DE7244383U - Kipptisch mit Schalbelag - Google Patents
Kipptisch mit SchalbelagInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/08—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
- B28B1/081—Vibration-absorbing means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/08—Moulds provided with means for tilting or inverting
Description
Patentanwalt
75 Karlsruhe,Nowackanlage 15
A 659
Anmelder: Armin Kleiber, Karlsruhe
Kipptisch mit Schalbelag
Die Erfindung betrifft einen Kipptisch mit Schalbelag bestehend aus einem Unterteil und einem mit diesem
schwenkbar verbundenen Oberteil, an dem mindestens ein Schwingungserzeuger zur Verdichtung der eingeschalten
Formmasse vorgesehen ist, und der einen Trageteil sowie einen aufgelegten, rostartigen Oberteil aufweist, welcher
den Schalbelag trägt, wobei im Bereich des Oberteiles elastische Lagerelemente vorgesehen sind.
Zur Herstellung von plattenförmigen Betonfertigteilen werden Kipptische in verschiedenen Ausführungsformen
verwendet. Diese bestehen in einer bekannten Konstruktion aus zwei einen Unterteil bildenden Kippböcken, an
denen über eine Bolzenverbindung ein Oberteil schwenkbar angelenkt ist.
Die Schwenkbewegung wird mit Hilfe eines hydraulischen Antriebs ausgeführt, welcher zwischen Ober-
und Unterteil angreift. Bei der bekannten Konstruktion
des Oberteiles besteht dieser aus zwei Hauptlängsträgern
mit eingeschweißtem Diagonalkreuz und darüber quer angeschweißten Trageleisten, auf denen als Schalfläche
ein Blech- oder Holzbelag aufgebracht ist. An der Unterseite der Hauptlängsträger des Oberteiles befinden
sich Gummi-Metall-Abstützungen, so daß der gesamte Oberteil durch die an den Hauptlängsträgern angreifenden
Schwingungserzeuger in mechanische Schwingungen versetzt werden kann. Es ist unmittelbar erkennbar,
daß die Schwingungserregung des gesamten Oberteiles mit Rücksicht auf die Größe der anzutreibenden Massen
erhebliche Nachteile mit sicV. bringt und einen hohen Bedarf
an Vibrationseiergie aufweist. Derartige hohe Energiewerte
bedingen außerdem eine unerwünschte Lärmbelästigung beim Betrieb der Schwingungserzeuger.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, einen Kipptisch mit Schalbelag zu schaffen, bei dem sich die
Schwingungserzeugung auf die unmittelbar nötigen Konstruktionsteile beschränkt, und bei dem durch Verringerung
der Vibrationsenergie eine Minderung der Geräuschbelästigung erreicht werden kann. Außerdem soll ein Kipptisch
geschaffen werden, bei dem die Vibrationsenergie der Schwingungserzeuger optimal zur Schwingungsanfachung an
der Schalungsfläche genutzt wird. Eine weitere Aufgabenstellung besteht in der Schaffung einer einfachen und
wenig störanfälligen Gesaistkonstruktion, die einen
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leichten Austausch und gegebenenfalls eine einfache Anpassung an verschiedene Schalungsbemessungen ermöglicht.
Das Kennseichnende der Erfindung ist darin zu
sehen, daß die elastischen Lagerelemente zwischen dem Trageteil und dem rostartigen Oberteil vorgesehen sind.
Durch diese Anordnung werden die relativ schweren bauelemente des Trageteils von der Schwingungsanfachung
getrennt, und es läßt sich ein wesentlicher Vorteil gegenüber den vorbekannten Konstruktionen erzielen, wel-)
ehe eine elastische Lagerung und den Schwingungsantrieb
des Oberteiles als Ganzes vorsehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform kann dabei derart
aufgebaut sein- daß der Trageteil zwei parallele hauptlängsträger aufweist, und daß die elastischen Lagerelemente
zwischen diesen Hauptlängsträgern und Trägern des
rostartigen Oberteiles liegen. Die Zahl der elastischen LagereLemente richtet sich nach der Größenabmescung ces
Kipptisches. Bei einer Ausführung mit etwa ο χ 4 m Tischgröße erscheint die Anordnung von zehn blockförmi-.
gen, elastischen Lagerelementen auf jedem Hauptlängsträger zur elastischen Abstützung des Oberteiles zweckmäßig.
Ein weiterer Vorteil und die Anpassungsmöglichkeit unter Verwendung von rostartigen Oberteilen verschiedener
Größe kann dadurch erreicht werden, daß der rostartige Oberteil vom Trageteil abnehmbar ist. Die Scnwingungser
zeuger greifen zweckmäßig ausschließlich am rostartigen Oberteil an.
— 4 —
:ue elastischen Lagerelemente werden zweckmäßig in
!.•e-;annter Weise als beispielsweise blockförmige Metall-Gunimi-Lagerungen
ausgebildet.
is kann ferner zweckmäßig sein, daß die auf der Oberseite
der Hauptlängsträger angebrachten, blockförmig gestalteten Metal1-Gummi-Lagerungen mit U-förmigen
Trägern überfangen sind. Diese U-förmigen Träger sichern den rostartigen Oberteil gegen Abrutschen während
der Vibrationsbewegung. Dabei können die U-förmigen Träger als Profilstücke verschiedener Länge ausgebildet
sein. Besonders zweckmäßig erscheint es jedoch, die U-förmigen Träger im wesentlichen über die ganze
Länge des rostartigen Oberteiles zu erstrecken. Dadurch ergibt sich eine konstruktive Vereinfachung und eine
verbindungsstelle Konstruktion des rostartigen Oberteiles.
Es kann außerdem vorteilhaft sein, daß als Sicherungselenente
gegen das Abfallen des rostartigen Oberteiles oei der Schwenkbewegung des Trageteiles zwischen dem
rostartigen Oberteil und dem Trageteil Laschenteile vor- ^esehen sind, welche die Vorbindung herstellen. Dabei kann
es zweckmäßig sein, dab die U-förmigen Träger in die
Laschenteile eingreifen, welche mit den Hauptlängsträgern
fest verbunden sind. Eine weitere zweckmäßige Ausführungsiorm
kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß die Laschenteile im Bereich der Aufnahme der U-för-Ήϊ-τβη
Träger eine elastische Auskleidung aufweisen, wel-
72A4383-3.17I
Ίο
ehe ein metallisches Anschlagen des rostartigen Oberteiles
während der Vibrationsbewegung vermeidet und dadurch zur Geräuschminderung beiträgt.
Zur günstigen Übertragung der Schwingungsenergie erscheint es zweckmäßig, die Schwingungserzeuger mit den
U-förmigen Trägern zu verbinden. Eine zweckmäßige Ausführung
kann in der Weise geschaffen werden, daß die Schwingungserzeuger jeweils auf einer Trageplatte angeordnet
sind, welche mit den U-förmigen Trägern einseitig verbunden ist. Dadurch erfolgt die Schwingungsübertragung
vom Schwingungserzeuger nicht nur in einzelne Träger des rostartige·!! Oberteiles, sondern gleichmäßig über die U-förmigen
Träger, wodurch eine bessere Verteilung der Vibrationsenergie erreicht wird.
Es kann ferner vorteilhaft sein, an dem rostartigen Oberteil durch ein gegenüber dem Schalblech in Abstand angeordnetes
Isolierblech einen Beheizungsraum zu bilden.
Als Schwingungserzeuger können die verschiedensten bekannten Konstruktionen mit rotierender Unwucht bzw., auf
elektromagnetischer Grundlage angewendet werden. Während bisher je nach Größe des Kipptisches vier bis zwölf
Schwingungserzeuger angewendet werden mußten, ergibt sich durch die unmittelbare Nähe der Schwingungserzeugung
zur Schalfläche eine Verminderung der an der Schwingung teilnehmenden Massen um ca. 60 0K Dies bedeutet eine Verringerung
der benötigten Schwingungsleistung zwischen
50 und 70 # bei gleich günstigen Ergebnissen hinsichtlich
der Verdichtung des auf der Schalungsfläche eingeformten Betons. Eine wesentliche Geräuschminderung
wird zusätzlich erreicht.
Bei Anwendung der Merkmale der Erfindung wird ein Kipptisch mit Schalbelag geschaffen, welcher mit relativ
geringer, mechanischer Schwingungsenergie einwandfreie
Verdichtungsergebnisse erreicht und geräuscharm arbeitet. Außerdem können verschiedene rostartige Oberteile
aufgesetzt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, aus dem
sich weitere Erfindungsmerkmale ergeben; es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht eines Kipptisches gemäß der Erfindung in verkleinerter
Darstellung,
Figur 2 eine Seitenansicht des Kipptisches gemäß Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Figur 1 in vergrößerter Ausschnittsdarstellung,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4
in Figur 1 ebenfalls in vergrößerter Ausschnittsdarstellung.
In Figur 1 und 2 erkennt man zwei Kippböcke 1,4 welche
den Unterteil des Kipptisches bilden. Der überteil besteht aus einem Trageteil 3 und einem auf diesen aufgelegten,
rostartigen Oberteil 4.
Die Kippböcke λ }2 sind mit dem Oberteil in zwei Schwenkzapfen
5,6 verbunden, so daß der Oberteil gegenüber dem Unterteil mit Hilfe einer beidseitig angeordneten, hydraulischen
Antriebsvorrichtung 7 bis zur /ertikallage des rostartigen Oberteiles 4 verschwenkt werden kann. Die
Einzelheiten der hydraulischen Steuerung und Druckerzeugung sind aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen
worden. Sie befinder sich in den beiden Kippböcken 1,2.
Der Oberteil besteht somit aus dem eine Unterkonstruktion bildenden Trageteil 3 und dem aufgelegten, rostartigen
Oberteil 4. An dem Trageteil 3 befinden sich zwei Hauptlängsträger 8,9 in Form von I-Trägern, auf deren
Oberseite jeweils sechs Metall-Gummi-Lagerungen 10,11 angeordnet sind. Diese Metall-Gummi-Lagerunger; 10,11
werden von zwei U-förmigen Trägern 12,13 übergriffen, die ihrerseits durchgehende, leistenartige Versteifungen
des rostartigen Oberteiles 4 bilden und mit dessen Querträgern 14 verbunden sind. Die Querträger 14 tragen
auf ihrer Oberseite ein Schalblech 15, welches die Schalungsfläche bildet. Auf der Unterseite der Querträger
ist ein Isolierblech 25 angeordnet. Durch dieses Isolierblech 25 kann gegenüber dem Schalblech 15 ein weitgehend
abgeschlossener Beheizungsraum gebildet werden. Dieser dient dann vorteilhaft zur Aufnahme von in der Zeichnung
-8-
nicht dargestellten Heizrohren.
"Mit den Haupt längs trägern 8,9 sind LäächenteilP 16,17
verbunden, welche in einer entsprechenden Aussparung (vergl.Figur 3) die U-förmigen Träger 12,13 aufnehmen.
Die obere Abstützung erfolgt durch einen Querbolzen 18. Zur Vermeidung von metallischen Anschlägen sind an den
Seitenwandteilen der Laschenteile 16,17 im Bereich der Aufnahme der U-förmigen Träger 12,13 gummielastische Auskleidungen
18,19 vorgesehen.
Die Einzelheiten in der Befestigung der Schwingungserzeuger 20,21; 22,23 werden in Figur 4 gezeigt. Diese
Schwingungserzeuger sind jeweils im Bereich der beiden Hauptlängsträger 8,9 angeordnet. Die Schwingungserzeuger,
z.B. 20, sind zur optimalen Übertragung der Vibrationsenergie mit einer Stahlplatte 24 verbunden, welche sowohl
eine Befestigung gegenüber den Querträgern 14 aufweist als auch einseitig mit dem zugehörigen U-förmigen Träger
12 verbunden ist.
Beim Einschalten der Schwingungserzeuger 20 bis 23 wird die Schwingungsenergie ausschließlich an den rostartigen
Oberteil 4 und die eingeschalte Betonmasse übertragen. Die Hauptlängsträger 8,9 sowie alle übrigen mit ihnen
verbundenen Teile des Trageteils und die Bauelemente des Unterteiles nehmen an der Vibrationsbewegung bestimmungsgemäß
nicht teil.
-9-
II · ·
Il ·
I 1
- 12 -Kennziffern
1,2 Kippböcke
3 Trageteil
4 rostartiger Oberteil 5,6 Schwenkzapfen
7 Antriebsvorrichtung
8,9 Hauptlängsträger
10,11 Metall-Gummi-Lagerungen
12,13 U-förmiger Träger
14 Querträger
15 Schalblech 16,17 Laschenteile
18,19 gummielastische Auskleidungen 20,21,22,23 Schwingungserzeuger
24 Stahlplatte
25 Isolierblech
Claims (12)
1. Kipptisch mit Schalbelag bestehend aus einem Unterteil und einem mit diesem schwenkbar verbundenen
Oberteil» an dem mindestens ein Schwingungserzeuger zur Verdichtung der eingeschalten
Formmasse vorgesehen ist, und der einen Trageteil sowie einen aufgelegten, rostartigen Oberteil aufweist,
welcher den Schalbelag trägt, wobei im Bereich des Oberteiles elastische Lageidemente vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lagerelemente
(10,11) zwischen dem Trageteil (3) und dem rostartigen Oberteil (4) vorgesehen sind.
2. Kipptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trageteil (3) zwei
parallele Hauptlängsträger (8,9) aufweist, und daß
die elastischen Lagerelemente (10,11) zwischen diesen Haupt längs trägem (8,9) und Trägern (12,13) des
rostartigen Oberteiles (4) liegen.
3. Kipptisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Lagerelemente als Metall-Gummi-Lagerungen (10,11) ausgebildet
sind.
-10-
- 10 -
4. Kipptisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Oberseite der Hauptlängsträger (8,9) angebrachten Metall-Gummi-Lagerungen
(10,11) blockförmig gestaltet und mit U-förmigen Trägern (12,13) überfangen sind.
5. Kipptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Sicherungselemente zwischen c"em rostartigen Oberteil (4) aid dem Trageteil
(3) Laschenteile (16,17) vorgesehen sind.
6. Kipptisch nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Träger
(12,13) in die Laschenteile (16,17) eingreifen, welche mit den Hauptlängsträgern (8,9) verbunden sind.
7. Kipptisch nach Anspruch 6f dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschenteile (16,17) im Bereich der Aufnahme der U-förmigen Träger (12,13)
eine elastische Auskleidung (18,19) aufweisen.
8. Kipptisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungserzeuger
(20,21,22,23) mit den U-förmigen Trägern (12,13) verbunden sind.
9. Kipptisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungserzeuger (20,21,22,23) auf je einer Trageplatte (24) angeord-
-11-
net sind, welche rait den U-förmigen Trägern
(12,13) einseitig verbunden ist.
10. Kipptisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Träger
(12,13) sich im wesentlichen über die ganze Länge des rostartigen Oberteiles (4) erstrecken.
1L Kipptisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem rostartigen Ober teil (4) durch ein gegenüber dem Schalblech (15) in
Abstand angeordnetes Isolierblech (25) ein Beheizungsraum gebildet ist.
12. Kipptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungserzeuger (20,21,22,23) ausschließlich am rostartigen Oberteil
(4) angreifen.
-12-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727244383 DE7244383U (de) | 1972-12-04 | 1972-12-04 | Kipptisch mit Schalbelag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727244383 DE7244383U (de) | 1972-12-04 | 1972-12-04 | Kipptisch mit Schalbelag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7244383U true DE7244383U (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=6634266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727244383 Expired DE7244383U (de) | 1972-12-04 | 1972-12-04 | Kipptisch mit Schalbelag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7244383U (de) |
-
1972
- 1972-12-04 DE DE19727244383 patent/DE7244383U/de not_active Expired
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