DE7247761U - Untere Aufnahmeschiene für Wandoder Fensterkonstruktionen - Google Patents
Untere Aufnahmeschiene für Wandoder FensterkonstruktionenInfo
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Description
Diplom-Physiker
Or. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honka
Diplom-Ingenieur
Han.* Dieter Gesthuysen
Anwaltsakte:
40 085/Fk-
4300 Essen, den 3. Nov.
Gebrauchsmusteranmeldung John Röschinger
43 Essen, Isenbergstr. 69
Untere Aufnahmeschiene für Wand- oder Fensterkonstruktionen
Die Erfindung bezieht sich auf eine untere Aufnahmeschiene für Wand- oder Fensterkonstruktionen mit darin vertikal angeordneten
Profilglas-ü-Stäben aus U-Schenkeln und U-Steg.
Die (aus der Praxis) beJiannten Aufnahmeschienen der beschriebenen
Gattung und Zweckbestimmung sind im Querschnitt ihrerseits U-förmige Profile in die die Profilglas-ü-Stäbe eingesetzt werden. Zugeordnet
ist eine obere, im Querschnitt ebenfalls U-förmige Einfassungsschiene. Bei der Montage schiebt man die Profilglas-U-Stäbe
zunächst in die obere Schiene, deren U-Profil tiefer ist als das untere. Danach läßt man die Profilglas-U-Stäbe gleichsam
herunter, so daß sie in der unteren Aufnahmeschiene Halt finden, aber aus der oberen Einfassungsschiene noch nicht herausrutschen
können. Verglasungen mit Profilglas-U-Stäben erfolgten früher
zumeist als Doppelverglasung in der Form, daß die Profilglas-U-Stäbe
aneinandergereiht wurden und jeweils mit ihren Schenkeln nach innen zeigten, so daß gleichsam geschlossene Luftröhren
entstanden und die beiden Außenseiten der Wand oder des Fensters eine weitgehend glatte Oberfläche bildeten, die nur durch die
vertikalen Fugen unterbrochen war. Auf der Wetterseite mußte man damit sowohl diese vertikalen Fugen zwischen den Profilglas-U-Stäben
als auch die Horizontalfuge zwischen den Profilglas-U-Stäben
und der unteren Aufnahmeschiene abdichten, was aufwendig ist. - Profilglas-U-Stäbe haben eine Breite von ca. 20 bis 50
cm und Schenkelhöhen von 40 bis 60 mia. Da Glas zwar Druck aber
fast keinen Zug verträgt, haben Profilglas-U-Stäbe eine maximale Standfestigkeit, wenn die beiden angeformten U-Schenkel dem
Kraftangriff entgegenstehen. Dann steht zur Aufnahme der Zugspannungen in jedem Profilglas-U-Stab der gesamte Glasquerschnitt
des Steges zur Verfügung, die Druckspannungen laufen in die Schenkel ein. Bei umgekehrter Stellung laufen die Zugspannungen in
die U-Schenkel ein, was verhältnismäßig schnell zu Bruch oder Riß führt. Wegen dieser statischen Gegebenheiten wurde die Einfachverglasung
stets so ausgeführt, daß von den Profilglas-U-Stäben die U-Schenkel nach außen, also gegen den Windangriff weisen. Das
führt aber am Fußpunkt zu gleichsam Hohlräumen zwischen den U-Schenkeln und den Flanschen der im Querschnitt U-förmigen unteren
Aufnahmeschiene und folglich zu mühseligen Konstruktionen, wenn dort Abdichtung verlangt wird. Sammelt sich Regenwasser bei ungenügender
Dichtung in den im Querschnitt U-förmigen unteren Aufnahmeschienen, so führt es alsbald zu Verrottungen und dergl.
Aus diesem Grunde hat man in neuerer Zeit Einfachverglasungen
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aus Profilglas-U-Stäben gleichsam umgekehrt praktiziert, so daß
von den Profilglas-U-Stäben die U-Schenkel nach innen weisen. Dort
ist der Feuchtigkeits- und Schmutzanfall geringer, so daß man für die Abdichtung unproblematischere Lösungen finden konnte. - Der
Publikums- und Architektengeschmack akzeptierte diese statisch unbegründete und nachteilige Lösung.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmeschiene für Wand- und Fensterkonstruktionen mit darin vertikal angeordneten Profilglas-U-Stäben zu schaffen, bei deren
Einsatz störende Hohlräume am Fußpunkt der einzusetzenden Profilglas-U-Sf:äbe nicht mehr in Kauf genommen werden müssen, gleichgültig, ob die Profilglas-U-Stäbe mit ihren Schenkeln nach innen
oder nach außen angeordnet werden. Insbes. soll eine Aufnahmeschiene geschaffen werden, die es ohne weiteres ermöglicht, die
U-Schenkel der Profilglas-U-Stäbe nach außen anzuordnen.
Die Erfindung betrifft eine untere Aufnahmeschiene für Wandoder Fensterkonstruktionen mit darin vertikal angeordneten
Profilglas-U-Stäben aus U-Schenkeln und U-Steg. Die Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmeschiene L-förmigen oder Z-förmigen Querschnitt aufweist und mit dem kürzeren L-Flansch bzw.
dem einen Z-Flansch nach oben weisend einbaubar ist, und daß der längere L-Flansch bzw. der Z-Steg der Aufnahmeschiene Einrichtungen zum Einsetzen von Glasfalzleisten aufweist, die ihrerseits zwischen den U-Schenkeln der Profilglas-U-Stäbe einsetzbar
sind, während der U-Steg, d. h. gleichsam den Rücken der Profilglas-U-Stäbe, an den kürzeren L-Flansch bzw. an dem nach oben
weisenden Z-Flansch anliegt. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Wand- und Fensterkonstruktionen aus Profilglas-U-Stäben im Querschnitt U-förmige untere Aufnahmeschienen ;
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nicht erforderlich sind, daß vielmehr mit offenen Profilen in Form von L-Profilen oder Z-Profilen gearbeitet werden kann,
wenn nach dem Einsetzen der Profilglas-U-Stäbe mit Hilfe von
eingesetzten Glasfalzleisten diese Aufnahmeschiene für die Profilglas-U-Stäbe gleichsam geschlossen wird, so daß die Profilglas-U-Stäbe
nicht mehr orthogonal zur Längserstreckung der Aufnahmeschiene herausrutschen können. Damit entfallen die sonst
störenden Hohlräume, gleichzeitig werden Abdichtung und Montage erleichtert. Auf besondere Abdichtungsmaßnahmen kann im allgemeinen
vollständig verzichtet werden, wenn übliche Zwischenlagen aus einem elastischen oder einem Abdichtungswerkstoff zwischen der
unteren Aufnahmeschiene und den eingesetzten Profilglas-U-Stäben
angeordnet werden. Hier ist lediglich dafür zu sorgen, daß nichtsdestoweniger die Glasfalzleisten eingesetzt werden können.
Auch im Rahmen der Erfindung wird man im allgemeinen die Profilglas-U-Stäbe in der eingangs beschriebenen Weise so anordnen,
daß die U-Schenkel der Profilglas-U-Stäbe einer angreifenden Kraft zugewandt sind, beispielsweise nach außen weisen, wo Windkräfte
aufzunehmen sind. Man kann jedoch ohne weiteres auch eine umgekehrte Anordnung verwirklichen, wenn dieses aus architektonischen
Gründen gewünscht wird. Nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung ist die Aufnahmeschiene als Fensterbank mit Z-förmi gern Querschnitt ausgeführt, wobei diese Fensterbank In bekannter
Weise eine zugeordnete Wand oder Mauer überfaßt und dazu auch über die zugeordneten Profilglas-U-Stäbe vorsteht. Die Aufnahmeschiene
kann aber auch als Fensterbank mit winkelförmigem Querschnitt ausgeführt sein, der mit der Tiefο der zugeordneten
Profilglas-U-Stäbe abschließt.
Glasfalzleisten sind in anderen Bereichen der Technik bekannt. Sie sind im allgemeinen mit Elementen versehen, die eine Befestigung
durch bloße Rastverbindung zulassen. Für diesen Fall können die erfindungsgemäßen Aufnahmeschienen mit sehr einfachen Einrichtungen
zum Einsetzen der Glasfalzleisten ausgerüstet sein, nämlich mit Bohrungen oder Ausnehmungen, in die Rastelemente
der Glasfalzleisten einführbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht einer Wand- oder Fensterkonstruktion, ausschnittsweise,
die mit einer erfindungsgemäßen Aufnahmeschiene ausgerüstet ist,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Querschnitt
einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Jf Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig.
Die in den Figuren dargestellte untere Aufnahmeschiene 1 ist für Wand- oder Fensterkonstruktionen 2 mit darin vertikal angeordneten
Profilglas-ü-Stäben 3 aus ü-Schenkeln 4 und ü-Steg 5 bestimmt.
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Man entnimmt aus den Fig. 2 und 3 daß die erfindungsgemäße Aufnahmeschiene
1 L-förmigen oder Z-förmigen Querschnitt aufweist und mit dem kürzeren L-Flansch bzw. dem einen Z-Flansch 6 nach
oben weisend einbaubar ist. Der längere L-Flansch oder der Z-Steg
7 dieser Aufnahmeschiene 1 besitzt Einrichtungen 8 zum Einsetzen
von Glasfalzleisten 9, die ihrerseits zwischen den U-Schenkeln 4
φ der Profilglas-U-Stäbe 3 einsetzbar sind und in Fig. 1 auch eingesetzt
sind, d. h. deren Rücken 10 an dem kürzeren L-Flansch bzw. an dem nach oben weichenden Z-Flansch 6 anliegt. Im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 ist diese Aufnahmeschiene 1 als Fensterbank mit Z-förmigen Querschnitt ausgeführt, wobei diese
Fensterbank nach außen hin über die Tiefe der Profilglas-U-Stäbe 3, d. h. über die Länge der U-Schenkel 4 vorsteht. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Aufnahmeschiene als Fensterbank mit
winkelförmigem Querschnitt ausgeführt, die mit dem zugeordneten ü-Profil abschließt. In Strenge kann hier von einer Fensterbank
nicht mehr gesprochen werden. Es richtet sich nach architektonischen und funktioneilen Gesichtspunkten, insoweit im einzelnen
die erfindungsgemäße Aufnahmeschiene 1 gestaltet wird.
Aus den Fig. 2 und 4 entnimmt man außerdem, daß die Einrichtungen
8 zum Einsetzen der Glasfalzleiste 9 aus Bohrungen oder Ausnehmungen
8 bestehen, in die Rastelemente 11 der Glasfalzleisten 9 einführbar sind. Besondere Abdichtungsmaßnahmen sind zumindest
dann nicht erforderlich, wenn in montiertem Zustand die Profilglas-U-Stäbe 3 mit den U-Schenkeln 4 nach außen weisen. Es genügt also
im allgemeinen die Anordnung einer Zwischenlage 12 aus elastischem Werkstoff o. dgl. Tote Räume, in denen sich Schmutz oder Wasser
ansammeln könnte, sind nicht mehr vorhanden. Die Glasfalzleiste
kann auch sägeförmig gestaltet sein, wobei die Sägezähne 13 in
den Raum zwischen den U-Schenkeln 4 der Profilglas-U-Stäbe 3
einfassen. Die Aufnahmeschiene 1 selbst besteht aus Metall oder aus Kunststoff. Das gleiche gilt für die Glasfalzleisten 9.
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Claims (4)
1. Untere Aufnahmeschiene für Wand- und Fensterkonstruktionen
mit darin vertikal angeordneten Profilglas-U-Stäben aus U-Schenkeln
und U-Steg, dadurch gekennzeichnet, daß sie L-förmigen oder Z-förmigen Querschnitt aufweist, und mit dem
kürzeren L-Flansch bzw. dem einen Z-Flansch (6) nach oben weisend
einbaubar ist, und daß der längere L-Flansch bzw. der Z-Steg (7) Einrichtungen (8) zum Einsetzen von Glasfalzleisten (9) aufweist,
die ihrerseits zwischen den U-SchenkeIn (4) der zugeordneten
Profilglas-U-Stäbe (3) einsetzbar sind./
2. Aufnahmeschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Fensterbank mit Z-förmigem Querschnitt ausgeführt ist und
über die zugeordneten Profilglas-U-Stäbe (3) vorsteht.y
3. Aufnahmeschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Fensterbank mit winkelförmigem Querschnitt ausgeführt
ist und mit dem zugeordneten U-Profil abschließt./
4. Aufnahmeschiene nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zum Einsetzen der Glasfalzleiste (9) aus Bohrungen oder Ausnehmungen (8) bestehen, in die Rastelemente
(11) der Glasfalzleisten (9) einführbar sind.
Publications (1)
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