DE7233328U - Tenniskoffer - Google Patents
TenniskofferInfo
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Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
4 14 4 t
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Dipl.—Tng. Hsi nz .T.Bing
Unser Zeichen: ^ ^ Datum: γ. gepteraber. χ 972
Waldemar Schmidt, 4 Düsseldorf, Inselstraße 8
Tenniskoffer
Die Erfindung betrifft einen Tenniskoffer zum Transport und zur Aufbewahrung von Tenniszubehör, wie Bällen, Schlägern
und Bekleidung. Solche Tenniskoffer sind bekannt. Sie sind ( der Länge der Tennisschläger entsprechen! ausgebildet, welche
in diesen Koffern in waagerechter Lage aufbewahrt werden. Demzufolge
sind die bekannten Tenniskoffer kastenförmig lang und schmal und stehen beim Tragen nach vorne und nach hinten weit
über den Träger hervor. Es ist nachteilig, daß es beim Pullen dieser Tenniskoffer nahezu ausgeschlossen ist, den Schwerpunkt
in die Achse zu verlagern, die die Verlängerung des Arms des Trägers darstellt. Polglich ist ein waagerechtes Tragen
des Tenniskoffers in Gleichgewichtslage nicht möglich, sondern es stellt sich vielmehr immer eine Schräglage dieses Koffers
ein und eine hiermit verbundene Instabilität berm Tragen, die hinderlich ist. Darüber hinaus ist dieser Tenniskoffer auf-
* grund seiner Raumform unhandlich und sperrig. Eine einwand-'*
freie Innengliederung, durch die beispielsweise nasse, schmutzige
Schuhe und schmutzige Bälle von weißer Bekleidung trennbar sind,läßt sich aufgrund der langen schmalen Gestalt des Koffers
nicht durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hinsichtlich . der
Schwerpunktlage einwandfrei bapackbaren Tenniskoffer zu schaffen,
der handlich ist und eine zweckentsprechende Innenraumgliederung aufweist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein im
Längsschnitt hochkant rechteckiger bis quadratischer und im
72Ϊ3328-7.1272
R/dg
- 6 Bezugszeichenllste:
1 | Tenniskoffer |
2 | Behälter |
Vorderwand | |
Rückwand | |
5 | Seitenwände |
6 | Boden |
7 | Abdeckung |
8 | Schloß |
9 | Traggriff |
10 | Aussparungen |
11 | Längsunt ert eilung |
12 | Querunterteilung |
15 | Reißverschluß |
14 | Halbzylindereinsätζ |
15 | Diagonalwand |
16 | Tasche |
17 | Reißverschluß |
18 | Wand |
Querschnitt rechteckiger Behälter vorgeschlagen wird, der
mit einer seitlich mit zwei Aussparungen für den Durchgriff von Tennisschlägerschäften versehenen Abdeckung ausgestattet ist und eine asymmetrische Längsunterteilung des
Behälterinnenraumes in zwei Teilräume derart aufweist, daß
eine flache Schlägertasche und eine breite Bekleiduugs- |
mit einer seitlich mit zwei Aussparungen für den Durchgriff von Tennisschlägerschäften versehenen Abdeckung ausgestattet ist und eine asymmetrische Längsunterteilung des
Behälterinnenraumes in zwei Teilräume derart aufweist, daß
eine flache Schlägertasche und eine breite Bekleiduugs- |
tasche gebildet ist, welche mit einer Querunterteilung zur j
Schaffung eines weiteren Raumes versehen ist, der von außen .j
zugänglich ist, beispielsweise durch einen Reißverschluß. |
i. Hierdurch ist ein Tenniskoffer bereitgestellt, der eine \
ι günstige Schwerpunktslage nach Bepackung besitzt, aufgrund
der Hochkantform kleiner und bequemer ist als vorbekannLe
Tenniskoffer und sich durch eine bessere Funktionalität hinsichtlich der Innenraumuntergliederung auszeichnet.
der Hochkantform kleiner und bequemer ist als vorbekannLe
Tenniskoffer und sich durch eine bessere Funktionalität hinsichtlich der Innenraumuntergliederung auszeichnet.
Zweckmäßigerweise ist der durch die Querunterteilung abge- j
trennt^ von außen zugängliche weitere Raum durch eine in !
Längsrichtung sich erstreckende Wand unterteilt, um von außen ;
zugängliche getrennte Fächer für die Aufbewahrung von Bällen j
und Schuhen bereitzustellen. In zweckmäßiger Ausgestaltung I
der Erfindung ist vorgeschlagen, die Bekleidungstasche stirn- j
seitig innen mit je einem Halbzylindereinsatz zu veraehen, j
wobei vorzugsweise die Untergliederung noch dadurch verbessert j
werden kann, daß in der Bekleidungstasche eine diagonal ver-· ι
laufende W°nd angeordnet ist. ;
An dem Behälter können Außentaschen in an sich bekannter Weise
angebracht sein.
angebracht sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform des Tenniskoffers der Erfindung schematisch dargestellt
ist. In der Zeichnung zeigt:
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform des Tenniskoffers der Erfindung schematisch dargestellt
ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Tenniskoffer im Längsschnitt mit Blick von einer Stirnseite,
Fig. 2 den Tenniskoffer der Fig. 1 in einer Ansicht von
vorn und
Fig. 5 den Tenniskoffer der Pig. 1 und 2 in einer Draufsicht.
Der Tenniskoffer 1 ist in bekannter Weise aus Segeltuchmaterial
mit verstärkten Kantenbereichen hergestellt und dient zum Transport und zur Aufbewahrung von Tenniszubehör, wie Ballen,
Schlägern und Bekleidungsstücken. Er besteht aus einem Behälter 2 von im Querschnitt und im Längsschnitt rechteckiger
Geaalt in Hochkantanordnung. Der Behälter 2 besitzt eine
Vorderwand 3, eine Rückwand 4, zwei Seitenwände 5 und einen
Boden 6. Der Behälter 2 ist mit einer Abdeckung 7 versehen, die Αχ* an seiner Rückwand 4 befestigt ist und vorderseitig
mit einem Schloß 8 verrastbar ist. An der Abdeckung 7 ist ein Traggriff 9 befestigt.
Die Abdeckung 7 zeichnet sich durch zwei Aussparungen 10 im rückseitigen Kantenbereich aus, die für den Durchgriff von
Tennisschlägerschäften aus dem Behälterinneren heraus vorgesehen
sind. Die Aussparungen 10 sind viertelkreisförmig und befinden sich über dem abgeteilten Teilraum des pehälterinneren,
der als flache Tennisschlägertasche dient.
Der Innenraum des Behälters 2 ist vielfältig untergliedert, um Teilräume und Taschen für die Aufbewahrung von Tenniszubehö'r
getrennt voneinander zu schaffen. Der Behält er iniienraum
ist zur Herstellung einer flachen Schlägertasche mit einer asymmetrisch angeordneten Längsunterteilung 11 versehen, die
von Seitenwand 5 zu Seitenwand 5 verläuft und bis zum Boden
6 reicht. Der gröflö?e Raum ist die Bekleidungstasche dos
Tenniskoffers und zusätzlich durch eine Queruntertellung 12
7233323-7.1Z72
untergliedert. Dieser untere Raum der Bekleidungstaeche ist
von außen durch einen umlaufenden Reißverschluß 13 zugänglich.
Er kann in Längsrichtung weiter unterteilt sein, wie durch die Wand 18 in Fig. J verdeutlicht ist.
Es ist außerdem vorgesehen, in der Bekleidungstasche an den Seitenwänden 5 je einen Halbzylindereinsatz 14 anzubringen.
Außerdem kann eine Diagonalwand 15 die Bekleidungstasche in
zwei dreiecksförmige Hälften teilen.
An der Vorderwand 3 ist außen eine Tasche 16 aufgenäht, die
durch einen Reißverschluß 17 zugänglich ist.
Als zusätzlicher zu den eingangs genannten Vorteilen, nämlich der günrtigen Beeinflussung der Schwerpunktslage, der Verbesserung
der Funktionalität und der Gebrauchsfähigkeit, ergibt sich aus der Untergliederung des Behälterinnenraumes der
Vorteil der Möglichkeit zur getrennten Aufbewahrung von verschmutztem Tennis zubehör, wie Schuhen und Bällen, und saiberem
Zubehör, wie Bekleidungsstücke!.
Claims (5)
1. Tenniskoffer zum Transport und zur Aufbewahrung von Tenniszubehör,
wie Bällen, Sohlägern, Bekleidungsstücken und Schuhen getrennt voneinander,
gekennzeichnet durch einen im Längssohnitt hochkant rechteckigen bis quadratischen, im Querschnitt rechteckigen Behälter (2) mit einer seitlich zwei Aussparungen (10) für den Durchgriff von Tennisschlägerschäften aufweisenden Abdeckung (7) und einer asymmetrischen Längsunterteilung (11) des Behälterinnenraumes in zwei Teilräume derart, daß eine flache Schlägertasche und eine breite Bekleidungstasche gebildet ist, welche eine Querunterteilung (12) zur Schaffung eines weiteren Raumes aufweist, der von außen zugänglich ist, vorzugsweise durch einen in die Behälterwand eingenähten Reißverschluß
gekennzeichnet durch einen im Längssohnitt hochkant rechteckigen bis quadratischen, im Querschnitt rechteckigen Behälter (2) mit einer seitlich zwei Aussparungen (10) für den Durchgriff von Tennisschlägerschäften aufweisenden Abdeckung (7) und einer asymmetrischen Längsunterteilung (11) des Behälterinnenraumes in zwei Teilräume derart, daß eine flache Schlägertasche und eine breite Bekleidungstasche gebildet ist, welche eine Querunterteilung (12) zur Schaffung eines weiteren Raumes aufweist, der von außen zugänglich ist, vorzugsweise durch einen in die Behälterwand eingenähten Reißverschluß
2. Tenniskoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der durch die Querunterteilung (12) abgetrennte, von außen
zugängliche weitere Raum durch eine in Längsrichtung sich erstreckende Wand (18) unterteilt ist, die senkrecht zur
Längsunterteilung (11) steht.
J. Tenniskoffer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bekleidungstasche stirnseitig innen mit je einem Halbzylindereinsätζ (14) versehen ist.
4. Tenniskoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bekleidungstasche des Behälter (2) durch eine diagonal verlaufende Wand (15) untergliedert ist
5. Tenniskoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Außentasche (Ib) am Behälter (2) angebracht ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7233328U true DE7233328U (de) | 1972-12-07 |
Family
ID=1284715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7233328U Expired DE7233328U (de) | Tenniskoffer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7233328U (de) |
-
0
- DE DE7233328U patent/DE7233328U/de not_active Expired
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