DE7243840U - Aus einer rechteckigen schalungsplatte und mindestens einem rueckwaertigen versteifungstraeger gebildetes schalungselement - Google Patents

Aus einer rechteckigen schalungsplatte und mindestens einem rueckwaertigen versteifungstraeger gebildetes schalungselement

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DE7243840U
DE7243840U DE19727243840 DE7243840U DE7243840U DE 7243840 U DE7243840 U DE 7243840U DE 19727243840 DE19727243840 DE 19727243840 DE 7243840 U DE7243840 U DE 7243840U DE 7243840 U DE7243840 U DE 7243840U
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. STROHSCHÄNK
8000 MÜNCHEN 60 · MUSÄUSSTR.ASSE 5 · TRLEFON (08 11) BR 16(58 (L
0 72 43 840.5 21 .2.1\'74-S7/(4
Oskar Kästli 148-lü/11 Π
<CAus einer rechteckigen Schalungsplatte und mindestens einem rückwärtigen Versteifungsträger gebildetes Schalungselement
Die Neuerung bezieht sich aiii" ein aus einer rechteckigen Schalungsplatte und mindestens einem rückwärtigen Versteifungsträger gebildetes Schalungselement für eine zusammensetzbare grossflächige Schalung, deren zu einer der Längsseiten der Platten und zueinander parallel verlaufende Versteifungsträger in Löchern durch zur Plattenebene und zueinander parallel verlaufende Kupplungsstangen od.dgl. durchsetzt sind und die durch die letzteren nebst Klemmringen od.dgl. zusammengehalten ist.
Ein solches bekanntes, in der D'i'-OS 1 fJü6 869 offenbartes Schalungselement besteht aus einer zu einem ü-Profil gebogenen Blechplatte, deren beide, jeweils zugleich einen Versteifungsträger bildende Schenkel von den zur Aufnahme der Kupplungsstangeη dienenden Löchern durchsetzt sind. Benutzt man zwei mit Abstand nebeneinander !angeordnete Schalungen dieser Art als Gehäuse zur Aufnahme einer Betonmasse, dann ist es üblich, die beiden parallel zueinander verlaufenden Schalungen durch sie durchquerende Verbindungsstäbe miteinander zu verbinden. Während es ohne weiteres zugelassen werden kann, aus Blech bestehende Schalungsplatten mit rreoimeten Löchern für diese Verbindungsstäbe zu versehen, so besteht bei :iol'_;üch£ilungen doch der I.achteil, dass
/24384027.6.74
von den die Schalungsplatcen aus Holz durchsetzenden :.:i■·.::.οrn liisse in j/'aserrichuung des Holzes ausgehen können, die die Schalungsplatten beschädigen und insbesondere oe L wiederno 1. icv Verwendung unbrauchbar machen zönnen. Der Ausfall eines iul ichen grossllüchigen rechteckigen Jchaiungselcrnentcs uede.nei, indessen die Notwendigkeit der lieubeschaffung eines er. , ;; ranzend grossen Üchalungselementes ujid damit einen in der ;;ugei »rhe blic h e η hosten aufwan d.
jcr _, cue rung liegt; die Aufgabe zugrunde, das eingan.'-p. '£- nannte .'Jchal ungse Lernent trotz einer Ausbildung der Jchal <n,-ClIS '·ο!^ se auszubilden, cass aucli durch die z;-u '/enunue:: zwei.er zueinander paralleler -Jcr.alun.--en erforderliciiui: \,'o'-::-y\- i;o ine iefahr eines .■z.isJ'aü.ls ganzer übLi-ciier Jchalur.gse 'lü:.iüz ^l- ::iLzr zu oeiurch ;.e:i : c κ.
ic -ΰ ζ toi"!. :,o .i ;.i. 7: ;.e is;, "arrriso der .,euerung andurcii ge-
η an sie:': uokannüer ieise r>ls Zwischen ui'/l. i.chc
_■':.!.■; . i "c .'■■;:■.'. Lu:i ■":.: 1.·:'; ',c-n 'j ir.iü :un.re schmale Leiste :.i.i ^ :n i :i — ic". :om3 e iii'j.T. r,zz izrer ..'iclrseiLe iecj-oiegten /ersueii ungs-,r:l.'XT m;:3-;j: il.JuLe .jciial:.u"igsplat Le bei einer Ausbilduiv·" dor .;;■;;.':. .αϊ ·; ·ί]ζ3 '.olZScrZiluTi-' r.us einer einfachen ".Iolzlatte be-BuP'-.i, uurc;i nz.c Iloc/.sLüiis das .K^rirjelto und ;:iindestens etwa d.: e .;l].i.:.ü ler . roiiluruL'oc eines ;.'.n ihr festgelegten, einen . -jr'.i Lei.: ■. -r. T.uu^er u;. "■ .ioiicien . ern tei ί üji^shol/.balkens betrügt, ui dass die; .;ol.·: ι.· u. ,..«■ /οι: ::,;j.r :iufna]i;ne üulicher Verbindungs- :; ;,iiuu njniic.i.j-ir^r L/^.^^.ui-en geeigneten Löchern durchquert
..ivosekui! davon, dass die iaserrichtung einer solchen iiola-Irutc :j[;oi:: ':. λ deren Längsrichtung vorlLliut '.uid somit die OcfaiLi· von .einrissen von den genannten Löchorn her heraogese bzt i.st, stollen solche iolzlat ten auch einen so einfachen und entsprechend billigc-n instand teil einer ociialung dar, dass
selbst '-"1Ir. notwendig werdender Austausch schnell und pit einem ;.iini;nalei. KostP.naufwand möglich ist. Überdies machen es verschieden breite. Holzlatten möglich, Schalungen herzustellen, deran Gesarntbreite um einen beliebigen Betrag von einem ganzzahligen Vielfachen der einheitlichen Breite, üblicher großflächiger Schalungselemente abweicht.
Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung durchsetzen die Löcher bei piner höchstens dor Profilbreite eines einzigen an ihn: festgelegten Versteifungsbalkens entsprechenden Breite der Holzlatte aucn den Versteifungsbalken.
Durch die DT-PS 84M 058 ist zwar bereits ein leistenförmiges Schalungselement für Mauerschalunger: bekanntgeworden, das ebenfalls Löcher zum Durchstecken von Verbindungsstäben od.dgl. aufweist; da dieses leistenförmige Schalungselement jedoch als ein starrer Pfosten mit einem aufwendigen, aus Stahl geschweißten Kastenprofil ausgebildet ist, der zudem auch quer zu ihm auftretende Längsbeanspruchungen von benachbarten Schalungselementen her aufnehmen muß, liegt dieser bekannten Stahlkonstruktion eine ganz andere Aufgabe als dem hier betroffenen Schalungselement aus Holz zugrunde, weshalb die vorliegende Neuerung durch diesen Stand der Technik nicht nahegelegt werden konnte.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 ein zwei zueinander parallel verlaufende und miteinander verbundene Schalungen aufweisender Schalungsabschnitt für eine Mauer in einer Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Teilschnitt eines abgewandelten Schalungsabschnittes.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen einen Abschnitt einer Mauer-
schalung aus Holz, bei deren Erstellung zwischen Schalungselementen 1 weitere Schalungselemente IA und IB verwendet worden sind. Jedes Schalungselement weist an der· Rückseite einer rechteckigen Schalungsplatte mindestens einen parallel zu einer Seitenkante der Platte verlaufenden Versteifungsbalken 6 auf, wobei alle Versteifungsbalken 6 zugleich parallel zueinander verlaufen und mit paarweise aufeinander ausgerichteten Durchlaßbohrungen versehen sind, die von Kupplungsstangen 2 oder Kupplungsschrauben 14 (Fig. 2) durchsetzt sind. Mittels an den Ender» der Kupplungsschrauben 14 und Kupplungsstar.gen 2 befindlicher üblicher Blokkierorgane 3 oder Flügelmuttern sind alle seitlich benachbarten Schalungselemente 1, IA und IB zu einer Schalung zusammengehalten.
Mittels ebenfalls im Handel erhältlicher Kunst stoffbänder 4 kann dann jede ganze Schalung an einem "Trägerholz"-Balken 10 festgehalten sein.
Die Schalungselemente IA unterscheiden sich von den flächig rechteckigen Schalungselementen 1 nur dadurch, daß die Breite b» ihrer Schalungsplatten nur etwa das Doppelte der Querschnittsbreite £ der Versteifungsbalken 6 beträgt, und daß in der somit lediglich aus einer Holzlatte 5A bestehenden Schalungsplatte Löcher zum Durchstecken von Verbindungsstäben 12 vorhanden sind; die den gleichen Durchmesser haben wie die Kupplungsstangen 2 - oder größeren Durchmesser - und auch zwei der Blockierorgane, die passend dimensioniert und mit 3a bezeichnet sind, aufnehmen. Die Schalungselemente IB haben als "Schalungsplatte" eine Holzlatte 5B, deren Breite bß nur etwa die Hälfte der Querschnittsbreite c_ der Versteifungsbalken 6 beträgt; die Durchlaßbohrungen für das Durchstecken von Verbindungsstäben 12 oder, gemäß Fig. 6, von Verbindungs-Schraubstäben 19 mit aufgeschraubten Muttern 20 und aufgesetzten Unterlagsscheiben 21, erstrecken sich sowohl durch dip. Holzlatte 5B als auch durch den einzigen zugehörigen Versteifungsbalken 6. Diese Durchlaßbohrungen sind im Abstand a_
voi." :. i.ai.t.'T ji., όϊ ■.'.:.^' , (;!<-·ΐ :'u ^i.pi; :Ύγ cie Ku[ rlur.^sstar.^e.:: ocr i- uj" 1 ! υΐ .· ■■. nc: I.I'd ui 'M. 1't u;:. ^:'ro,\ -i-'wisser. :>trag versetzt, i.cfi :'. 1 ο le r ur ;. iui..'·.1. ··"·- ;. ο . , in m.; -.iio v'^rl. incur, 'sei emer.t e 12, 19 eiridr'.d^r tfin· ! rsi "llor: c>i· i-'chalui.:-; nicht ir: die Quere kommen, ^ucerr. s;r.( i.ocf. ALetdr.cna^i_'-[.-''ls^r. 13 vergesehen, welche uie ei r.ar.coi1 to, ^r.".! er ] ief· er.c.er. i clzlatt^i: FiA bzw. bZ gegenoir.di.i>'."T al" s L'"1 /en , of" it cii^ Licke cor zv:ischer. cen Schalun^sclernei.fr, 1, IA, 1!; rr.Tst^1.·-1!/:'1! !!duet Lest'irriiner..
Ls leuchtet, ^in, '.a! ;:urc:: V^rwr.^ui.,". ν er. verschieden breiten Scnului.^srii-·: .'-rt ei. IA v.r.'.. ,"o^el··-!. er falls vcr. Scr.alun^selen:enten Ir i.eber, einheitlich breiter. Schal an:·1 se] ement en 1 Schalungen erstellt v;erden ;-"r.n^i., cor^i. ^"sarit; reite g um einen beliebigen Letra,; von t::ine:n r ar\z:\a.:.l i.'en Vielfacher·, der einheitlicher. !^r'rlit':l b i>T i.cha lui ,: s·'!'1 m'-n*.'0 1 abweicht.
'■:■ c hu t z a η ξ j: r iich c

Claims (2)

Schutzansgrüche
1. Aus einer rechteckigen Schalungsplatte und mindestens einem rückwärtigen Versteifungsträger gebildetes Schalungselement für eine zusammensetzbare großflächige Schalung, deren zu einer der Längsseiten der Platten und zueinander parallel verlaufende Versteifungsträger in Löchern durch zur Plattenebene und zueinander parallel verlaufende Kupplungsstangen od.dgl. durchsetzt sind und die durch die letzteren nebst Klemmring*^ od.dgl. zusammengehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine in an sich bekannter Weise als zwischen übliche flächige Schalungsplatten (1) einfügbare schmale Leiste mit mindestens einem an ihrer Rückseite festgelegten Versteifungsträger (6) ausgebildete Schalungsplatte (5A bzw. 5B) bei einer Ausbildung der Schalung als Holzschalung aus einer einfachen Holzlatte (5A bzw. 5B) besteht, deren Breite höchstens das Doppelte und mindestens etwa die Hälfte der Profilbreite eines an ihr festgelegten, einen Versteifungsträger bildenden Versteifungsholzbalkens (6) beträgt, und daß die Holzlatte (5A b*w. 5B) von zur Aufnahme üblicher Verbindungsstäbe (12 bzw. 19) benachbarter Schalungen geeigneten Lc'::hern durchquert ist.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher bei einer höchstens der Profilbreite eines einzigen an ihm festgelegten Versteifungsbalkens (6) entsprechenden Breite der Holzlatte (5B) auch den Versteifungsholzbalken (6) durchsetzen.
DE19727243840 1972-11-01 1972-11-28 Aus einer rechteckigen schalungsplatte und mindestens einem rueckwaertigen versteifungstraeger gebildetes schalungselement Expired DE7243840U (de)

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