DE7245711U - Vorrichtung zum einpassen der druckformen an offsetmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum einpassen der druckformen an offsetmaschinen

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DE7245711U
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MOHNDRUCK REINHARD MOHN oHG 4830 GUETERSLOH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/005Attaching and registering printing formes to supports

Description

Gebrauchsmusteranmeldung G 72 45 711.5
MOHNDRUCK Reinhard Mohn OHG., 483 Gütersloh
Carl-Bertelsmann-Str. 161
Vorrichtung zum Einpa ssen der Druckformen an Offsetmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einpassen der Druckformen an Offsetmaschiner..
Dar. Einpassen von Druckformen an Offsetmaschinen ist mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Dabei muß berücksichtigt werden, daß beim Mehrfarbendruck mehrere Plattenzylinder hintereinander arbeiten, wobei das Druckbild jeder Farbe genau zum Druckbild der vorhergehenden oder auch der nachgeschalteten Farbe passen muß. Man hat bisher die Druckformen oder -platten auf die Plattenzylinder eingehängt, anschließend einen Andruck gemacht, der die Fehler deutlich hervorhob, so daß eine Korrektur der einzelnen Druckformen nach Inaugenscheinnahme des jeweils auftretenden Fehlers vorgenommen wurde. Nach der Korrektur erolgt ein erneuter Andruck und eventuell eine Wiederholung der Korrektur bzw. der Korrekturen, solange bis alle vier Farben, z. B. bei einer Vierfarbenmaschine, genau aufein-
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anderpassen. Der Nachteil eines solchen Verfahrens besteht
daß eine relativ iange Rüstzeil dex· Maschine not
wendig ist uni viel Makulatur anfällt.
Um diese Übelstände zu mildern, ist es bereits bekannt, die Druckformen an der Greiferkante mit einer bestimmten Stanzung zu versehen, wobei diese Stanzung sich rr ' t einer Lochung der Einspannschienen am Greifer deckt. Dadurch ist erzielt, daß bereits der erste Abzug eine gewisse Genauigkeit aufweist, jedoch die Passdifferenz immer noch zu groß ist, abgesehen davon, daß ein solches Verfahren keine Kotrolle des Passers am Druckbodeiiende gibt und sin Verziehen der Druckform beim Einspannen möglich ist.
Ferner sind Einrichtungen an der Einspannschiene bekannt, z. B. eine Skalenschraube und zusätzliche Paßstifte. Diese Einrichtungen bringen aber eine umständliche Handhabung mit sich und ebenfalls längere Rüstzeiten. Außerdem ist keine Kontrolle der Druckabwicklung zum Bogenende hin gegeben.
Weiterhin ist ein Einpaßsystem mit Durchstanzung der Paßkreuze auf der Druckform bekannt, wobei auf dem Zylinder ebenfalls Paßkreuze eingraviert sind, die jeweils mit den eingestanzten Paßkreuzen der Druckform zur Deckung ge—
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bracht werden müssen, Diese Paßkreuze auf dem Zylinder sind nur im Greiferbersich
ses Verfahrens bringt eine Ungenauigkeit im Passer, bedingt durch Parallelaxenverschiebung. Die Paßkreuze liegen nicht in einer Ebene, abgesehen davon, daß ein zusätzlicher Arbeitsaufwand durch das Stanzen der Platten in der Kopie notwendig ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß während ries Druckvorganges Peuchtmittel und Farbe durch die Paßkreuzdurchstanzung hindurchgelangen und unter» die Druckform gelangen, was teilweise verheerende Wirkung hat, da ein Zusanunenkleben des Unter!ageboeens mit der Druckform her-vor-ger-uf en wird; abgesehen vom Aufquellen der Unterlagebogen. Ferner gibt ein solches Verfahren keine Kontrolle zum Bogenende hin.
Sämtliche bisher bekannte Verfahren haben erhebliche Nachteile:
1. höhere Investitionskosten,
2. keine Kontrolle der Druckabwicklung,
3. ^erziehen der Druckformen zum Plattenende hin,
4. keine absolute Kontrolle des Seitenregisters,
5. trotz Paßsystem sind Nachkon<ekturen von Hand durch Drehen der Spannschrauben u. dgl. zur Erzielung eines genauen Passers notwendig, und zwar nach Andruck.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Reduzierung der Rüstzeiten an OffaetmaSehirien ermöglicht ist, indem durch geringstmögliche Mittel ein Einpassen der Druckform im Verhältnis zueinander in der Offsetmaschine derart gewährleistet ist, daß eine größere Arbeitsgenauigkeit gegeben ist, als beim rein visuellen Korrigieren und Einpassen .
ι Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einpassen der Druck-
formen an Offsetmaschinen ist gekennzeichnet durch mindestens eine, vorzugsweise vier am Plattenzylinder einer üff-
'■ setmaschine montierbare Halterungen und mindestens eine mit
j den Halterungen verbindbare Fadenkreuzlupe. Damit ist der
' erhebliche Vorteil erzielt, daß durch einsetzen der Faden-
" kreuzlupe in die Halterung bzw. Halterungen ein Ausrichten
j der eingespannten Druckplatt 2 genauestens ermöglicht ist,
und zwar erheblich genauer als mit dem bloßen Auge, da die Fadenkreuzlupe durch da·: in ihr eingravierte Fadenkreuz jede auch nur geringe Abweichung der Stellung der Druckplatte deutlich macht.
Die erheblichen Vorteile bestehen darin, daß der Mehraufwand bei Herstellung der Druckformen durch die Aufbringung der Paßkreuze überhaupt nicht ins Gewicht fällt, da beim Montieren der einzelnen Filme sowieso eine Montagefolie
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auf eine Rotkopie gebracht und die einzelnen Filme auf der Montagefolie befestigt werden. Zusätzlich zu den einzelnen Filmen sind nur vier Paßkreuze anzubringen.
Dagegen bringt die Anordnung der Paßkreuze, und zwar die genau gleiche Anbringung der Paßkreuze an allen vier Druckformen eines Vierfarbendruckes eine erhebliche Erleichterung an der Maschine, indem jede Druckform sofort genau ausgerichtet werden kann, ohne daß das sonst übliche lästige Spiel zwischen Andruck, Korrektur, erneutem Andruck und erneuter Korrektur notwendig ist. Erfolgt die Einpassung aller vier Druckformen bei einem Vierfarbendruck auf die erfindungsgemäße Art und Weise, ist praktisch kein Andruck mehr notwendig.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsb* ispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Piattensylinder einer Offsetmaschine im schematischen Schaubild,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Einpassen der Druckformen
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im Schaubild,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einpassung der Druckformen an Offsetmaschinen besteht zunächst aus einer Halterung 1, die in vierfacher Anordnung am Platrenzylinder 2 befestigt ist. In Fig. 1 ist die eingespannte Druckform 3 deutlich ersichtlich mit den an ihren vier Ecken nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgebrachten Paßkreuzen 30. Die Paßkreuze 30 werden beim Montieren der einzelnen Filme auf das Astralon, nämlich die Montagefolie., aufgebracht, und zwar gleichzeitig mit diesen Filmen nach einer untergelegten Rotkopie genau zum Stand der einzelnen Montagen montiert. Dadurch sind bei allen Druckformen eines Satzes, z. B. den Druckformen für Gelb, Rot, Blau und für das Schwarz, die Paßkreuze 30 jeweils an immer genau der gleichen Stelle auf den Druckformen angeordnet. Dadurch stehen diese Paßkreuze in genau definiertem Abstand voneinander.
Die Halterungen 1 für die Fadenkreuzlupe sind derart an den Stirnseiten des Plattenzylinders 2 angeordnet, daß sie einerseits den drucktechnischen Vorgang nicht behindern, andererseits aber auch gut zugänglich sind. Die Halterungen 1 werden fest am Plattenzylinder montiert, und zwar vorzugsweise durch Schrauben, die durch Bohrungen 10 geführt sind.
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Selbstverständlich spielt die Formgebung der Halterungen keine wesentliche Rolle. Die Halterungen 1 weisen Stecklocher 11 auf, in die ein Befestigungsblock 4 durch Stifte 40 einsteckbar ist. Auf diesem Befestigungsblock 4, eventuell einstellbar und verschiebbar, jedoch in den einzelnen Stellungen arretierbar, ist ein Tragarm 41 gelagert, der an seinem auskragenden Ende eine Fadenkreiizlupe 42 trägt, deren Linse 43 an der Unterseite mit einem exzentrisch eingravierten Fadenkreuz verseilen ist. Dadurch entsteht keine Parallelaxenverschiebung und bei der Drehung der Lupe läßt sich das Fadenkreuz einstellen, was bei der einmaligen Grundeirstellung erforderlich sein könnte.
Auf dem Tragarm 41 ist eine Beleuchtungseinrichtung 44 angeordnet, die in ihrem Inneren vorzugsweise mit einer Batterie 45 versehen ist und durch z. B. einen Tastschalter 46 bedienbar ist. Durch Herunterdrücken des Tastschalters 46 leuchtet eine Glühlampe 47 auf, die nach obenhin zur Erzielung der Blendungsfreiheit abgedeckt ist, jedoch durch eine Durchtrittsöffnung 48 ihren Schein direkt auf die Lin-SS 43 gibt. Die Blickrichtung ist ir.it Pfeilrichtung A in den Zeichnungen angegeben.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Nachdem die Druckform am Plattenzylinder befestigt ist,
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wird die Fadenkreuzlupe von der Bedienungsperson auf eine der Halterungen 1 gesteckt und das erste Paßkreuz 30 durch Einjustierung der Druckform genau unter das Fadenkreuz der Linse 4 3 gebracht.
Nachdem am Greifer beide Seiten die Paßkreuze der Platte mit denen der Fadenkreuzlupe deckungsgleich gebracht sind, wird der gleiche Vorgang am Plattenende wiederholt.
D"eser Arbeitsvorgang erfolgt bei allen Plattenzylindern beim Vierfarbendruck, also z. B. an allen vier Plattenzylindern. Anschließend kann die Maschine anfahren; kleinste Passerdifferenzen werden mit den Registern während des Anlaufens behoben.
Die mit den Stiften 40 versehenen Befestigungs- oder Steck-Llocke 4 sind verstellbar· mit dem Tragarm 41 verbunden. Auf welche Art und Weise die Verstellung erfolgt, kann derart vielfältig sein, daß eine Verstellung nicht näher dargestellt ist. Es besteht die Möglichkeit, durch eine formschlüssige Führung, z. B. auch oine Schwalbenschwanzführung 49, die Verstellung vorzunehmen, wobei entsprechende Markierungen 50 die Einstellung zeigen. Es besteht auch die Möglichkeit, nicht nur mit einer Fadenkreuzlupe zu arbeiten, sondern zwei Fadenkreuzlupen gleichzeitig einzusetzen. Ferner besteht die Kjglichkeit, die Stifte 40 derart
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auszubilden, daß sie gleichzeitig einen elektrischen Kontakt schließen oder öffnen, wenn die Fadenkreuzlupe mit ihrer Halterung eingesteckt wird, derart, daß sie als Sicherheitseinrichtung arbeitet, damit bei eingesteckter Fadenkreuzlupe die Maschine nicht angefahren werden kann.
Wi^ bereits, erwähnt, ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, so läßt sich die Formgebung der Halterung und auch die Formgebung der Tragarme vielfach variieren. Auch laßt sich an der Vorrichtung jeweils ein Handgriff 51 anordnen, der das Einstecken der Lupe erleichtert.
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Claims (10)

DR. SOLF & ZAPF PATENTANWÄLTE _L ■ ι ι II· I t I I t J . DR.-ING. DIPL.-ING. A. SOLF DIPL-ING. CHR. ZAPF Gebrauchsmusteranmeldung G 72 k5 711.5 MOHNDRUCK Reinhard Mohn OHG 56 Wuppertal 1 Wall 27/29 Postfach 13O219 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Einpassen der Druckformen an Offsetmaschinen, gekennzeichnet durch mindestens eine vorzugsweise vier am Plattenzylinder (2) moE.Vierte Halterungen und mindestens eine mit den Halterungen (1) verbindbare Fadenkreuzlupe (42).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chnet, daß die Halterungen (1) stirnseitig an dem Plattenzylinder (2) befestigt sind und Stecklöcher (11) aufweisen, in die r,±n die Fadenkreuzlupe (42) tragender Tragarm (41) über Einsteckstifte (40) einführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (41) einstellbar auf einem Befestigungsblock (4) angeordnet ist, der seinerseits an seiner Unterseite die Einsteckstifte (40) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsblock (4) über eine formschlüssige Führung (49) mit dem Tragarm (41) verbunden ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgendt_i Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (41) mit einem Bedienungsgriff (51) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch geken nzeichnet, daß der Tragarm (41) an seinem einseitig auskrager :len Fnde die Fadenkreuzlupe (42) trägt, wobei der Lupe (42) eine Beleuchtung (44) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung (44) "mit einem Tastschalter (46) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Birne (47) der Beleuchtung (44) zur Einblicköffnung in die Fadenkreuzlupe (42) hin abgeschirmt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei c h η e t, daß die Linse der* Fadenkreuzlupe an ihrer Unterseite mit einer Fadenkreuzgravur versehen ist.
10.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9,dadurch gekenn zeichnet, daß die Gravur des Fadenkreuzes exzentrisch im Lupentereich liegt.
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DE7245711U 1972-12-14 1972-12-14 Vorrichtung zum einpassen der druckformen an offsetmaschinen Expired DE7245711U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615578A1 (de) * 1975-04-14 1976-10-28 Wifag Maschf Verfahren zum registergenauen einstellen der vorlaufenden spannleiste einer spannvorrichtung in einem plattenzylinder einer rotationsdruckmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US4491833A (en) * 1980-06-28 1985-01-01 M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft Equipment for indication of the electrically measurable positions or adjustments of individual units required for the printing process

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615578A1 (de) * 1975-04-14 1976-10-28 Wifag Maschf Verfahren zum registergenauen einstellen der vorlaufenden spannleiste einer spannvorrichtung in einem plattenzylinder einer rotationsdruckmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US4491833A (en) * 1980-06-28 1985-01-01 M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft Equipment for indication of the electrically measurable positions or adjustments of individual units required for the printing process

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