DE726709C - Vorrichtung zur pneumatischen Schaum-Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohle oder anderen Mineralien - Google Patents

Vorrichtung zur pneumatischen Schaum-Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohle oder anderen Mineralien

Info

Publication number
DE726709C
DE726709C DEE52992D DEE0052992D DE726709C DE 726709 C DE726709 C DE 726709C DE E52992 D DEE52992 D DE E52992D DE E0052992 D DEE0052992 D DE E0052992D DE 726709 C DE726709 C DE 726709C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
funnel
air supply
ores
minerals
coal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE52992D
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Gerdes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERZ U KOHLE FLOTATION GmbH
Original Assignee
ERZ U KOHLE FLOTATION GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERZ U KOHLE FLOTATION GmbH filed Critical ERZ U KOHLE FLOTATION GmbH
Priority to DEE52992D priority Critical patent/DE726709C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE726709C publication Critical patent/DE726709C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/24Pneumatic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/02Froth-flotation processes
    • B03D1/028Control and monitoring of flotation processes; computer models therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1412Flotation machines with baffles, e.g. at the wall for redirecting settling solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1443Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
    • B03D1/1462Discharge mechanisms for the froth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur pneumatischen Schaum-Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohle oder anderen Mineralien Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur pneumatischen Schaum-Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohle oder anderen Mineralien, bei der in einer länglichen, von. der Schwimmzelle durch Längswände getrennten Belüftungszelle mehrere Luftzuführungsrohre nebeneinander angeordnet sind. Diese Vorrichtungen arbeiten in der Weise, daß die belüftete Trübe sich an der Oberfläche im Schaum und darunterbefindlicher Trübe trennt, wobei die nicht oder nicht genügend belüfteten Teilchen herabsinken. Hierbei macht sich der Umstand besonders nachteilig bemerkbar, daß sich diese Teilchen einer Wiederbelüftung entziehen. Es wurde nun gefunden, daß eine Verbesserung der Arbeitsweise der geschilderten Schaum-Schwimmvorrichtungen dadurch erreicht wird, daß die Luftzuführungsrohre oder ein Teil von ihnen von sich nach unten verengenden Trichtern umgeben werden. Die Trichter selbst oder auch die Luftzuführungsrohre können höhenverstellbar ausgebildet sein, um die gegenseitige Lage der beiden Teile entsprechend den gewünschten Anforderungen zu verstellen, wie das weiter unten noch geschildert wird. Auf diese Weise werden die zu schwimmenden Teilchen in äußerst rascher Folge immer wieder belüftet, wobei eine Belastung der Vorkammer und - der Schaumbildungszelle weitgehendst vermieden ist.
  • Es ist bereits bei einem Schwimmverfahren, bei welchem mit Öl gesättigte Luft mit Hilfe einer Streudüse in die Erztrübe eingeführt wird, bekannt, das Zuführungsrohr finit einem Trichter zu umgeben. jedoch handelt es sich dort nicht um eine :Maschinengattung, wie sie Gegenstand der Erfindung ist. Die in die kegelförmige Zelle eingesetzte trichterförmige `'Fand hat bei der bekannten Ausführung nur die Aufgabe der Längswände, wie sie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorhanden sind, zu erfüllen.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung soll die Erfindung im einzelnen noch erläutert werden. Abb. i ist ein Längsschnitt durch eine Schaum-Schwimmvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 ist ein Grundriß zur Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. i.
  • Abb. .1 ist ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. i.
  • Die Schaum-Schwimmvorrichtung besteht aus einer Belüftungszelle i, in deren Vorkammer ? (las zu schwimmende Gut durch die Zuleitung 3 aufgegeben wird. Die Zelle i, welche als einziger Belüftungsraum dient, ist durch Längswände d. und 5 unterteilt, die nicht bis auf den Boden der Zelle herunterreichen. Die Luftzuführung erfolgt über eine Hauptleitung 6 durch die Luftzuführungsrohre 7, welche im Abstand nebeneinander über die Länge der Zelle i verteilt sind. Die Luftzuführungsrohre 7 reichen für gewöhnlich bis in die Nähe des Bodens der Zelle i herab und sind von einem sich nach unten verengenden Trichter 8 umgeben, dessen oberer Durchmesser kleiner ist als der Abstand der beiden gegenüberliegenden Längswände .I, um nach oben hin eine Durchtrittsöffnung frei zu lassen. Die Trichter 8 sind für gewöhnlich so angeordnet, daß das Luft zuführungsrohr 7 unterhalb des unteren Trichterrandes mündet (Abb. 3). Nur für besondere Zwecke wird bei einzelnen Luftzuführungsrohren die Anordnung so getroffen, daß das Luftzuführungsrohr 7 im unteren Teil des Trichters 8 endigt (Abb. .4), und zwar in den Fällen, in welchen die Rückführung von Mittelgut aus der Schaumsammelrinne 9 durch eine Rohrleitung I0 erwünscht ist.
  • Die Vorrichtung der Erfindung arbeitet nun im einzelnen' folgendermaßen: Bei Anordnung des Trichters 8, derart, daß das Luftzuführungsrohr 7 unterhalb des unteren Trichterrandes mündet, wie dies die Abb. 3 insbesondere zeigt, entsteht durch den anfangs scharfen Luftstrahl zwischen der Mündung des Luftzuführtlugsrohres und dein unteren Rand des Trichters 8 eine Saugwirkung, «-elche einerseits das Eindringen belüfteter Trübe in den Trichter verhindert, andererseits dagegen ständig den Inhalt des Trichters nach unten hin absaugt und wieder in die Belüftungszone zurückfübrt. Die belüftete Trübe tritt in ihrem wesentlichen Teil durch die Öffnungen i i in den Längswänden 4. nach oben aus, während der restliche Teil über den oberen Rand des Trichters 8 überfällt und, geschildert, wieder nach unten abgesaugt wird. Auf diese `'eise wird ein ständiger Kreislauf durch den Trichter und damit eine öftere Belüftung der Trübe erzielt, wodurch das Ausbringen an Konzentrat wesentlich verbesert wird. Gleichzeitig werden auch die außerhalb der Trennwände .I und 5 absinkenden tauben oder schlecht belüfteten Gutteile, welche durch die Öffnungen 12 zurückgeführt werden, einer wiederholten Belüftung zugeführt.
  • In den Fällen nun, in welchen die Rückführung von Mittelgut aus der Schaumsammelrinne g erwünscht ist, kann man bei einem oder mehreren der Luftzuführungsrohre 7 die Anordnung des Trichters 8 so treffen, daß das Luftztiführungsrohr 7 im unteren Teil des Trichters 8 endigt, wie dies insbesondere die Abb. d. erkennen läßt. In diesem Fall stellt der untere Teil des Trichters 8 über die Leitung I0 mit der Rinne 9 in Verbindung. Bei einer solchen Anordnung findet ebenfalls eine Trübebelüftung statt, die jedoch auf den Trichter selbst beschränkt ist. Hierbei tritt aber der Vorteil auf, daß ein unteren Teil des Trichters eine starke Saugwirkung entstellt, durch die es möglich wird, das Mittelgut aus der Sammelrinne 9 anzusaugen und somit nochmals der Belüftung zuzuführen. Um die schwimmenden Teilchen in der Schwebe zu halten, ist es bei dieser Ausführung-notwendig, weitere Luftzuführungsrohre ohne Trichter einzubauen, die die Belüftung ein eigentlichen Belüftungsrauen bewirken.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schaum-Schwiminvorrichtung besteht darin, daß es jetzt möglich ist, die Schwimmittel zur besseren und sparsameren Auswirkung zu bringen. Bei den bekannten Schaum-Schwimmvorrichtungen, die mit Druckluft arbeiten, werden die Schwimmittel in die Rührzelle aufgegeben. Hier dringen diese aber nur selten bis in die unterste Zone der Rührzelle vor; sie werden zwar teilweise von dem oberen Lufttrübegemisch aufgenommen und gehen entweder mit dein Trübestrom ungelöst in die Schaumbildungszelle, wo sie unter Umständen schädlich einwirken können, oder gehen ungenutzt in den Schaum. Gemäß der Erfindung dagegen werden die Schwimmittel in den Trichter 8 aufgegeben, in welchem sie zwangsläufig dahin geführt werden, wo die erste Durchmischung von Luft und Trübe stattfindet, d. h. also, die Schwimmittel werden hier vollkommen ausgenutzt. Das folgende Beispiel zeigt, wie sich das Ausbringen bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung gegenüber einer solchen ohne Trichter erhöht: Als Versuchsgut wurde ein Blei-Zink-Erz von Münstertal im Schwarzwald genommen.
    I. Versuch mit eingebauten Trichtern
    Gewichts-
    Erzeugnis Gewichts-prozent Pb% kg Ausbr. Zn% kg. Ausbr.
    Konzentrat ..... ........ 23,4 6,98 1.63 98,z9 36,i6 8,46 89,0o
    Berge .................. 76,6 0,04 0,03 1,81 1.37 1,05 11,00
    Aufgabe ..... 100,o I,66 , 1,66 Ioo,oo 9,51 9,51, 100,00
    II. Versuch ohne Trichter
    Erzeugnis Gewichts prozent Pb% kg. Ausbr. Zn% kg Ausbr.
    Prozent
    Konzentrat ......... .... 21,3 7,34 1,56 89,66 36,89 7,86 82,13
    Berge................... 78,7 0,23 o,18 10,34 2,18 1,71 17,87
    Aufgabe ..... I00,0 I,74 I,74 I00,00 9,57 9,57 I00,00
    Es wird hiernach bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Ausbringen an Blei um 8,53'/o und an Zink um 6,87 0l0 gegenüber einer solchen ohne Trichter erhöht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur pneumatischen Schaum-Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohle oder anderen Mineralien, bei der in einer länglichen, von der Schwimmzelle durch Längswände getrennten Belüftungszelle mehrere Luftzuführungsrohre nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsrohre (7) oder ein Teil von ihnen von sich nach unten verengenden Trichtern (8) umgeben sind. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftzuführungsrohr (7) unterhalb des unteren Trichterrandes mündet. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftzuführungsrohr (7) im unteren Teil des Trichters (8) endigt und an diesem eine Rückführungsleitung (io) für Mittelgut angeschlossen ist.
DEE52992D 1939-09-24 1939-09-24 Vorrichtung zur pneumatischen Schaum-Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohle oder anderen Mineralien Expired DE726709C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE52992D DE726709C (de) 1939-09-24 1939-09-24 Vorrichtung zur pneumatischen Schaum-Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohle oder anderen Mineralien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE52992D DE726709C (de) 1939-09-24 1939-09-24 Vorrichtung zur pneumatischen Schaum-Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohle oder anderen Mineralien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE726709C true DE726709C (de) 1942-10-19

Family

ID=7081685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE52992D Expired DE726709C (de) 1939-09-24 1939-09-24 Vorrichtung zur pneumatischen Schaum-Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohle oder anderen Mineralien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE726709C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2266704A1 (de) * 2009-06-24 2010-12-29 Siemens Aktiengesellschaft Pneumatische Flotationsmaschine und Flotationsverfahren

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2266704A1 (de) * 2009-06-24 2010-12-29 Siemens Aktiengesellschaft Pneumatische Flotationsmaschine und Flotationsverfahren
WO2010149401A1 (de) 2009-06-24 2010-12-29 Siemens Aktiengesellschaft Pneumatische flotationsmaschine und flotationsverfahren
CN102802802A (zh) * 2009-06-24 2012-11-28 西门子公司 气动式浮选机和浮选方法
US8678193B2 (en) 2009-06-24 2014-03-25 Siemens Aktiengesellschaft Pneumatic flotation machine and flotation method
AU2010265033B2 (en) * 2009-06-24 2014-04-03 Siemens Aktiengesellschaft Pneumatic flotation machine and flotation method
CN102802802B (zh) * 2009-06-24 2014-11-26 西门子公司 气动式浮选机和浮选方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4031262C2 (de) Flotationsapparat
DE1067743B (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Mineralien und anderen Stoffen nach dem Flotationsverfahren
EP2266704A1 (de) Pneumatische Flotationsmaschine und Flotationsverfahren
DE515105C (de) Scheidebehaelter fuer Fluessigkeitsgemische
DE726709C (de) Vorrichtung zur pneumatischen Schaum-Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohle oder anderen Mineralien
DE2244303A1 (de) Flotationsmaschine
DE628129C (de) Vorrichtung zur Ausscheidung flacher Stuecke aus vorklassiertem Gut
DE689083C (de) Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien
DE2117931C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von in einer Flüssigkeit vorhandenen Teilchen unterschiedlicher Größe
DE1017553B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Flotation von Mineralien
DE2351884C3 (de) Behälteraggregat zur Bildung einer Suspension aus teilchenförmigen! Gut und Wasser
AT200083B (de) Verfahren mit zumindest zwei Trennstufen zum Scheiden körnigen Gutes in zwei oder mehr Endfraktionen nach der unterschiedlichen Sinkgeschwindigkeit der einzelnen Körner in einer Flüssigkeit und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE611637C (de) Vorrichtung zur Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohlen u. dgl.
DE693403C (de) Schaumschwimmvorrichtung und -verfahren
AT128028B (de) Vorrichtung zur Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohle und sonstigen schwimmfähigen Stoffen.
DE1558952B1 (de) Pneumatische Schaumflotationszelle und deren Verwendung
DE360807C (de) Vorrichtung zur Erzaufbereitung nach dem Schaumschwimmverfahren
DE2934384A1 (de) Vorrichtung zum absaugen von festen materialien oder festkoerpern
DE288390C (de)
DE912081C (de) Einrichtung zum Aufbereiten von Mineralien
DE621303C (de) Beschickungsvorrichtung fuer Gaserzeuger
DE7312548U (de) Staubabscheider
DE1242993B (de) Umluftsichter
DE1604380C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Kunststoffgranulaten
DE825831C (de) Vorrichtung zum Vorbehandeln von Feinkohle bis 10 mm