DE724759C - Verfahren zur Herstellung von Aminen oder Amiden, die eine Propingruppe enthalten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminen oder Amiden, die eine Propingruppe enthalten

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DE724759C
DE724759C DEI58672D DEI0058672D DE724759C DE 724759 C DE724759 C DE 724759C DE I58672 D DEI58672 D DE I58672D DE I0058672 D DEI0058672 D DE I0058672D DE 724759 C DE724759 C DE 724759C
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DE
Germany
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acetylene
amines
parts
amides
copper
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Expired
Application number
DEI58672D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Hecht
Dr Ernst Keyssner
Dr Walter Reppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/02Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aminen oder Amiden, die eine Propingruppe enthalten Es wurde gefunden, daß man Amine oder Amide, die eine Propingruppe- an Stickstoff gebunden, enthalten, in technisch einfacher Weise erhält, wenn man an einem α-Kohlenstoffatom hydroxylicrte Amine oder Amide, wie sie durch Anlagerung von Aldehyden oder Ketonen an Ammoniak oder primäre oder sekundäre Amine oder Säureamide erhalten werden, in Gegenwart von Schwermetallen der ersten und zweiten Gruppe des periodischen Systems oder deren Verbindungen bei gewöhnlicher oder mäßig erhöhter -Temperatur mit Acetylen umsetzt.
  • Geeignete, an einem a-Kohlenstoffätom hydroxylierte Amine sind die Anlagerungsverbindungen von Aldehyden oder Ketonen an Ammoniak, primäre oder sekundäre Amine, z. B. Methylamin, Äthylamin, n-Butylämin, Isobutylamin und die entsprechenden Diamine, Athanolamine, Anilin, Alkylaniline, Naphthylamine, Alkylnaphthylamine, Benzylamin und Cyclohexylamin, oder auch an heterocyclische sekundäre Basen, wie Piperidin oder Morpholin. _ Als Katalysatoren eignen sich insbesondere Kupfer oder dessen Salze, z. B. Kupfer (I)- oder -(II) chlorid, Kupfer (II)-acetat, Kupfer (II) formiat oder Acetylen-Kupfer-Verbindungen. Das Verfahren kann in An- oder Abwesenheit von Lösungsmitteln, z: B. Wasser oder mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen, ausgeführt werden. Die Temperaturen richten sich nach dem verwendeten Stoff, häufig tritt -die Kondensation schon bei gewöhnlicher oder nur schwach erhöhter Temperatur ein. "Sie kann unter -gewöhnlichem Druck, -wie auch ' unter erhöhtem oder vermindertem Druck, sowohl mit hochkonzentriertem wie auch mit durch Fremdgase verdünntem Acetylen, z. B. Lichtbogenacetylen, ausgeführt werden. Diese Kondensation kann auch mit beiden Wasserstoffatomen des Acetylens erfolgen.
  • Die erhaltenen Erzeugnisse sind dank der in ihnen enthaltenen dreifachen Kohlenstoffbindung besonders umsetzungsfähig und können entweder unmittelbar oder auch nach Überführung der dreifachen Bindung in« eine Doppelbindung der Polymerisation unterworfen werden, wobei harzartige Stoffe entstehen. Sie sind ferner wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung von Lösungsmitteln, pharmazeutischen Mitteln und Farbstoffen.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, aus sekundären Aminen, Formaldehyd und Phenylacetylen bei Ioo° in einer Lösung von Dioxan Propargylamine herzustellen (Bericht, Bd. 66, 1933, S- 418 ff.). Ebenfalls ist es bekannt, daß Vinylacetylen mit Formaldehyd und Aminen unter' Bildung von Propargylaminen reagiert. Diese Umsetzungen verlaufen ohne Katalysator, da durch die Anwesenheit des Phenyl- bzw. Vinylrestes das an denn dreifach gebundenen Kohlenstoffatom sitzende Wasserstoffatom sehr reaktionsfähig ist. Acetylen selbst reagiert unter den von den früheren Bearbeitern für Phenyl- bzw. Vinylacetylen angegebenen Bedingungen nicht mit Aminen und Aldehyden; erst durch die Verwendung der Schwrmetallacetylenidkatalisatoren nach der Erfindung gelingt es, das Acetylen selbst für die Umsetzung mit Aminen und Aldehyden reaktionsfähig zu machen.
  • Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile, sofern nicht anders bemerkt. Beispiel i Zu einer wäßrigen Lösung von Methyloldimethylamin, wie man es aus, 45o Teilen 501%igem wäßrigem Dimethylamin und g72 Teilen - 4o %iger wäßriger Formaldehydlösung erhält, $2a Teilen Eisessig und 4o Teilen Kupfer (II) acetat preßt man in einem Die Umsetzung des Acetylens mit den in einem α-Kohlenstoffätom hydroxylierten Aminen oder Amiden verläuft unter Abspaltung von Wasser und Anlagerung des Acetylenrestes an das α-Kohlenstoffatom, das die Hydroxylgruppe trägt. Aus Methyloldimethylamin, ,dem Anlagerungserzeugnis aus Formaldehyd und Dimetylamin, erhält man beispielsweise 3-Dimethylaminopropin-I nach der Gleichung: Druckkessel nacheinander 5 atü Stickstoff und Io atü Acetylen ein. Man rührt bei 4o°, bis der Druck nicht mehr abnimmt. Das verbrauchte Acetylen wird jeweils durch Nachpressen von frischem Acetylen ergänzt. Nach Io bis 2o Stunden ist die- Acetylenaufnahme beendet. Es wird auf -je i Mol des eingesetzten Methyloldimethylamins i Mol Acetylen, insgesamt etwa 28o Teile, aufgenommen. Das Umsetzungsgemisch wird nun von ausgeschiedenen Acetylen-Kupfer-Verbindungen abfiltriert und das klare, schwach rotbraune Filtrat mit so viel 47,6%iger Natronlauge unter Rühren und Kühlen versetzt, als der angewandten Menge Eisessig entspricht, wobei die Bildung zweier Schichten eintritt. Nach dem Abtrennen der oberen Schicht, die aus einer konzentrierten, etwa 70%igen wäßrigen Lösung des gebildeten Erzeugnisses besteht, wird die untere wäßrige Salzlösung erschöpfend mit Äther ausgeschüttelt. Aus dem Ätherauszug wird der Äther verdampft und der Ätherrückstand mit der oberen abgetrennten Schicht vereinigt. Das Ganze wird nach dem Trocknen mit festem Kaliumhydroxyd fraktioniert destilliert, wobei man neben einem geringen Vorlauf und Rückstand als Hauptfraktion das bei 79 bis 8o° siedende 3-Dimethylaminopropin-I der Formel HC= C-CH2(CH3)2 in einer Ausbeute von etwa 70 °/1 erhält. Als Nebenerzeugnis entsteht in geringer Menge (etwa i o 1/0) 1, 4-Tetramethyldiaminobutin-2 der Formel (CH3)2N-CH2-C= C-CH2N (CH3)2 (K. P. =18o°).
  • Verwendet man an Stelle von Methyloldimethylamin die entsprechende Menget Methylolisobutylamin als Ausgangsstoff, so erhält man in guter Ausbeute das bei 134 bis 136° schmelzende 3-Tsobutylaminopropin-i der Formel Beispiele Zu einer Mischung von α-Oxybutyldimethylamin, wie man es ,aus 225 Teilen 5o%igem wäßrigem Dimethylämin und 36o Teilen Butyraldehyd erhält; mit 567 Teilen. Ameisensäure und Io Teilen Kupfer(II)chlorid preßt man bei ¢o° in der: irr Beispiel i beschriebenen Weise sein Acetylen-Stickstoff-Gemisch. Die Acetylenaufnahme ist. nach etwa 8 Stunden beendet: Bei der Aufarbeitung in der im Breispiel i beschriebenen Weise erhält man in guter Ausbeute 3-Dimethylamino-3-n-propylpropin-I der Formel
    Es siedet bei 134 bis i36°.
  • Als Nebenerzeugnis entsteht in geringer Menge i, 4-Tetramethyldiamino-I, 4-di-n-propylbutin-2 der Formel
    Beispiel 3 Eine Mischung von Methyloldibutylamin, wie man es aus 516 Teilen Di-n butylamin und 3oo Teilen 4o %igem Formaldehyd erhält, 252 Teilen Eisessig und to Teilen Kupfer(I)chlorid behandelt man bei 3ö bis q.0° in einem druckfesten Gefäß mit einem Acetylen-Stickstoff-Gemisch in der in Beispiel i beschriebenen Weise. Auf i Mol verwendetes Amin wird i Mol Acetylen aufgenommen. Das aus zwei Schichten bestehende Umsetzungsgemisch wird durch Filtrieren vom Acetylenkupfer befreit und mit Natronlauge neutralisiert. Die beiden. Schichten werden dann voneinander getrennt. Die obere Schicht wird mit festem Kaliumhydroxyd getrocknet und dann fraktioniert destilliert, wobei in 8o %iger Ausbeute 3-Di-n-butylaminopropin-I der Formel H C - C - C H2 - N (C4 H9) 2 (K. P.19 = 87 bis 89°) und in etwa io%iger Ausbeute r, 4-Tetra-n-butyldiaminobutin-2 der Formel (C4 H9)2 N-C H2-C=-C-C H2 -N (C4H9)2 (K. P.1 = I33 bis i35°) erhalten werden.
  • - Beispiel 4 Zu einer Mischung von α-Oxyäthyldimethylamin, wie man es aus' 50o Teilen 5o%igem wäßrigem Dimethylamin und 225 Teilen 98 %igem Acetaldehyd erhält, mit 137o Teilen 98%iger Ameisensäure und Io Teilen Kupfer(I)chlorid preßt man in eitlem Rührautoklaven bei 25 bis 3o° ein Acetylen-Stickstoff-Gemisch, bis kein Acetylen mehr aufgenommen wird: .Bei der Aufarbeitung in der im Beispiel i beschriebenen Weise erhält man in guter Ausbeute 3-Dimethylamino-3-methylpropin-I der Formel
    neben geringen Mengen des entsprechenden Tetramethyldiaminobutins.
  • Beispiel 5 Eine Lösung von a-Oxybenzyldimethylamin, wie man es aus 225 Teilen Ioo%igem Dirnethylamin und 530 Teilen Benzaldehyd erhält, 33o Teilen Eisessig und Io Teilen Kupfer(I)chlorid behandelt man bei etwa 40° etwa 30 Stunden lang in einem Rührautoklaven mit einem Gemisch, von Stickstoff mit Acetylen. Es wird auf: i Mol des angewandten Amins i Mol Acetylen aufgenommen. Das aus zwei Schichten bestehende Umsetzungsgemisch wird in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise aufgearbeitet. Man erhält in etwa 70 %iger Ausbeute 3-Dimethylamino-3-phenylpropin-I der. Formel (K. P.1 = 69°) neben geringen Mengen des entsprechenden Tetramethyldiaminobutins.
  • Beispiel 6 Eine Mischung von α-Oxyisepropyldimethylamin,wie maues aus 29o Teilen Aceton, 2o Teilen absolutem Alkohol, in dem i Teil metallisches Natrium gelöst wurde, und 25o Teilen Ioo%igem Dimethylamin erhält, mit Io Teilen Kupfer (I) Chlorid wird m einem Rührautoklaven bei etwa 8o°, wie in Beispiel i beschrieben, mit Acetylen behandelt, bis kein Acetylen mehr aufgenommen wird. Nach Abkühlen und Abgasen des gelösten Acetylens und Abdestillieren des unveränderten Acetons und Dimethylamins wird in guter Ausbeute 3-Dimethylamino-3-dimethylpropin-I der Formel
    erhalten. Es schmilzt bei 97 bis 98° unter völliger Sublimation.
  • Beispiel 7 302 g Dimethylolharnstoff; wie er beispielsweise nach dem Verfahren des Patents 588 945 erhältlich ist, 228o g Methanol und 7 g Kupfer (I) Chlorid behandelt man in ;einem Druckgefäß bei etwa 2o bis 30° und 2o at Druck mit einer Mischung aus gleichen Teilen Stickstoff und Acetylen. Nach etwa 2o bis 24 Stunden ist i Mol Acetylen aufgenommen worden, so daß dann die Umsetzung beendet ist. Man filtriert das Umsetzungsgemisch ab und destilliert aus dem Filtrat bei 25 bis 5o mm Hg-Druck und etwa 3o bis 50° das Methanol ab. Man erhält so 27o bis 300g eines hochelastischen Harzes, das man z. B. in Äthylenglykolmonomethyläther oder -äthyläther lösen kann und das wahrscheinlich N-Oxymethyl-N'-W-propinharnstöff ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Aminen oder Amiden, die eine Propingruppe an Stickstoff gebunden enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man an einem a-Kohlenstoffatom hydroxylierte Amine oder Amide, wie sie durch Anlagerung von Aldehyden oder Ketonen an Ämmoniak oder primäre oder sekundäre Amine oder Säureamide erhalten werden, in Gegenwart von Schwermetallen der ersten und zweiten Gruppe des periodischen Systems oder deren Verbindungen bei gewöhnlicher oder mäßig erhöhter Temperatur mit Acetylen umsetzt. 3
DEI58672D 1937-07-29 1937-07-29 Verfahren zur Herstellung von Aminen oder Amiden, die eine Propingruppe enthalten Expired DE724759C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301110B (de) * 1957-11-13 1958-04-25 Gevaert Photo Prod Nv Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren linearen Polyestern
DE1091103B (de) * 1957-12-18 1960-10-20 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von einen oder zwei stickstoffhaltige Reste und eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung enthaltenden Verbindungen
DE1118774B (de) * 1957-04-01 1961-12-07 Lakeside Lab Inc Verfahren zur Herstellung von symmetrisch N-disubstituierten Diaminoalkinen

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DE1301110B (de) * 1957-11-13 1958-04-25 Gevaert Photo Prod Nv Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren linearen Polyestern
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