück 8 keinen Dfu.ck inchr ausüben und unter dem Einfluß des Druckes, den das Wasser bzw. der Schlamm. die im Rohr enthalten sind, innerhalb des letzteren ausüben, löst sich das Bodenstück 8 vom Rohr. Beine Eindringen in die Bohrwand i schneidet dieses Rohr einen Kern .aus, der in dem Maf;>e, wie dringt, das das Werkzeug ursprünglich in die genannte im Rohr Wand enthaltene ein-Wasser durch den hinteren Teil des Rohres herausdrückt. Es genügt dann, die Schießvorrichtung 2 innerhalb. des Bohrloches zu heben, um zu bewirken, daß diese Schiel.)vorriehtung über die Seile 6 einen Zug auf das Werkzeug 4. ausübt, was zur Folge hat. daß dieses Werkzeug 4 mit dem darin enthaltenen Kern aus der Bohrwand i herausgezogen wird. Das Ganze wird dann zutage gefördert und der Kern aus dem Rohr 7 herausgezogen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.2, in der übrigens nur das Entn.ahmecverkzeug allein dargestellt ist, ist die Abdichtungsscheibe i o nicht .mehr -zwischen dem Rohr 7 und dem Bodenstück 8 eingepreßt, sondern mit vorspringendem Rand in einer in diesem Bodenstück vorgesehenen Ringnut eingesetzt. In diesem Fall ist das Bodenstück mittels eines geeigneten Klebstoffes vorübergehend in seiner Stellung festgehalten, .damit es nicht in das Innere der Pulverkammer eingedrückt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.3 besteht das Bodenstück 8 selbst aus zwei Teilen i :z und 13, die nach dem Einsetzen des Bodenstückes in die Schießvorrichtung z. B. mittels einer Mutter 14 derart gegeneinander festgedfückt werden, d:aß die Dichtungsscheike io zwischen den genannten Teilen 12 und i3 zusammengedrückt wird, um die Abdichtung 1 zu bewirken.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.4 besitzt das Entnahmewerkzeug, das übrigens genau so wie bei der Ausführungsform nach Abb. i ausgebildet ist, im hinteren Teil des Rohres 7 Löcher 15. um für den Fall, daß sich das Bodenstück aus irgendeinem Grunde nicht vom Rohr 7 löst, das Abfließen der Flüssigkeit nach hinten zu ermöglichen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 werden die sonst am rohrförmigen Teil? befestigten Seile 6 durch ein einziges Seil 16 ersetzt, das z. B. in der dargestellten. Weise .mit denn Bodenstück 8 fest verbunden ist. Der innerhalb. des Rohres. 7 liegende Teil des Seiles ist übrigens etwas schlaff gehalten. Hierdurch wird erreicht, daß das Bodenstück 8 nach dessen Ablösen vorn Rohr 7 trotzdem mit diesem durch das Seil 16 verbunden bleibt und nur in einem geringen Abstand von diesem, Rohr liegt. Der zwischen den beiden Teilen verbleibende freie Zwischenraum ist trotzdem genügend groß, um das Abfließen der ursprünglich im, Rohr 7 enthaltenen Flüssigkeit zu ermöglichen, aber der in diesen Rohr 7 enthaltene Kern wird jetzt beim Hochziehen des Gerätes innerhalb. des Bohrloches durch das Bodenstück 8 geschützt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 wird das Bodenstück durch einen zylindrisch;enTeil ersetzt, der im, Querschnitt die gezeigte Form aufweist, so daß der eigentliche Boden 17 gegen die Mitte des Rohres 7 verlegt wird. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die Abmessungen .der Pulverkammer hierdurch vergrößert werden, was in gewissen Fällen zweckmäßig sein kann.
  • Bei der Ausführungsform nach. Abb.7 ist der aus einer einfachen Platte 18 bestehende Boden des Entnahmewerkzeuges im Rohr weiter nach vorn verlegt und stützt sich vorn gegen eine in diesem Rohr vorgesehene Schulter i9. Das vordere Ende des Rohres ist übrigens durch ein Plättchen 2o geschlos; sen, das verhindern soll, daß der hydrostatische Druck beim Senken des Gerätes in das Bohrloch der Platte 18 in das Innere ödes Rohres 7 verdrängt. Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist dieselbe wie die der Neiden vorhergehenden Vorrichtungen, nur daß das Plättchen 20 in dem Maße, wie das Werkzeug in die Bohrwand i eindringt, abgeschert und mit der Platte 18 nach hinten verdrängt wird: Diese Absicherung kann z. B. ,entweder beim Abschießen oder dann erfolgen, wenn das Entnahmewerkzeug die Bohrwand erreicht. Bei dieser Ausführungsform ebenso wie bei der vorhergehenden ist es selbstverständlich möglich, den hinter dem Werkzeug liegenden Teil der Pulverkammer vollständig wegfallen zu lassen und nur den inneren Teil des Rohres 7 selbst als Pulverkammer zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß können solche Vorrichtungen nicht nur zur Entnahme von Proben aus den Wänden von Bohrlöchern, sondern auch aus deren Sohle, aus dem Meeresboden usw. benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus ,dem: Erdreich, insbesondere aus der Seitenwand von Bohrlöchern, mittels eines rohrförmigen Ausschlagw erkzeuges, das durch Explosion einer im Innern der Vorrichtung untergebrachten Sprengstoffladung abgeschossen wird, dadurch gekennzeichnet, -daß der die Sprengstoffladung nach außen abschließende Boden des Auss.chlagwerkzeuges so mit dessen Rohrkörper verbunden bzw. in diesen eingesetzt ist, daß sich der Boden nach dem Abschießen des Werkzeuges von dem Rohrkörper löst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß der Boden (8) einen z. B. zylindrischen oder leicht konischen Ansatz (9) trägt, der in den Rohrkörper (7) eindringt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in. der Vorrichtung hinter dem Boden untergebrachte Sprengstoffladung nach außen dumch eine Ringscheibe (i o) aus einem plastischen Stoff, z. B. aus Gummi, abgedichtet ist, die in den Boden eingefügt oder zwischen Boden und Hüllenkörper festgeklemmt ist. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Boden auch nach Abschießen des Aussehla,gwerkzeuges -mit dem Rohrkörper durch nachgiebige Haltemittel, z. B. Seile (16), verbunden bleibt. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (17, 18) in geeigneter Weise abgestützt, in das. Innere des Rohrkörpers (7) verlegt ist, um den Sprengstoffladungs-und Explosionsraum. zu vergrößern.
DES136396D 1939-03-21 1939-03-21 Vorrichtung zur Entanahme von Proben aus dem Erdreich Expired DE729140C (de)

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