DE7247647U - Mobelbeschlag zum Ausrichten und Verbinden eines vertikalen Paneels mit einer horizontal angeordneten Platte - Google Patents

Mobelbeschlag zum Ausrichten und Verbinden eines vertikalen Paneels mit einer horizontal angeordneten Platte

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48 BMiMd, HirigrdM Strife 17
Möbelwerk Ieutonia GmbH. & Co. KG-., 474 Oelde, Am Landhagen
Möbelbeschlag zum Ausrichten und Verbinden eines vertikalen Paneels mit einer horizontal angeordneten Platte
Die Neuerung bezieht sich auf einen Möbelbeschlag zum Ausrichten und Verbinden eines vertikalen Paneels mit einer horizontal angeordneten Platte.
Bei einer Kombination einer Paneelwand eines Wohn-Schlafzimmers mit einer Buchablage und mit Nachttischen kann die rückwärtige Fläche der Buchablage mit der Rückseite der Paneelwand fluchten, während die obere Abdeckplatte der Nachttische die Paneelwand nach hinten überragt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Möbelbeschlag der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß dieser Beschlag sowohl für die Ausrichtung und Festlegung des vertikalen Paneels gegenüber der Buchablageplatte als auch gegenüber der oberen Abdeckplatte der Nachttische verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Möbelbeschlag als Profilleiste ausgebildet ist, die an der einen Seite zwei Befestigungsstege und an der anderen Seite einen gegenüber den Stegen der anderen Seite nach außen versetzten Befestigungssteg aufweist, wobei die zu verschiedenen leiten sich erstreckenden, außenliegenden Befestigungsstege Randstege der Profilleiste sind.
Bei der Verwendung des Beschlages zur Ausrichtung und Festlegung der vertikalen Paneelwand gegenüber der oberen Abdeckplatte des Nachttisches werden nur die sich zu verschiedenen Seiten erstreckenden Sandstege der Profilleiste benutzt. Die mit zwei Befestigungsstegen ausgerüstete Seits der Profilleiste wird der Paneelwand zugewandt. Der Handsteg dieser Seite taucht in eine Aufnahmenut der Paneelwand ein, während der andere Handsteg die .Rückseite des Nachttisches hintergreift und an dieser Rückseite festgelegt ist.
Bei der Ausrichtung und Festlegung der Paneelwand gegenüber der horizontalen Buchablageplatte wird der Paneelwand die Seite der Profilleiste zugewandt, die nur einen als üandsteg ausgebildeten Befestigungssteg aufweist. Dieser Handsteg taucht ir> die vertikale Aufnahmenut der Paneelwand ein, während der benachbarte sich zur anderen Seite erstreckende Befestigungssteg die Buchaulageplatte hintergreift und an der Rückseite dieser Platte befestigt ist.
Der übrige Teil der Profilleiste ragt in den freien Haum zwischen der Paneelwand und der Zimmerwand.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine einem Bett zugeordnete Paneelwand,
Fig. c: einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig, 1 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1.
Die Paneelwand 1 ist mit Nachttischen 2 und einer Buchablage 3 ausgestattet.
Die E1Ig. 2 zeigt die Ausrichtung und Festlegung der Paneelwand 1 gegenüber der oberen Abdeckplatte 4 eines Nachttisches. Der hierzu benutzte Möbelbeschlag besteht aus einer Profilleiste 5> die an der einen 3eite mit Befestigungsstegen 6, 7 und an der anderen Seite mit einem Befestigungssteg 8 ausgerüstet ist. Die Befestigungsstege 6 und 8 sind als Handstege ausgebildet, wobei der Befestigungssteg 8 gegenüber den Befes^igungastegen 6 und 7 nach außen versetzt ist.
Der Befestigungssteg 6 greift bei der Konstruktion nach der Fig. 2 in eine vertikale Aufnahmenut 9 des Paneelslein, während der Befestigungasteg 8 die .Rückseite 10 des Nachttisches 2 hintergreift. Über ein nicht dargestelltes Befestigungsmittel, z.B. eine Schraube, wird der Randsteg 8 an dem Nachttisch festgelegt.
Der Nachttisch 2 ist in üblicher Weise mit einer Rückwand 11 ausgerüstet, die in einer Falznut 12 der oberen Abdeckplatte 4 festgelegt ist.
Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß die Anbauwand unmittelbar an einer Zimmerwand. 13 steht.
Die Fig. 3 zeigt, wie die gleiche Profilleiste 5 zum Ausrichten und Festlegen der Paneelwand 1 gegenüber der Buchablage 3 benutzt werden kann, deren rückwärtige Fläche 14 mit der rückwärtigen Fläche 15 der Paneelwand fluchtet.
In diesem Fall wird die Profilleiste so angeordnet; daß der Randsteg 8 in die Aufnahmenut 9 der Paneelwand 1 eintaucht. Der Befestigungssteg 7 hintergreift die Buchablage 3 und wird über Schrauben od.dgl. mit der Buchablage verbunden. Der übrige Teil uer Profilleiste 5 ragt in den freien Raum zwischen der Paneelwand 1 und der Zimmerwand 13· Hierbei kann der R&ndsteg 6 sich an der Zimmerwand abstützen.
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Da die Randstege 6 und 8 je nach der Anordnung der Profilleiste in die Aufnahmenut 9 der Paneelwand eintauchen, weisen diese Handstege über die gesamte Steghöhe eine gleichbleibende Stärke auf.
Der Befestigungssteg 7 wird an einer Seite durch eine Schrägfläche 16 begrenzt und verjüngt sich zum freien Rand hin.
Die Profilleiste 5 kann im Strangpreßverfahren hergestellt werden.

Claims (1)

  1. Sohutzansprücne
    1. Möbelbeschlag zum Ausrichten und Verbinden eines vertikalen Paneels mit einer horizontal angeordneten Platte, dadurch gekennzeichnet, daß er als Profilleiste (5) ausgebildet ist, die an der einen Seite zwei Befestigungsstege (6,7) und an der anderen Seite einen gegenüber den Stegen der anderen Seite nach außen versetzten Befestigungssteg (8) aufweist, wobei die zu verschiedensten Seiten sich erstreckenden, außenliegenden Befestigungsstege (6,8) Handstege der Profilleiste sind.
    2. Möbelbeschlag nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Handstege (6,8) über die Steghöhe konstant ist.
    5. Möbelbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des anderen Befestigungsstegs (7) sich zum freien Hand hin verringert und die innenliegende Begrenzungsfläche (16) als Sohrägflache ausgebildet ist.
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