DE728703C - Verfahren zur Gewinnung von Metallen aus Erzen durch Chlorierung - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Metallen aus Erzen durch Chlorierung

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DE728703C
DE728703C DED80571D DED0080571D DE728703C DE 728703 C DE728703 C DE 728703C DE D80571 D DED80571 D DE D80571D DE D0080571 D DED0080571 D DE D0080571D DE 728703 C DE728703 C DE 728703C
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Ernst Diepschlag
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • C22B1/08Chloridising roasting

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Metallen aus Erzen durch Chlorierung Verfahren zur Gewinnung von reinen Metallen aus oxydischen Erzen oder Schlacken, die darauf beruhen, daß man die in solchen Rohstoffen enthaltenen Metalle in flüchtige Chloride umwandelt, diese durch Kühlung in Vorlagen niederschlägt und anschließend mit Wasserstoff reduziert, sind bekannt. Sie zerfallen in zwei Teilvorgänge, die,- wenn als Beispiel Eisenoxyde gewählt werden, durch folgende Reaktionsgleichungen veranschaulicht werden können.
  • r. Chlorierungsreaktion: Fe, 0316 H Cl = a Fe C13 + 3 11,0. 2. Reduktionsreaktion: z Fe Cis + 3 H,= a Fe + 6 H CI.
  • Eine praktische Bedeutung können diese Verfahren nur erlangen, wenn es gelingt, die hier zur Anwendung- kommenden wertvollen Reagenzien, insbesondere das Chlor, im Kreislauf ständig zurückzugewinnen. Zwar entsteht in der zweiten Reaktion wieder so viel Chlorwasserstoffgas zurück, wie für die erste aufzuwenden ist, jedoch ist dieses mit dem aus der ersten Reaktion stammenden Wasserdampf derart verdünnt, daß die Chlorierung gemäß der ersten Reaktionsgleichung nicht mehr stattfindet. Eingehende Versuche haben außerdem gezeigt, daß die bei der Chlorierungsreaktion entstehenden Gase bei der Abkühlung zu einer Umkehrung der Reaktion neigen, so daß sich in dem Abzugsrohr Eisenoxydkristalle festsetzen. In der Kühlervorlage sammelt sich schließlich eine wäßrige Lösung von-Eisenchloridchlorür, und es ist nicht möglich, selbst bei Luftabschluß das Wasser von diesen Verbindungen zu trennen, ohne daß eine Oxydation des Eisens zu Eisenoxyd stattfindet. Schließlich hat sich auch gezeigt, daß die Abgase aus der Chlorierung gewisse Mengen Chlor enthalten oder bei gewissen Metalloxyden, z. B. die des Mangans, freies Chlor entsteht, das die Wiederverwendung des Chlorwasserstoffgases ebenfalls erschwert.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, das bei der Chlorierung austretende oder bei der Reduktion zurückgewonnene Chlorwasserstoffgas in Wasser aufzufangen. In einem technischen Betrieb ist es aber schwierig und kostspielig, aus der so entstehenden konzentrierten Salzsäure ein trockenes Chlorwasserstoffgas abzuscheiden. Auch ist vorgeschlagen worden, das Chlor- oder Chlorwasserstoffgas durch Tieftemperaturkühlung niederzuschlagen und von den Begleitgasen Wasserdampf und Wasserstoff auf diese Weise zu trennen. Die Verfahren sind bisher so umständlich und kostspielig, daß ihre Anwendung in betriebsfähigen Anlagen nicht stattgefunden hat.
  • Diese Schwierigkeiten «-erden dadurch vermieden, daß man erfindungsgemäß die aus dem Chlorierungsofen austretenden Gase nicht abkühlt, sondern höher erhitzt und sie daher durch eine glühende Kohleschicht treibt. Hierbei entstellt dann gleichzeitig durch die Zersetzung des Wasserdampfes mit Kohle so viel Wasserstoff, wie zur Reduktion der Chloride aufzuwenden ist. Wird zur Chlorierung Chlorgas benutzt, so muß zusätzlich Wasserdampf durch die Kohleschicht gegeben werden. Es kommt mir noch darauf an, aus den entstehenden Gasgemischen das Chlorwasserstoffgas abzusondern. Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, :dafs man diese durch eine konzentrierte Chlor calciumlösung leitet Zur Erläuterung und Beschreibung des Verfahrens sei als Beispiel die Gewinnung von Eisen aus Erzen vorgeführt, wobei die Chlorierung mit Chlorwasserstoffgas stattfinden soll.
  • Die an sich bekannte Chlorierung von Eisenerzen mit Chlorwasserstoffgas findet zweckmäßig bei Temperaturen von 6oo° an aufwärts statt, weil in dieser Temperaturlage genügend große Umsatzgeschwindigkeiten festgestellt werden konnten. Die vorherrschende Reaktion verläuft nach der Gleichung Fe.03+GHCl=2FeC13+3H20. Die den Clilorierungsraum verlassenden heißen Gase enthalten Eisenchlorid, Wasserdampf und etwa nicht zur Umsetzung gelangtes überschüssiges Chlorwasserstoffgas. Eine genaue Untersuchung hat ferner ergeben, daß kleilie Mengen des Metallchlorids nach der Gleichung Fe C 13 = Fe C1_ -{- Cl zerfallen, so daß die Abgase auch etwas Chlorgas enthalteil. Erfindungsgemäß leitet man nun dieses Gasgemisch, ohne es abzukühlen, in einen zweiten Reaktionsraum, der mit Kohle- oder Koksstücken ausgefüllt ist, die durch geeigtrete Beheizung eine Temperatur %-on etwa 1200 besitzen.
  • Beim Durchgang der Gase durch diese Kohleschicht bleibt das Chlorwasserstoffgas unverändert, die gesamte aus der Chlorierung stammende '\Vasserdampfmenge wird dagegen zerlegt nach der Gleichung 3H.0+3C=3 H.,+3 CO. Ferner wird das Eisenchlorid teilweise reduziert nach der Gleichung 2 Fe Cl, -[- H#= 2 Fe C1_ -; a HCl. Etwa vorhandenes Chlor wird durch den entstehenden Wasserstoff in H Cl umgewandelt.
  • Die diesen Reaktionsraum verlassenden Gase bestehen aus Chlorwasserstoffgas, Eisenchlorür, Wasserstoff und Kohleriox_vd. Das Eisenchlorür schlägt sich in einer Vorlage schon bei Temperaturen unter i oon' nieder. während die übrigen Gase weitergeleitet «-erden können.
  • Es kommt nun darauf an, das Chlorwasserstoffgas von Wasserstoff und Kohlenoxyd züi trennen. Das geschieht erfindungsgemäß in der Weise, daß man das Gasgemisch ganz tierunterkühlt und bei normaler Temperatur in eine konzentrierte Lösung von Calciumchlorid leitet. Auch Magnesiumchlorid oder Zinkchlorid sind anwendbar. Diese Salzlösungen haben die Eigenschaft, große Mengen von Chlorwasserstoffgas zu lösen.
  • Die von der Salzlösung nicht aufgenommenen Gase, bestehend aus Wasserstoff und Kohlenoxyd, werden in einen Reduktionsofen geleitet, in den das in der Vorlage abgeschiedene Eisenchlorür eingebracht und in bekannter Weise unter Einwirkung des Wasserstoffs bei etwa 6oo' zu Eisen ruduz fiert wird. Die Reaktion vollzieht sich nach der Gleichung 2FeCl.+ 2H@=2Fe+.iHCI. Die Abgase des Reduktionsofens bestehen aus Chlorwasserstoffgas, Kohlenoxyd und gegebenenfalls einem kleinen Rest von. Wasserstoff, der an dem Umsatz mit Eisenehlorür nicht teilgenommen hat. Die Abtrennung des Chlorwasserstoffgases aus diesem Gasgemisch wird in gleicher Weise vorgenommen. wie schon vorher beschrieben, indem man die Gase kühlt und in eine konzentrierte Chlorcalciumlösung einleitet. Das Restgas, in der Hauptsache Kolilenoxvd. wird dadurch noch ausgenutzt, daß es beispielsweise für die Vortrocknung des Erzes und die Bzheizung des Kolilereduktionsofens benutzt wird.
  • Das in der konzentrierten Clilorcaiciunilösung aufgelöste Chlorwasserstoffga: wird wieder frei gemacht, wenn man die Lösung nach der Sättigung in eine Abtreibeblase überleitet und zum Sieden erhitzt. Ein aufgeset?-ter Kühler verhindert das Austreten von Wasserdampf. Auf diese Weise wird trockenes Chlorwasserstoffgas zurückgewonnen, das für die Chlorierung erneut zur Verfügung steht.
  • In Abb. r ist ein Übersichtsplan des Verfahrens dargestellt. Das zur Verarbeitung gelangende Erz wird in dein Drehofen a getrocknet und vorgewärmt und gelangt von dort unmittelbar in den Chlorierungsofen b,. der im Gegenstrom mit Chlorwasserstoffgas beschickt wird. Die Rückstände der Erze können auf dem Boden des Ofens gesammelt und abgezogen werden. Die Abgase werden dem Kohleofen c zugeführt,' durchstreichen die Kohleschicht und strömen in die Vorlage e. Hier kühlen sie sich so weit ,ab; daß, das Eisen,-chlorür sich absetzt. Die übrigen. Gase werden in dem Kühler f i heruntergekühlt und durch eine Rohrleitung in den Behälter g1 mit der Chlorcalciumlösung gebracht. Die Sole nimmt das Chlorwasserstoffgas auf, während die übrigen Gase, Wasserstoff und Kohlenoxyd, durch die Rohrverbindung in den Reduktionsofen lt gelangen, der mit Eisenchlorür aus der Vorlage e .unmittelbar beschickt werden kann. Die diesen Ofen h verlassenden Abgase gehen durch den Kühler f2 durch eine Rohrleitung in den Behälter g2, der ebenfalls eine Calciumchloridlösung enthält. Hier wird das Chlorwasserstoffgas aufgenommen, das Restgas, bestehend aus Kohlenoxyd, vielleicht mit etwas Wasserstoff vermischt, wird durch eine Rohrleitung abgesaugt und in den Gasometer nz gedrückt, aus dem es nach Bedarf für die Beheizung des Drehofens a oder des Kohleofens c entnommen werden kann. Die Salzlösungen in den Behältern g1 und g2 werden, wenn sie mit Chlorwasserstoffgas gesättigt sind, in die Abtreibeblase k abgelassen und dort gekocht. Dabei entwickelt sich Chlorw-.asserstoffgas, das durch den Kühler f, geht und in den Gasometer n gedrückt wird. Hieraus wird. es nach Bedarf dem Chlorierungsofen b wieder zugeführt. Die in der Abtreibeblase k entgaste Sole kann durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rohrleitung, den Behältern g, und g2, nachdem sie zuvor gekühlt ist, wieder zugeleitet werden, so daß auch die Sole im Kreislauf Verwendung findet.
  • Der Chlorierungsofen b besitzt zweckmäßig noch eine Leitung v, durch die etwa auftretende Chlorwasserstoffverluste durch Zuführung von Frischgas ergänzt werden. Ferner hat der Kohleofen c noch eine besondere Zuleitung für Wasserdampf für den Fall, daß die in dem Reduktionsofen la benötigte Wasserstoffmenge .einen überschuß@ erfordert. Der durch die Leitung zu eingeblasene Wasserdampf wird in der glühenden Kohleschicht zersetzt und liefert Wasserstoff neben Kohlenoxyd. Da in dem Kohleofen durch die Reaktionen Kohlenstoff verbraucht wird, muß ei--nach Bedarf ergänzt werden, es ist daher eine Kohleaufgabevorrichtung d vorzusehen. Die Kohlenasche kann am Boden des Ofen ausgetragen werden.
  • Es ist unter Umständen zweckmäßig, in der Vorlage e die Gase nur soweit zu kühlen, daß das Eisenchlorür flüssig abgeschieden und ebenso flüssig in den Reduktionsofen h. abgezapft wird. Das ist der Fall, wenn die Gase die Vorlage mit etwa 700' verlassen.
  • Die Wärme, die aufzunehmen ist, um die Salzlösung in der Abtreibeblase k zu erhitzen, kann zweckmäßig aus den von den Kühlern f1 und f2 entnommenen Wärmebeträgen gewonnen werden, indem die Salzlösungen aus g1 und g2 als Kühlerflüssigkeit dienen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung des Verfahrens ist zu erkennen, daß für die zur Anwendung kommenden Reagenzien, nämlich Chlorwasserstoff und Salzlösung, ein vollständiger Kreislauf vorhanden ist; sie laufen immer wieder um, ohne sich zu verbrauchen. Der an das Metall gebundene Sauerstoff wird über dem Umweg mit Chlor schließlich durch den Kohlenstoff herausbefördert.
  • Für dieses Verfahren ist daher schon infolge der Ersparnis an Reagenzien auch für den Großbetrieb eine annehmbare wirtschaftliche Grundlage vorhanden. Aber auch wNärrnetechnisch ist das Verfahren aussichtsreich, da, wie aus den Reaktionsgleichungen berechnet werden leann, auf roo Gewichtsteile Eisen nur 32 Gewichtsteile Kohlenstoff verbraucht werden, dabei aber noch so weit Kohlenoxyd liefern, wie zur Beheizung der Erze im Drehofen und zur Beheizung des Kohleofens aufzu@venden ist.
  • Im Großbetrieb wird es nicht zu vermeiden sein, daß mit dem Aufgeben des Erzes in den Chlorierungsofen b etwas Luft eingebracht wird. Ein solcher Zusatz stört den Reaktionsablauf. nicht, .auch ist. eine Explosionsgefahr nicht zu befürchten, weil der Luftsauerstoff im Kohleofen c an Kohle gebunden wird und zusätzlich Kohlenoxyd liefert, das für die Beheizung mitverwendet werden kann. Der Luftstickstoff geht unbeteiligt durch das System und ist schließlich ein Bestandteil des im Gasometer 7n sich sammelnden Heizgases.
  • Man kann sogar in den Kohleofen c durch die Leitung ul so viel Luft zusätzlich geben, daß der gesamte Wärmebedarf dieses Ofens durch die damit verbundene Kohlenmehrverbrennung gedeckt wird und eine Außenbeheizung nicht nötig ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von 1Ietallen aus oxydischen Erzen durch Chlorierung und Reduktion der 'Metallchloride durch Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Chlorierungsofen austretende Gasgemisch gegebenenfalls unter Zusatz von Wasserdampf durch eine glühende Kohleschicht geleitet wird, worauf der hierbei gebildete Wasserstoff nach Abtrennung der flüchtigen Metallchloride durch Kühlung und nach Abtrennung von dem Chlorwasserstoffgas zur Reduktion dieser Metallchloride Verwendung findet, während das abgetrennte zusammen mit dem bei der Reduktion gebildeten Chlorivasserstoffgas in den Chlorierungsofen zurückgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die glühende Kohleschicht zusätzlich Luft zugeführt wird. wodurch der Wärmebedarf der üfen zum Zwecke der Beheizung gedeckt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Chlorwasserstoffgas nach dein Abkühlen von den Begleitgasen durch Auflösen in einer konzentrierten Chlorcalciumlösung getrennt wird, aus der es durch Erhitzen in einer- Abtreibeblase wieder verflüchtigt wird. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Abtreibeblase überzuleitende salzsäurehaltige Chlorcalciumlösung zum Abkühlen der heißen chlorwasserstoffhaltigen Gase verwendet wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2701762A (en) * 1951-09-13 1955-02-08 Henry L Crowley & Company Inc Integrated cyclic process for producing metallic iron from iron oxidecontaining material
US2723912A (en) * 1949-07-21 1955-11-15 United Steel Companies Ltd Method of and plant for the treatment of iron ore
DE1011151B (de) * 1952-09-22 1957-06-27 Dr Walther Kangro Verfahren zur Chlorierung von Schwermetalle enthaltenden Erzen und anderen Rohstoffen mit gasfoermigen Chlorierungsmitteln
DE1033422B (de) * 1954-09-24 1958-07-03 Paul Ansiau Verfahren zur Gewinnung von Kupfer durch Chlorierung

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