DE7237855U - Abzweigdose - Google Patents
AbzweigdoseInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/16—Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
Description
EMI LIMITED 100/412
Abzweigdose
Die Neuerung betrifft eine Abzweigdose mit einem elektrisch leitenden Gehäuse, in dem isoliert eine Anschlußklemme
angebracht ist und in dem wenigstens eine Ausnehmung für ein
koaxiales Kabel vorgesehen ist.
koaxiales Kabel vorgesehen ist.
Die Verwendung von Gemeinschaftsantennenanlagen für den Fernsehempfang gewinnt zunehmende Verbreitung. Bei diesen Anlagen
werden die Fernsehsignal und evtl. andere Signale über
ein koaxiales Kabel, das einen großen Durchmesser und geringe Verluste hat, zahlreichen Fernsehempfängern zugeführt, wobei
die Zuführung Über entsprechende Abzweigkabel erfolgt, die an
Abzweigdosen angeschlossen sind, die an den entsprechenden Stellen des Kabels vorgesehen sind. Hierbei ist es wiohtig,
daß an den Abzweigpunkten einwandfreie Verbindungen hergestellt werden, und zwar sowohl hinsichtlich der Unterbrechungsfreiheit für den Innenleiter des koaxialen Kabels als auch dee
ringförmigen Abschirmmantels, der außerhalb der Abzweigpunkte den Irmenleiter umgibt und gegen Störstrahlung abschirmt· I
In der Praxis hat es sich als schwierig erwiesen, die Unterbreohungslosigkeit des Abschirmmantels zu erzielen· Der
Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Unterbrechungslosißkeit mit einfachen Mitteln sicherzustellen·
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Neuerung daduroh gelöst, daß in der Ausnehmung der Abzweigdose eine Hülse sitzt,
deren Innenfläche an dem in das Innere des Gehäuses weisenden Ende konisch verjüngt ist, und daß axial in die Hülse eine Buo'tss
so einsetzbar ist, daß durch sie beim Hineinbewegen in die Hülse
ein in dieser gehaltener, elektrisch leitender, zusammenpreßt barer King gegen die Konusfläche der Hülse verschoben und durch
die Konusfläche so weit radial nach innen zusammengepreßt wird, daß er den Außenleiter eines koaxialen Kabels, dessen Innenleiter an der Anschlußklemme befestigt ist, festklemmt unct dadurch eine elektrische Verbindung herstellt.
Die Erfindung stützt sich auf eic Konzept, das auf dem
Gebiet der Schlauchkupplungen und Rohrverbinder bekannt ist
und beispielsweise in den GB-Patentschriften 714 028 und 978
beschrieben ist. Beim Stand der Technik dient das Konzept zur Herstellung von Klemmverbindungen zwisohen Schäuchen oder Rohren, während die neuerungsgemäße Anordnung nicht nur zum Festklemmen eines koaxialen elektrischen Kabels in einer Abzweig-
dose dient, die aus elektrisch leitendem Material besteht und ]
eine Ausnehmung zum Durchlaß des Kabels enthält, sondern auoh -zur Herstellung eines guten elektrischen Kontaktes zwischen
dem Abschirmmantel des Kabels und der Abzweigdose·
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeiohsuag dargestellten AuefUhrungebeispiels näher erläutert·· In
der Zeichnung bedeuten:
figur 1 eine Querschnittsansicht der einzelnen
!ßeile der an einer erfindungsgemäfien Abzweigdose vorgesehenen Klemmvorrichtung,
Figur 2 einen Teilquerschnitt der in Pigur 1 dargestellten Vorrichtung mit einem darin befestigten Kabel und
figur 3 eine erfindungsgemäße Abzweigdose für ein
Gemeinschaftsantennensystem mit vier der
in Pigur 1 und 2 dargestellten Klemmvorrichtungen·
T2S7tS5t&tH
Figur *t zeigt rechts eine aus elektrisch leitendem Material
bestehende Hülse 1, die im wesentlichen zylindrische Form besitzt und in der Mitte eine durchgehende Öffnung aufweist.
Die Öffnung besteht von links nach rechts aus einem zylindrischen Bereich, einem Bereich 2 mit Innengewinde und
einem kurzen Bereioh 3 ohne Gewinde. An den Bereich 3 schließt sich ein Bereich 4 an, der sich zum rechten Ende
der Hülse hin konisch verjüngt. Dem Bereich 4 folgt ein kurzer zylindrischer Bereich 5· Kurz vor dem rechten Ende der
Hülse ist in der Außenfläche ein Bereich 6 mit verringertem Durchmesser vorgesehen, der in eine Ausnehmung in einer Wand
einer Abzweigdose eingefügt werden kann, von der nur ein Teil 7 dargestellt ist. Die Hülse 1 wird am Teil 7 durch Deformation
des rechten Bandes der Außenfläche festg3legt, indem beispielsweise örtliche Eindrücke 8 gebildet werden, die
das Material, aus deia die Hülse 1 besteht, nach außen spreizen,
was bei 9 angedeutet ist. Vorzugsweise werden die Hülse und das Gehäuseteil einstückig, beispielsweise im Druckgußverfahren
hergestellt.
Ein nachgiebiges Teil in Form einer wendeiförmigen,
annähernd zu einem Hing gebogenen Feder 10 ist in der Öffnung
der Hülse 1 zwangsweise gehalten. In Figur 1 befindet sich die Feder im Bereich 3 der Öffnung, wobei die Anordnung so
ist, daß sie in dieser Lage unter leichter Spannung steht und sich somit selbst an die zylindrische Fläche de3 Bereiches
3 andrückt.
Der linke 'ieil von Figur 1 zeigt im Querschnitt eine
mit der Hülse 1 'jusammetm irkende Buchse 11. Die Buchse ii
kann, aber "braucht nicht aus elektrisch leitendem Material zu
bestehen, jedoch ist sie vorzugsweise aus hartem Kunststoff hergestellt. Die Außenfläche der Buchse 11 enthält von links
nach rechts einen gerändelten Bereich 1 2, einen zylindrischen Bereich 13 und einen sich konisch verjüngenden Bereich 14. Ein
Teil 15 des Bereiches 13 ist mit Außengewinde versehen, das
ein Zusammenwirken mit dem mit Innengewinde versehenen Bereich ;
2 in der Öffnung der Hülse 1 erlaubt. Die Buchse 11 ist mit einer durchgehenden zylindrische! öffnung versehen, deren Durolxmesser
gleich dem Durohmesser des Bereiches 5 der Öffnung in der Hülse 1 ist.
Figur 2 veranschaulicht das Zusammenwirken der in Figur 1 dargestellten Teile, und es sind in Figur 2 die Teile gleich
bezeichnet wie in Figur 1 und 2*
Die Hülse 1 ist am Gehäuseteil 7 befestigt oder bildet mit diesem ein Teil, und ein Kabel 16 verläuft durch die öffr
nung in der Buchse 11 und anschließend durch die Öffnung in der ;
Hülse 7* Das Kabel 16 ist ein koaxiales Kabel mit einem Innenleiter, der gegenüber einem Abschirmmantel aus elektrisch leistendem Geflecht oder aus einer leitenden Folie isoliert ist.
Diese Anordnung dient zur Festklemmung des Kabels 16 in bezug
auf den Teil 7 und zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen der Abschirmung des Kabels und dem Teil 7· Die isolierende
Außenhülle des Kabels ist von dem interessierenden Bereich entfernt worden, d.h. von dem Bereich, in dem die Feder
in Kontakt mit dem Kabel 16 ist·
Nachdem das Kabel 16 durch die Öffnungen in der Hülse i
1 und der Buchse 11 hindurchgesteckt worden ist und die er- j
forderliche Lage und Spannung in bezug auf die Abzweigdose j und/oder die darin vorhandenen elektrischen Seile besitzt» j
wird die Buchse 11 in die Hülse 1 eingeschraubt. Dabei kommt j das rechte Ende der Buchse 11 in Berührung mit der Feder 10 !
und verlagert diese aus ihrer in Figur 1 dargestellten Lage j nach rechts in Richtung auf den konischen Bereich 4 der Hülse !
1, wobei durch den Konus der Durchmesser des Federringes ver- j ringert wird. Dabei kommt die Innenfläche der Feder 10 in Kon-:
takt mit der Abschirmung des Kabels 16 und erfaßt die Abschir-j
mung, wodurch ein guter elektrischer Kontakt zwischen der Ab- j schirmung und dem Teil 7 (über die Hülse 1) hergestellt und j
darüber hinaus das Kabel fest eingeklemmt wird. Es ist dabei j erwünscht, daß das Netall, aus dem die Feder 10 besteht, mit ;
dem He tall, aus dem das Kabel 16 und die Hülse 1 besteht, im |
Hinblick auf die galvanische Wirkung kompatibel ist. Wenn \
beispielsweise die Abschirmung des Kabels 16 und die Hülse 1 ; aus Kupfer bestehen, dann sollte die Feder 10 vorzugsweise j
ebenfalls aus Kupfer bestehen oder mit Kupfer beschichtet ' sein. Bei einer praktischen Ausführungsform besteht die Kabel-,'abschirmung
aus Kupfer oder Aluminium, und die Hülse 1 besteht aus einer Zink-Aluminiura-Legierung. In diesem Fall dient
als geeignetes Zwischenmetall passiviertes Kadmium, und es
'wird eine Stahlfeder 10 mit einer Auflage aus passiviertem j Kadmium verwendet. Es sei erwähnt, daß auch Abwandlungen bei i der zuvor beschriebenen Einrichtung möglich sind. Beispiels- : weise kann der Bereich 6 der Hülse 1 mit einem Außengewinde
versehen sein, das mit einem Innengewinde in der Ausnehmung
des Teils 7 zusammenwirkt. Ferner kann anstelle von miteinander
'wird eine Stahlfeder 10 mit einer Auflage aus passiviertem j Kadmium verwendet. Es sei erwähnt, daß auch Abwandlungen bei i der zuvor beschriebenen Einrichtung möglich sind. Beispiels- : weise kann der Bereich 6 der Hülse 1 mit einem Außengewinde
versehen sein, das mit einem Innengewinde in der Ausnehmung
des Teils 7 zusammenwirkt. Ferner kann anstelle von miteinander
zusammenwirkenden Gewinden in der Hülse 1 und der Buchse 11 d'ie Buchse 11 im Schiebesitz in der Hülse 1 angeordnet sein»
wobei eine Arretierungsvorrichtung, beispielsweise eine durch die Hülse 1 verlaufende Madenschraube die Buchse 11 in ihrer
Lage halten kann, nachdem die Verklemmung bewirkt worden ist. Ferner kann die Öffnung in der Buchse 11 größer bemessen werden,
als in der Zeichnung dargestellt ist. Schließlich könnte die Feder 10 durch eine andere Ausführungsform eines elektrisch
leitenden, zusamiuenarückbaren Ringes gebildet werden, der ganz
oder teilweise geschlossen ist.
Figur 3 zeigt in Draufsicht eine Abzweigdose für eine
Gemeinschaftsantennenanlage, bei der vier Anordnungen der zuvor
beschriebener Art vorgesehen sind. Die allgemein mit 17 bezeichnete Abzweigdose besteht aus einem durch Druckguß hergestellten
GeMuse mit den Hülsen 18, 19, 20 und 21 von vier Klemmvorrichtungen und zwei Befestigungslaschen 22 und 23 sowie
einem gesondert hergestellten Deckel 24· Der Deckel 24 wird an der Abzweigdose mit Hilfe von zwei Schrauben 25 und
gehalten, die mit zwei entsprechenden, nicht dargestellten Lagerkörpern in den gegenüberliegenden Wandungen der Dose zusammenwirken·
Die Seitenwände sind auf ihrer Stirnseite mit einer durchlaufenden Rille versehen, die einen Dichtungsring
27 aus Gummi aufnimmt, der bein Anziehen der Schrauben 25 und
26 zusammengedrückt wird und eine Abdichtung bewirkt. An der Basisfläche der Abzweigdose ist mit Hilfe von Schrauben 28
eine gedruckte Leiterplatte 29 befestigt*
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Hülsen 18 und 19 einen größeren Durchmesser als die Hülsen 20
und 21. Dies hat seinen Grund darin, daß die Fernsehaignale
über Kabel 30 und 31 mit großem Durchmesser und geringen Verlusten
den einzelnen Abzweigdosen zugeführt werden?und diese
Kabel verlaufen durch die Hülsen 18 und 19 und bilden einen ununterbrochenen Weg mit geringen Verlusten für die Pernsehsignale.
Die durch Hülsen 20 und 21 verlaufenden Kabel 32 und 33 führen die Perasehsignale einzelnen Empfängern zu; und sie
sind zudem zuvor erwähnten Weg über geeignete Impedanzanpassungsmittel parallelgeschaltet, die auf der gedruckten Leiterplatte
29 angebracht sind. Ein Teil des durchgehenden Weges ist auf der Leiterplatte aufgedruckt, und ein Teil 34 davon ist dargestellt.
Die gedruckte Leitung 34 befindet sich in unmittelbarem elektrischen Kontakt mit einer Klemme 35, an die der Innenleiter
36 des Kabels 30 angeschlossen ist. Eine gleiche, nicht dargestellte Anordnung ist für den Innenleiter des Kabels
31 vorgesehen.
Aus den obigen Erläuterungen wird ersichtlich, daß in der Abzweigdose 17 eine Unterbrechung in der Abschirmung der
Kabel 30 und 31 auftreten würde, wenn nicht entsprechende Maßnahmen
getroffen werden, und gemäß der Neuerung wird ein guter elektrischer Kontakt zwischen den Abschirmungen der Kabel
30 und 31 sowie der Abzweigdose 17 und ebenso zwischen den Abschirmungen
der Kabel 32 und 33 und der Abzweigdose 17 hergestellt. Da die Abzweigdose 17 selbst aus elektrisch leitendem
Material besteht, sorgt sie für die Kontinuität der Abschirmung.
Durch die Klemmwirkung der einzelnen Anordnungen wird sichergestellt, daß die jeweiligen Kontakte zwischen den Ka-
bein und der gedruckten Leiterplatte keinen unzulässigen
Druckänderungen unterworfen werden, wenn die Kabel unter Spannung gelangen.
Da es vorkommen kann, daß eine Abzweigdose der beschriebenen
Art den Umwelteinflüssen ausgesetzt werden muß, kann es vorteilhaft sein, die Anordnung mit einer wasserdichten
Abdichtung zu versehen. Eine solche Abdichtung kann beispielsweise aus einer Gummihül?e bestehen, die über das Kabel
geschoben wird, bevor dieses in eine der Hülsen der Abzweigdose eingesteckt wird. Nachdem das Kabel in geeigneter Weise
festgeklemmt worden ist, kann die Hülle auf dem Kabel zur Auzweigdöae
iiiü verschoben werden, so daß Gis die estsprechende
Hülse 18, 19, 20 oder 21 umgibt. Die Rändelung auf der jeweiligen
Hülse 18a, 19a, 20a oder 21a unterstützt die Lage der
Hülle, jedoch sitzt die Hülle in jedem Falle stramm auf der entsprechenden Hülse.
Bei der erfindungsgemäßen Abzweigdose wird ein ausgezeichneter elektrischer Kontakt zwischen der Abschirmung des
koaxialen Kabels und der Wand der Abzweigdose hergestellt, wodurch der Empfang von Störstrahlungen oder die Aussendung
einer Strahlung vom Innenleiter des Kabels wirksam unterbunden wird.
- Schutzansprüche -
Claims (1)
1. Abzweigdose Mt einem elektrisch leitenden Gehäuse, in dem
isoliert eine Anschlußklemme angebracht ist, und in dem wenigstens eine Ausnehmung für ein koaxiales Kabel vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung eine Hülse (1) sitzt, deren Innenfläche an dem in das Innere des Gehäuses
weisenden Ende konisch verjüngt ist« und daß axial in
die Hülse (1) eine Buchse (11) so einsetzbar ist, daß durch sie beim Hineinbewegen in die Hülse ein in dieser gehaltener,
elektrisch leitender, zusammenpreßbarer Hing (10) gegen die Eonusfläche (4) der Hülse verschoben und durch die Konusfläche
so weit radial nach innen zusammengepreßt wird, daß er den Außenleiter eines koaxialen Kabels (16), dessen Innenleiter
an der Anschlußklemme befestigt ist, festklemmt und
dadurch eine elektrische Verbindung herstellt.
2· Abzweigdose naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine gedruokte Leiterplatte enthält, die eine elektrische
Verbindung zwisohen den Innenleitern von zwei in die Dose eingeführten koaxialen Kabeln bildet·
3· Abzweigdose naoh Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
gedruokte Leiterplatte einen Abzweigpunkt besitzt, an dem
I » ro·* · « t
- 11 -
die Innenleiter der beiden koaxialen Kabel mit einer Anschlußklemme
für den Innenleiter eines dritten Kabels verbunden sind.
4. Abzweigdose nach Anspruch 3t dadurch gekeuuzeicfcnet t daß
zwischen den Innenleitern der beiden ersten koaxialen Kabel und dem Innenleiter des dritten koaxialen Kabels Impedanzanpassungsmittel
vorgesehen sind.
5« Abzweigdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet« daß der elektrisch leitende King aus einer der Konusfläche angepaßten Schraubenfeder besteht.
bs/ha
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4760871A GB1402861A (en) | 1971-10-13 | 1971-10-13 | Electrical junction boxes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7237855U true DE7237855U (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=10445598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727237855 Expired DE7237855U (de) | 1971-10-13 | 1972-10-12 | Abzweigdose |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7237855U (de) |
GB (1) | GB1402861A (de) |
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