DE727633C - Anordnung fuer Zustimmungsanforderungen und Befehls- oder Zustimmungsabgaben fuer Stellwerksanlagen - Google Patents

Anordnung fuer Zustimmungsanforderungen und Befehls- oder Zustimmungsabgaben fuer Stellwerksanlagen

Info

Publication number
DE727633C
DE727633C DEV36627D DEV0036627D DE727633C DE 727633 C DE727633 C DE 727633C DE V36627 D DEV36627 D DE V36627D DE V0036627 D DEV0036627 D DE V0036627D DE 727633 C DE727633 C DE 727633C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
approval
contact
consent
contacts
step switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV36627D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Jansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH filed Critical Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority to DEV36627D priority Critical patent/DE727633C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE727633C publication Critical patent/DE727633C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Anordnung für Zustimmungsanforderungen und Befehls- oder Zustimmungsabgaben für Stellwerksanlagen Bei Zugfahrten, die durch mehrere Stellwerkbezirke eines Bahnhofs gehen, müssen vor dem Auffahrtstellen des Signals sämtliche beteiligten Stellwerke ihre Zustimmung zu .der beabsichtigten Zugfahrt erteilen. Die Anordnung wird meistens so getroffen, daß zunächst die abhängigen Stellwerke die Zustimmung zum Befehlsstellwerk geben, und dieses dann, nach Eingang sämtlicher Zustimmungen, dem Signalstellwerk dien Befehl zur Signalstellung erteilt; die abhängigen Stellwerke geben die Zustimmungen entweder an Hand des Fahrplans rechtzeitig an das Befehlsstellwerk, oder das Befehlsstellwerk fordert sich die Zustimmungen von Fall zu Fall fernmündlich an. Dieses Verfahren ist jedoch recht umständlich und zeitraubend. Bei lebhaftem Betrieb zieht man dafür Zustimmungsanforderungen vor. Hierbei wird durch Niederdrücken einer Taste im Befehlsstellwerk im Wärterstellwerk eine der einzustellenden Fahrt entsprechende Lampe zum Aufleuchten gebracht und er Wärter außerdem durch ein Weckerzeichen an die Abgabe der Zustimmung erinnert. Für jede Zustimmungsanforderung ist zwischen Befehls:- und Wärterstellwerk eine besondere Kabelader erforderlich, Hat man z. B. eine Gruppe von fünf Fahrstraßen, so sind für,die Zustimmungsanforderung und für die Zustimmungsabgabe zusammen zehn Kabeladern erforderlich. Eine weitere Kabelader ist außerdem für .den sogenannten Rückgabezwangsmagneten erforderlich, durch den erzwungen wird, daß von einer erhaltenen Zu-@stimmung nur einmal Gebrauch gemacht wer-@den kann. Will man in vorhandenen Anlagen nachträglich Zustimmungsanforderungen in der bisher bekannten Art einrichten, so ist also für jede vorhandene Zustimmung eine weitere Kabelader für die entsprechende neue Zustimmungsanforderung und außerdem noch für jede Fahrstraßengruppe eine Kabelader für den Rückgabezwang .erforderlich. Da in den vorhandenen Kabeladern in -den meisten Fällen nicht derartig viele Reserveadern zur Verfügung stehen, lassen sich die Zustimmungsanforderungen nur mit hohen Kosten für das neu zu verlegende Kabel einrichten.
  • Gemäß .der Erfindung kann die Einrichtung der Zustimmungsanforderungen und der Befehls- oder Zustimmungsabgabe mit dem allergeringsten Aufwand von Kabeladern derart erfolgen, daß für eine Gruppe sich gegenseitig ausschließender Fahrstraßen zur Zustimmungsanforderung oder zur Befehls- bzw. Zustimmungsabgabe oder für beide Schrittschalter verwendet werden. Verwendet man hierzu Schrittschalter mit mehreren Kontaktbänken, wovon :die :erste zur Steuerung der Schrittschalter, die zweite für die Zustimmungsanforderung und die dritte für .die Befehls-Z, Zustimmungsabgabe verwendet `wird, so sind z. B. für eine Gruppe von fünf sich gegenseitig ausschließenden Fahrstraßen nicht zehn, sondern nur drei Kabeladern erforderlich. Die Anzahl der erforderlichen Kabeladern ist hier -bei vollständig unabhängig von der Zahl der zu gebenden Meldungen. Liegen z. B. in den Kontaktbänken der Schrittschalter dreißig Kontakte, so können über drei Kabeladern die Zustimmungsanforderungen und Befehls- bzw. Zustimmungsabgaben für neunundzwanzig Fahrten gegeben werden. Bei der bisher bekannten Ausführung wären hierzu allein achtundfünfzig Kabeladern erforderlich. Bei der Verwendung von Schrittschaltern gemäß der Erfindung sind außerdem kenne zusätzlichen Einrichtungen für den Rückgabezwang erforderlich, weil die Schrittschalter bei Auflösung der Fahrstraße selbsttätig in die Grundstellung zurückkehren und ein erneutes Anlaufen der Schrittschalter nur dann möglich ist, wenn sämtliche Befehls- oder Zustimmungshebel die Grundstellung einnehmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für fünf sich gegenseitig ausschließende Fahrstraßen dargestellt. Die Zustimmungsanforderungstasten Ioo, 110, 12o, 130 und I4o, .durch die .die Kontakte IoI, Io2, 111, 112, 121, 122, 134 132 und 141, 142 gesteuert werden, sind im Stellwerk A angeordnet. Die diesen Tasten zugeordneten Fahrstraßen sind mit a, b, c, d und e bezeichnet. Die Tasten erhalten eine gegenseitige Abhängigkeit, z. B. Kugelabhängigkeit, so daß jeweilis. nur eine Taste niedergedrückt werden kann. Die niedergedrückten Tasten Ioo, IIo, 120, 130 und I4o werden in bekannter Weise in gedrückter Stellung so lange gesperrt, his die Sperrung durch Erregung .des Auslösema,gneten 8o beseitigt wird'. Erst dann könne>> die Tasten. unter -der Einwirkung einer Feder wieder hochschnellen. Der Kontakt i; o ist von den Tasten Ioo bis I4o abhängig. Er wird also durch Niederdrücken einer dieser Taster geschlossen und unterbricht sofort beim Hochspringen ,der gedrückten Taste. Der SchrittschalterAl ist im Stellwerk A und der Schritt schalter B1 -im Stellwerk B untergebracht. Der Schrittschalter Al ist mit Kontaktbänken hl, K. und, K3 und Kontaktarmen dl, d, und (l3 versehen. In der Kontaktbank K1 liegen die Kontakte 1, 2, 3, 4, 5, 6, in der Kontaktbank K. die Kontakte, i1, 12, 13, 1d., i>, 16 und in der Kontaktbank K3 die Kontakte 21, 22, 23, 24, 25, 26. Die Fortschaltung der Kontaktarme dl, d.;, d3 .erfolgt in bekannter Weise durch den Drehmagneten Dl. Dem Schrittschalter B, sind die Kontaktbänke K4, K" K" mit den Kontakten 31, 3-2, A 3-1., 35, 36 bzw. .11, .:12, .13, 44, 45, 46 und 51, 52, 53, 5 1 , 55, 56 und den Kontaktarmen dl, d5, d6 zugeordnet. Der zugehörige Drehmagnet ist mit D_ bezeichnet. Die in den Stellwerken A und B vorgesehenen Zustimimungsanforderungslampen tragen die Bezeichnung toi, 202, "203, 2o.1, 205 und 301, 302, 303, 301, 3o5. Die Zustimmungslampen sind mit401, d:02, q-03, 404, ,1-o5 und Toi, ;.o2, 503, 50'q-, 505 bezeichnet. Die Kontakte 6oI, 602, 701, 702, 8oI, 8o2, 9oI, 9o2 und IooI, Ioo2 werden durch die nicht dargestellten Zursti:m,mungsliebel ,gesteuert, die den Fahrstraßen a, b, c, d und. e zugeordnet sind. Die Betätigung .der Kontakte 711, 71-2, 721. 722, 731, 732, 741, 742 751, 75"2 erfolgt durch die Zustimmungsempfangsmagnete 71, 72, 73, ; q Lund 75, die ebenfalls den Fahrstraßen a, b, c, d, e zugeordnet sind. Der Kontakt 9I wird durch den: reicht dargestellten Magneten für die Fahrstraßenauflösung betätigt. Die Kabeladern zwischen ,den Stellwerken A und B sind mit 6o, 61, 62 und die Siicherungen der Stromkreise mit S1, S., S3 und S4 bezeichnet. Soll z. B. die Zustimmung für die Fahrt d angefordert werden, so ist,die Taste 130 niederzudrücken. Hierdurch wird der Kontakt 131 geöffnet und die Kontakte 132 und i5o ge-" schlossen, wie gestrichelt angedeutet. Die nnedergedrückteTaste 130 wird in dieser Stellung mechanisch fes.tgehulten. Stehen die Zustimmungshebel der Fahrstraßen a, b, c, d und e in der Grundstellung und sind' also die Kontakte 6o2, 702, 802, go2 und ioo2 geschlossen, so, entsteht zunächst folgender Stromkreis: Batterie, Sicherung ,S'" Kontakt i 5o, Kontakt i, Kontaktarm dl, Drehmagnet Dl, Leitung 6o, Drehmagnet D2, Kontaktarm d4, Kontakte 31, 6o2, 702, 802, 902, ioo2, Erde. Die Drehmagnete Di und D. werden erregt, ziehen ihre Anker an und steuern dadurch die Kontaktarme dl, d2, d3 bzw. d4, d5, d6 einen Schritt weiter .auf (die nächstfolgenden Kontakte 2, 12, 22, 32, 42 und 52. Da die Kontakte IoI, III und 121 ,geschlossen sind, werden beide Schrittschalter fortlaufend weitergesteuert, bis die Kontaktarme d1 bis d, die gestrichelt .dargestellte Stellung erreicht haben. Ein Weiterschalten der Kontaktarme ist jetzt nicht möglich, weil der Stromkreis der Drehmagnete D1 und D2 durch den Kontakt 131 unterbrochen ist. Der Kontaktarm d2 steht j etzt auf dem Kontakt 15, der Kontaktfarm d5 auf dem Kontakt 45, der Kontaktarm d3 auf dem Kontakt 25 und der Kontaktarm d, auf dem Kontakt 55. Dia der Kontakt 132 ,bereits beim Niederdrücken der Taste 130 geschlossen wurde, leuchten jetzt die Lampen 204 und 304 auf. Durch die Lampe 304 wird dem Stellwerk B angezeigt, daß die Zustimmung d zu geben. ist. Die Lampe 204 zeigt ,dem Stellwerk A an, daß ,die Anforderung im Stellwerk B eingetroffen ist. Im Stellwerk B könnte gleichzeitig mit dem Aufleuchten der Lampe 304 ,ein Wecker anschlagen.
  • Stellt Stellwerk B jetzt den Zustimmungshebel für die Fahrt d ein, so wird der Kontakt gor geschlossen und 9o2 geöffnet. Es entsteht folgender Stromkreis: Batterie, Sich.erungS4, Lampe 5o4., Kontakt gor, Kontakt 55, Kontaktarm d, Leitung 62, Kontakt 91, Kontaktarm d3, Kontakt 25, Lampe 404, Zustimmungsempfangsmagnet 74, Erde. Die Lampen 504, 404 leuchten auf, und der Magnet ; 4 zieht seinen Anker an. Im Stellwerk B können in diesem Stromkreis .die Überwachungskontakte für die abhängigen Weichen usw. eingeschaltet werden. Im Stellwerk A kann der Eingang der Zustimmung noch :durch Ertönen eines Weckers angezeigt werden. Beim Ankeranzug ,des Magneten 74 wurde der Korntakt 741 ,geöffnet und der Kontakt 742 geschlossen. Dadurch erhält der Auslösemagnet 8o Strom von der Batterie über die Sicherung. S2 und die Korntakte 132 und 742. Durch Anziehen seines. Ankers: löst der Magnet 8o die Sperrung,der gedrückten Taste 130 aus, so daß die Taste unter Einwirkung einer Feder wieder hochspringt. Hierdurch wird &r Kontakt i31 im Steuerstromkreis der Schrittschalter wieder geschlossen und ,die Stromkreise des, Auslösemagneten 8o und der Anforderungslampen 204 und 304 unterbrochen. Die Lampen 204 und 304 verlöschen also wieder, ,gleichzeitig wird Korntakt I5o wieder geöffnet. Ein Weiterschelten der Schrittschalter ist jetzt,durch den geöffneten Kontakt 741 verhindert: Nach Eingang der Zustimmung kann im Stell- werkA ,die Fahrstraße eingestellt werden. Beil Auflösung der Fahrstraße wird der Kontakt 9I im Zustimmungsstromkreis unterbrochen. Die Zustimmungslampen 404 und 504 verlöschen, und der Magnet 74 läßt seinen Anker abfallen. Die Kontakte 741 und 74.2 nehmen wieder,die gezeichnete Stellung ein. Durch den Kontakt 74z wird der Fortschaltstromkreis !der Schrittschalter A, und Bi wieder geschlossen, so daß die Kontaktarme d1 bis, d6 unter Einwirkung der Drehmagnete D1 und D.., in die Grundstellung gesteuert werden. Legt nun der Wärter im. Stellwerk B den Zustimmungshebel d nicht in die Grundstellung zurück, so bleibt der Kontakt 9o2 geöffnet. Damit ist auf einfachste Weise der Rückgabezwang erzwungen, weil nun weder eine Zustimmung angefordert noch gegeben werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung für Zustimmungsanforderungen und Befehls- oder Zustimmungsabgaben für Stellwerksanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Gruppe sich gegenseitig ausschließender Fahrstraßen zur Zustimmungsanforderung und zurr Befehls- oder Zustimmungsabgabe Schrittschalter mit mehreren Kontaktreihen (K1, K2, K3 und K4, K5, K6) verwendet werden, von denen die erste (KI, K4) zur Steuerang der Schrittschalter, die zweite (K2, K5) zur Zustimmungsanforderung und die dritte (K3, K6) zur Befehls- oder Zustimmungsabgabe dienen, wobei die Schalthandlungen durch einen einmaligen Umlauf der Schrittschalter ausgelöst werden und hierbei gleichzeitig der Rückgabezwang ohne zusätzliche Einrichtung erzielt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die niedergedrückten Anforderungstasten (Ioo, IIo, I2o, 130, 140) sofort beim Eingang der Zustimmung ,durch den Magneten (8:o) ausgelöst wer-@den, während die Schrittschalter erst nach Auflösung der Fahrstraße in die Grund-#stellung zurückkehren.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,,daß in dem über die ersten Kontakte (i, 31) der ersten Kontaktreihen (KI, K4) der Schrittschalter :geführten Steuerstromkreis der Schrittschalter im Grundstellung geschlossene Kontakte (6oä, 702, 802, g02, ioo2) der Zustimmungshebel liegen.
DEV36627D 1940-04-07 1940-04-07 Anordnung fuer Zustimmungsanforderungen und Befehls- oder Zustimmungsabgaben fuer Stellwerksanlagen Expired DE727633C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV36627D DE727633C (de) 1940-04-07 1940-04-07 Anordnung fuer Zustimmungsanforderungen und Befehls- oder Zustimmungsabgaben fuer Stellwerksanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV36627D DE727633C (de) 1940-04-07 1940-04-07 Anordnung fuer Zustimmungsanforderungen und Befehls- oder Zustimmungsabgaben fuer Stellwerksanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE727633C true DE727633C (de) 1942-11-07

Family

ID=7590182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV36627D Expired DE727633C (de) 1940-04-07 1940-04-07 Anordnung fuer Zustimmungsanforderungen und Befehls- oder Zustimmungsabgaben fuer Stellwerksanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE727633C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3033071A1 (de) Prozessrechenanlage
DE727633C (de) Anordnung fuer Zustimmungsanforderungen und Befehls- oder Zustimmungsabgaben fuer Stellwerksanlagen
DE1056667B (de) Schaltungsanordnung zum Suchen, Auswaehlen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einem zweistufigen Feld von Koppelpunkten
DE1549533B1 (de) An einer tastatur betaetigbare wiederholungsschal tung zur steuerung einer datenverarbeitenden vorrichtung
DE861401C (de) Stellwerk mit elektrischen Verschluessen mit Anordnung der Relais in Relaisgestellenund Relaisgruppen
DE3000301A1 (de) Elektrische beleuchtungsanlage fuer gebaeude
DE960900C (de) Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen und Aussenden verschluesselter Mehrfach-Alphabet-Fernschreiben und zum Entschluesseln solcher Fernschreiben
DE709047C (de) Einrichtung zur Steuerung von elektrischen Anlagen
CH219333A (de) Einrichtung für die Übermittlung von Signalen unterschiedlicher Bedeutung in Stellwerkanlagen.
DE1474020B2 (de) Suchschaltung fur durchnumerierte leitungen
DE910424C (de) Schaltung fuer elektrische Stellwerke
DE1023614B (de) In zwei Richtungen steuerbarer Relaisumsetzer
DE601682C (de) Schaltungsanordnung bei Fernsteuerungsanlagen
DE971542C (de) Einrichtung in Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, insbesondere fuer Befehls- und Waerterstellwerke
DE1094791B (de) Schaltungsanordnung zum Speichern von Stellauftraegen fuer Fahrstrassen nach Altersstufen
DE2002339C3 (de) Ersatzbetriebsanordnung für Programmsteuerungen bei der Fernbedienung elektrischer Schaltanlagen
DE1455390C (de) Einrichtung zum Bilden von Fahrstraßen in Eisenbahnstellwerken
DE1512890A1 (de) Schaltungsanordnung mit einer Anzahl von Relaisvorrichtungen
DE758867C (de) Geraet zur Herstellung von Behelfsabhaengigkeiten bei Bauarbeiten in elektrischen Stellwerksanlagen
DE729001C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und UEberwachung von Strassenlampen
DE1276166B (de) Schaltungsanordnung zum wahlweisen Unterbrechen von elektrischen Vorgaengen
DE2245181C2 (de) Fernmeldeanlage mit einem zentralen Wahlbewerter
DE572968C (de) Fernbedienung und UEberwachung von verkehrsregelnden Vorrichtungen im Eisenbahnwesen
DE1953612C (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung des Schaltzustandes einer Schaltermatrix in elektrische Signale
DE764903C (de) Anordnung fuer Kraftstellwerke