DE724638C - Nachstellbare Manschettendichtung fuer die Stopfbuchsen von Lokomotiv-Speisepumpen - Google Patents

Nachstellbare Manschettendichtung fuer die Stopfbuchsen von Lokomotiv-Speisepumpen

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Publication number
DE724638C
DE724638C DEH154792D DEH0154792D DE724638C DE 724638 C DE724638 C DE 724638C DE H154792 D DEH154792 D DE H154792D DE H0154792 D DEH0154792 D DE H0154792D DE 724638 C DE724638 C DE 724638C
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DE
Germany
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cuff
legs
rod axis
rubber
parallel
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Expired
Application number
DEH154792D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Huhn
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GUSTAV HUHN FA
Original Assignee
GUSTAV HUHN FA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • F04B53/162Adaptations of cylinders
    • F04B53/164Stoffing boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Nachstellbare Manschettendichtung für die Stopfbuchsen von Lokomotiv-Speisepumpen Die Erfindung betrifft eine nachstellbare Manschettendichtung für Stopfbuchsen von Lokomotiv-Spei!sepumpen mit dachförmigen Manschetten.
  • Die bekannten Manschettendichtungen dieser Art arbeiten zu einem Teil mit Manschetten, bei denen der äußere Schenkel parallel zur Stangenachse und der innere Schenkel unter einem sich nach dem abzudichtenden-Raum zu öffnenden Winkel gegen die Stangenachse geneigt verläuft. Zwischen dem abzudichtenden Raum und der ihm zunächst gelegenen Manschette ist häufig ein Grundring eingelegt, während die Auflageflächen von Grundbuchse und Brille z. T. planparallel und senkrecht zur Stangenachse, z. T. kegelig ausgestaltet sind. Diese Manschettendichtungen weisen jedoch mehrere Machteile auf. Die Ausführung und Anordnung der Manschetten ist derart, daß das abzudichtende, unter mehr oder minder hohem Druck stehende Strömungsmittel in den Hohlraum zwischen den Manschettenschenkeln eindringt und zum Zwecke der Abdichtung die geneigt zur Stangenachse verlaufenden Schenkel gegen die Stangenoberfläche drückt. Der auf diese Weise auf die inneren Schenkel einwirkende Druck ist für die zu erzielende Abdichtungswirkung zu groß, was zu einer schnellen Abnutzung der inneren Schenkel, zu Reibungsverlusten und sogar dazu führt, daß die Kolbenstange selbst angegriffen wird. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß die inneren Schenkel durch den beim Saughub im Arbeitszylinder entstehenden Unterdruck von der Stange abgehohen werden, so daß Luft über die Stopfhuchse in den Zylinder eindringen kann. Außerdem sind die äußeren Schenkel bei dieser Art von Manschettendichtungen stärker ausgeführt als die inneren Schenkel, und der Grundring, soweit ein solcher vorhanden ist, bnv. die einzelnen Manschettenköpfe stützen sich auf die Kante des dicken äußeren Schenkels der nächstfolgenden Manschette, so daß die Elastizität der ganzen Packung eine beschränkte ist und auch keine gleichmäßige Beanspruchung aller Manschetten stattfinden kann, da der Köpf einer Manschette auf die Schenkel der nächstfolgenden Schenkel keine Spreizwirkung ausüben kann.
  • Bei anderen bekannten Manschettendichtungen sind die inneren und äußeren llanschettenschenkel gleich dick, und sie sind beide zur Stangenachse geneigt. Jedoch wird auch bei diesen Dichtungen der Dichtungsdruck durch den Druck des abzudichtenden Strömungsmittels erzeugt. Die Manschettenschenkel werden mit übergroßer Kraft sowohl gegen die abzudichtende Stange als auch gegen die Wand des Stopfbuchsenraunies gepreßt, so daß auch hier eine schnelle Abnutzung, Reibungsverluste und gegebenenfalls auch Beschädigungen der Stange eintreten. Eine Übertragung der-Stopfbuchsenkraft auf die weiter innen liegenden Manschetten ist nur in sehr beschränktem Maße möglich. Um die Stopfbuchsenpackung elastischer zu machen, sind beispielsweise zwischen die einzelnen Manschetten Gummischnüre eingelegt. Einrichtungen zum elastischen Lagern der ganzen Dichtung sind nicht vorgesehen.
  • Bei einer nachstellbaren, aus Gummi bestehenden 'Manschettendichtung, deren äußere mit nach der Stange zu abgeschrägten Kanten versehene Manschettenschenkel parallel und deren innere Manschettenschenkel geneigt zur Stangenachse unter einem sich nach dem abzudichtenden Raum zu öffnenden Winkel verlaufen, hei welchem ferner -zwischen diesem Raum und der ihm benachbarten :Manschette ein Grundring eingelegt ist und die Auflageflächen von Grundbuchse und Brille planparallel und senkrecht zur Stangenachse ausgebildet sind, werden die bei cIen bekannten Manschettendichtungen angegebenen Nachteile durch die gemeinsame Anwendung verschiedener Maßnahmen, nämlich dadurch vermieden, daß bei gleich dicker Ausbildung der inneren und äußeren Manschettenschenkel und Anordnung eines Abschlußringes von kreisförmigem oder ovalem Querschnitt zwischen der äußeren Manschette und der Stopfbuchsenbrille der vor der ersten Manschette eingelegte Grundring aus Gummi, von kreisförmigem oder in Richtung der Stangenachse ovalem Querschnitt ist und sich dicht abschließend gegen die innere offene Seite der ersten Manschette und gegen die abgeschrägte Kante ihres parallel zur Stangenachse verlaufenden Schenkels legt, und claß der Kopf der ersten Manschette sich ebenfalls dicht abschließend gegen die innere offene Seite der zweiten Manschette und gegen die Schrägkante ihres achsenparallelen Schenkels legt, so daß die verbleibenden Manschettenhohlräume als Luftpolster dienen.
  • Der Hohlraum zwischen den Manschettenschenkeln bleibt also im Gegensatz zu den Manschettenhohlräumen der bekannten Dichtungen von dem unter Druck stehenden Ströniungsmittel abgeschlossen und ist mit Luft gefüllt, die beim Anziehen der Stopfbuchse mehr oder minder zusammengedrückt wird und ein nachgiebiges Polster bildet. Der Grundring spreizt die Schenkel der ersten Manschette und drückt, indem er sich gegen die Schrägkante des parallel zur Stangenachse verlaufenden Schenkels legt, den schräg zur Stangenachse angeordneten Schenkel gegen die Stangenoberfläche. Der Kopf dieser Manschette wirkt in gleicher `"eise auf die Schenkel der zweiten :Manschette.
  • Der Abschlußring zwischen der äußersten Manschette und der Stopfbuchsenbrille dient zur elastischen Lagerung der ganzen Dichtung und erleichtert das Spreizen der Schenkel der äußersten Manschette. Infolge der elastischen Luftpolster in den Manschettenhohlräumen und der Anordnung des Abschlußringes ist die ganze Dichtung äußerst elastisch, so daß die einzelnen Teile beim Nachlassen des Strömungsmitteldruckes in dem abzudichtenden Raum leicht wieder in ihre vorige Lage zurückkehren, ohne daß die auf der Stangenoberfläche anliegenden Schenkel abgehoben werden können. Der Druck, mit dein die inneren Schenkel der 'Manschetten gegen die Stangenoberfläche anliegen, ist unabhängig von dem Druck des abzudichtenden Strömungsmittels und kann durch entsprechende Einstellung der Stopfbuchsenbrille so klein gehalten werden, daß er gerade ausreicht, uin eine wirksame Abdichtung zu erreichen. Infolgedessen kann an Schmiermitteln erheblich gespart und die Abnutzung der Manschetten auf ein Mindestmaß verringert werden. Die Abnutzung der einzelnen Teile ist derart gering und die innere Elastizität der ganzen Dichtung ist so groß, daß ein Nachziehen mit Hilfe der Brille nur äußerst selten vorgenommen zu werden braucht.
  • Die abgeschrägte Ausbildung der Kante der äußeren Manschettenschenkel verhindert eine Beschädigung des Grundringes bzw. des anliegenden Manschettenkopfes und erleichtert sowohl die Abdichtung gegen das Strömungsmittel als auch das Spreizen der Schenkel. Die Auflageflächen der Grundbuchse und der Brille sind planparallel und senkrecht zur Stangenachse ausgebildet, um ein Verquetschen der Packung zu verhüten.
  • Der Grundring besteht, um eine gute Abdichtung des ersten Manschettenhohlraumes zu gewährleisten und um das Spreizen der Schenkel der ersten Manschette zu erleichtern, aus Gummi, der vorzugsweise weicher ist als der Gummi, aus dem die Manschetten selbst hergestellt sind. Die bei bekannten Manschettendichtungen bereits vorgeschlagenen Dachmanschetten aus synthetischem Gummi sind sehr weich und neigen bei längerer Lagerung oder bei Stillstand der Pumpe zum Schrumpfen. Gemäß der Erfindung werden daher die Manschetten aus einem Gemisch von synthetischem Gummi und Nessel-oder Asbestfasern hergestellt, während der Grundring und auch der Abschlußring aus reinem synthetischem Gummi bestehen. Die Nessel- oder Asbestfasern verfilzen in diesem Falle in dem Gummi und verleihen den Manschetten eine große Steifigkeit und Festigkeit. Die Gefahr des Schrumpfens wird völlig beseitigt. Die Beimischung von Nesselfasern ist sowohl für die Abdichtung von Wasser als auch von Dampf geeignet, während beim Abdichten von Dampf in gewissen Fällen Asbestfasern als Beimischung vorzuziehen sind.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Manschettendichtung, wobei nur eine Hälfte der Stopfbuchse, und zwar im Schnitt, dargestellt ist.
  • In den Deckel4 des Hubraumes einer Lokomotiv-Speisepumpe ist :ein Stopfburhseneinsatz i eingeschraubt, in dem die Stopfbuchsenkammer 15 vorgesehen ist, in die in der üblichen Weise eine Stopfbuchsbrille 3 eintaucht, die mit Hilfe einer Überwurfmutter 2 angezogen werden kann. Die Stopfbuchse dient zur Abdichtung einer durchgehenden Kolbenstange 5 einer Lokomotivspeisepumpe.
  • In die Stopfbuchskammer 15 sind zuerst ein Grundring 13, danach zwei Manschetten 8, 9 und schließlich ein Abschlußring 14 eingelegt, gegen dessen Außenseite sich die Stopfbuchsbrille 3 legt. Die Anzahl der Manschetten ist je nach dem Verwendungszweck beliebig groß.
  • Jede der Manschetten 8, 9 weist einen parallel zur Achse der Stange 5 verlaufenden Schenkel und einen weiteren Schenkel auf, der geneigt zur Stangenachse verläuft. Die Kante 12 des parallel zur Stangenachse verlaufenden Schenkels ist etwas nach der Stange zu abgeschrägt, während die Kante io des geneigten Schenkels derart abgeschrägt ist, daß sie parallel zur Stangenachse verläuft und sich gegen die Stangenoberfläche legt.
  • Die Auflageflächen 7 und 6 für die Zwischenringe 13 und 14. sind, wie dargestellt, planparallel und senkrecht zur Stangenachse ausgeführt. Der Grundring 13 legt sich einerseits gegen die abgeschrägte Kante 12 des einen Schenkels der Manschette 9 und andererseits gegen die innere Seite i i ihres geneigten anderen Schenkels. In entsprechender Weise legt sich der Kopf der Manschette 9 einerseits gegen die abgeschrägte Kante 12 des parallel zur Stangenachse verlaufenden Schenkels der darüberliegenden Manschette 8 und andererseits gegen die innere Seite i i ihres geneigten Schenkels. Der hopf der Manschette 8 legt sich wiederum gegen den Abschlußring 14. Der Grundring 13 spreizt bei einem Anziehen der Stopfbuchsbrille 3 die Schenkel der Manschette g derart auseinander, daß die Kante io des geneigten Schenkels der Manschette 9 gegen die Stangenoberfläche gedrückt wird. Dadurch werden wiederum die Schenkel der Manschette 8 auseinandergespreizt, wodurch die Fläche io ihres inneren geneigten Schenkels gegen die Stangenoberfläche gedrückt wird. Während des Anziehens der Stopfbuchsbrille dringt der Grundring 13 in den inneren Hohlraum der Manschette 9 und die Manschette 9 in den inneren Hohlraum der Manschette 8 mehr oder weniger ein, wobei diese Hohlräume abgeschlossen sind und die in ihnen enthaltene Luft mehr oder minder zusammengedrückt wird.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜcHr: i. Nachstellbare, aus Gummiringen bestehende Manschettendichtung für die Stopfbuchsen von Lokomotiv-Speisepumpen mit drehförmigen Manschetten, deren äußere mit nach der Kolbenstange zu abgeschrägten Kanten versehene Manschettenschenkel parallel und deren innere Manschettenschenkel geneigt zur Stangenachse unter einem sich nach dem abzudichtenden Raum zu öffnenden Winkel verlaufen, bei welcher ferner zwischen dem abzudichtenden Raum und der ihm benachbarten Manschette ein Grundring aus Gummi eingeschaltet ist und die Auflageflächen von Grundbuchse und Brille planparallel und senkrecht zur Stangenachse ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleich starker Ausbildung der inneren und äußeren Manschettenschenkel und Anordnung eines Abschlußringes (14) von kreisförmigem oder ovalem Querschnitt zwischen der äußeren Manschette (8) und der Stopfbuchsenbrille (3) der vor der ersten Manschette (9) eingelegte Grundring (13) aus Gummi, von kreisförmigem oder in Richtung der Stangenachse ovalem Querschnitt besteht und sich dicht abschließend gegen die innere offene Seite (i i) der ersten Manschette (9) und gegen die abgeschrägte Kante (12) ihres parallel zur Stangenachse verlaufenden Schenkels legt, und daß der Kopf der ersten Manschette (9) sich ebenfalls dicht abschließend gegen die innere offene Seite (ii) der zweiten Manschette (8) und gegen die Schrägkante (12) ihres achsenparallelen Schenkels legt.
  2. 2. Manschettendichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für den Grundring (13) und den Absc`hlußring- (1 q.) weicher ist als der für die Manschetten (8,9).
  3. 3. Manschettendichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (8, 9) aus einem Gemisch von synthetischem Gummi und Nessel-oder Asbestfasern hergestellt sind, während der Grundring (13) und der Abschlußring (14) aus reinem synthetischem Gummi bestehen.
DEH154792D 1938-02-16 1938-02-16 Nachstellbare Manschettendichtung fuer die Stopfbuchsen von Lokomotiv-Speisepumpen Expired DE724638C (de)

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DE (1) DE724638C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971792C (de) * 1955-04-26 1959-03-26 Bergische Stahlindustrie Hahn, insbesondere Milchhahn
US3384382A (en) * 1965-09-21 1968-05-21 Nordberg Manufacturing Co Flexible and circumferential seal for rotating shafts and the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971792C (de) * 1955-04-26 1959-03-26 Bergische Stahlindustrie Hahn, insbesondere Milchhahn
US3384382A (en) * 1965-09-21 1968-05-21 Nordberg Manufacturing Co Flexible and circumferential seal for rotating shafts and the like

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