DE7233253U - Skistiefel - Google Patents
SkistiefelInfo
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- DE7233253U DE7233253U DE19727233253D DE7233253DU DE7233253U DE 7233253 U DE7233253 U DE 7233253U DE 19727233253 D DE19727233253 D DE 19727233253D DE 7233253D U DE7233253D U DE 7233253DU DE 7233253 U DE7233253 U DE 7233253U
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- Germany
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- boots
- ski boots
- ski
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0405—Linings, paddings or insertions; Inner boots
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
BIa Erfindung betrifft einen ekiatiefel, baatahand
aus ainam eteifta Außenatiefel und aluam fltxLblen Inntnatitfel.
SkiatiaXal dar vorbaaaiehnatan Art aind bereite bekennt. Sa handelt «ich dabei meiat -um atarre luflenechalen,
dia tu verachiedane Acheen klappbar bzw. aufklappbar aind, tun
ein Einführen daa Innenaohuhea iu ermöglichen. Zweck dieaer
Konweption tat %m% dam Vofi beim Skifehren einen miglichet guten
EaIt su yermitteln, iaabaaondara dan Fnöchel ao au at at sen,
Aafi aeitliche Inickkr&fte beim Verkanten auffjafangan werden.
Die Batwioklung führte daher su immer härteren Auflenachalen,
wobei daa ureprun<5lich für Skistiefel rarvandata Leder faat
TÖllig το» Harkt rerdringt wurde. Dar Tort all dar größeren
Steifheit dar Sklatiafal let Jedoch mit einer Einbuße an Bequemlichkeit rerbunden. tor hmrtt Xunatatoffatiafal muß ja
sur Gewährleietung %±amv guten Skifuhrung möglichat eng dan
IuB umaehlioBaa. Infolge dar Unnachgiebigkeit des Hatariala
aind Druckstellen und Stellen, dia unangeashm reiben, nicht
• · · ■ ί
·
su vermeiden. Zar Lerne« dieses Problems vordem Xmmemstiefel
entwickelt, die au* mBgliehst veiohem, schmiegsamem Haterisl
hergestellt lind und die einem fell de· Druck·· infeie· imrer
formbarkeit aufnehmen. BIe Polsterung duroh den Immenetl«f«l
kenn jedoch nicht über ein bestimmte· HaS himausgehsn, da sonst
dor nStig· PoxmsohluB sum Stiefel verlorengeht·
Se ist dfih«r die Aufgabe der Erfindung, einen Skistiefel
Bu schaffen, der einerseits überlegene Steifigkoitseigem·
•ehftften im Hinblick «uf dl· Skiführung aufweist, aber anderer«
••!te so ausgebildet ist« daß kaum «in· HBgliehk«it für Druck-■t«llen
besteht·
Srfindungegem&e wird diese itufgsbe daduroh gelBst«
daB der Aueenstief el lange einer in der Sohlemlaneasiohtung
verlaufenden Ach·· klappbar ausgebildet ist und die seitliohen
starren Schaft· bi· «tva sur Ritte de* Unterschenkel· noehge»
sogen sind, wobei der Audenstiefel vom und hinten tiefer ans»
geschnitten ist und die beiden Hüften duroh mehrere regulierbare Tereohlüss· susavmengehalten werden und der Tem Amtemstiefei
trennbare Xnnenstiefel aus schmiegsamen Material besteht und einen hSheren Schaft aufwciat sie der JnAenstiefel· Tor·
BugBweise ist der AaBeastiefel vorn und hinten so tief ausge»
schnitten, daB der Eist und die Partie oberhalb der Verse freiliegt.
Fur Bennlauf«r bsv. solch· Huf er, die einen Hangel
an Bequemlichkeit für «in Plua an Skiführung g«m in lauf nehmen, können die vorderen und hinteren Ausschnitte der nalbseha·»
lon veniger tief auegebildet sein.
Gegenüber den bisher gebräuchlichen 8tiof ein mit getrenntem Innen« und AuSensti«fel weisen die erfindungsgem&fien
Stiefel den Vorteil auf, daß die starr· Stütssehal· mir dort
Ttrl&oft» «ο ei· tatsächlich banBtigt wird» almlieh seitlich
über Atm ImSohtl naoh oben. Si« besonders druck- und reibung*-»
empfindliehen foJtpartita am Schienbein und an der Yerae bleiben
dabei frei, iur Ttsbiaduas der b«id«n Soh«l«n kSimtn.
lieh· flpwaewa-ZBchiiAnAiTerechlUM· T«rv«Ul«t w«rd«a. Ihr·
sahl und iaordnnae iet belirtie und rieht«1s sieh aaeh f
Srfopd*mie»«n.
»•r Inn«n«ti«f»1 üt ·1η nexmal·? l*d«r»cnafteti«f«1,
di·
A«s iaitnetltftls hiaeoegtlit· Ir moXl Im übris«n ao
Α·1 StIa9 AsJ «aeh *ia noxmal·« Otasn, d.h. ohne
■Äglieh ist.
Dss Mstszisl d*p 4aft«a»ofcal«n kann sia
toner loattettff »ei», aber aueh «in finrtpXsst edtr «in
buadateff nlt fiberglas. Yoramaatteuag 1st ladieUeh Alt aitigt
Sttlibtit. 8ts Aufklappen d*r SchunhalJttaa wird dureh llags
Atv *raojxfue· Ia de» fonleaaltte Tirtnktrtt Bohamlere exrnfclieht·
Is wird damit tin Bkistitttl gtothsfitm» der in «ptl»
maler Vtist ittttstH gtmsthafttm that Ttvsitht auf Btfatalltb»
ktit Ttzaltttlt.
Isshstthtad slaA ixiaffihrvneafezstn Ae* IrfiaAoae sahsmA
Atr btlftfQgttA sthtmmtistloaa Xeiehaamg btls»ltlsvtlae
btm« Sari» stlftmi
1 und 2 Alt perspektiriaohe Terder* baw. Xttok»
ranaicht Aar Orundauaführaae Ats Atltftlsi
lig. 3 «ad * Alt ?trapektiviseht Torder* baw·
SASltht einer weiterem Aufiittura&is***m Aar
und
• w
- 4
ϋβ· 5 »ad 6 wieder di· perapektiTiaone Vorder-B&oksnaiont
oi&or dritten ia&
Bei der Ginrndauefünrung seale d«B figuren 1 und 2
i«t di· Stfitiftefcal· 1 biw. 1* über dia BistttU d·« lufl··
μ ti·* SMgtMliBitttB« daA pr«kti»eh. but noch, din 2«hm bedeckt sind. Wit tarn ant lift· 2 ereiohtliofc let, Xloift «ueb.
der rüekvirtig» Sü&tobaitt bi· Bshtsa «cuf di· fer·· Wa»b.
»L· MitUofeMi t«lti»?Äif t· 2 sixid •tw» Ui «ur Mitt· d*r V·-
d· h»OAg«Bot«B· Me «BtXiBg der fxwBBfttg« 3 «ueeiiieaderkleppb«r«n
BMItSMAiltm werdea darch Sptneen biv* 8ehBmli«n 4 so»
oder «»oh elaetieohe Binder «ein, di· entepreohend
■B den eeb*leateilen rer«Bkert seia Kassen. Vicb-tie i·* lo»
dafi die BStigo !raft sob Suiawaenhelten der fiobelen
wird· In den Zeichmmeen eind di· fiotatallan 4 de-
kor but eekematiecb. viedereeseben.
lbeafalle eehtMutieeh s«s«iet ist dor hohe Seb^ft-•t&ofel
5, dor τοη don ßtüteiohelen ieitlioh HBfaftt vir&.
»er Iaaeiutiefel, dor hier nur wu, foil ein Inneaetieiel im
kOB Mbb ist, beetelxt en» Iieder odor ein» Ihnliohen
OBOB1 odor lhalieh. Mbmi«guBiea. Material· 9are& die AnorC-BUBf
dor Sttttiaehalen a»r ob den Seiten »ind alatliehe n8gli-OBOB
Bruoketellon, di· bovorsugt on oberen BtBd dot iuBeaattftreten,
beeeitift.
Ber innere ßtiefel toll to beaonaXXen aeint dtA Bit
ila» oiB Boxstltt 90&OB euen ohne die ßtüteecnale möglich, ist.
AbsttoBOB yob dor loquoaliOAkoiHi einer eoloboit Ldauns atellt
dieae auen «iron geviaaon Boeiao&OB Iffokt dar· $lo fltütencha-ItB
Z kennen btliobigo Ofbearflileb^inatruktur a«X«eiaen und an-
Xa den 21guren 3 und 4 ist «in· siralt· Ausführungsform gts«igt, dl· gegenüber der GruadausfOhruag verbesserte
Stüteeigenech&Xten aeigt. Der iufbm. de« Stijfele tatspricht
im Friasip demjenigen der Grundaueführung, nur «lud die Aueecimitte
über der Ferae und über den Biettail das TuBea nicht
ao tief aaeh unten gesogen. So entepricb.t die HBhe des hinteren
luaachnittee etwa dar jenigen eines normalen Skistiefels·
Bor vordere lueschnitt 7 lSfit sogar den halben Biet frei.
Diese Ausführungsform eignet sich besonders für Spitsanskil&afer,
die erhöhte Anforderungen an Skiführang und Sits im Skisehtth
stellen·
Hoch deutlicher vird dies in der Aueführungsform entsprechend den Figuren 5 und 6· Hier ist die Aussparung auf
der Torderaeite des Schuhes nur noch in SchienbeinhShe angedeutet,
wührend sie hinten hinab geht bis etwa sur Höhe eines
normalen Skistiefels* Diese Ausführungsform verleiht dem extremen lcnnlaufer einen optimalen Halt im Schuh.
Claims (1)
11 ti III' I' f)
,.III \ )>
Ansprüche
1· Skistiefel, bestehend au· eine* steif «a Aufienstiefel und
einen flexiblen Innenstieiel, dadurch gekennzeichnet, dall dar
Auftenstiefel ling» einer da» BohlenlMngarichtning rerlaufendan
Achat klappbar ausgebildet let und die seitliehen starren
Schäfte bis etwa auv Hitte dea Unterschenkels heohgteogan
sind, wobei der Jufie&stiefel rom und hintan tiefer wiegtschnicttn
1st ι und die beiden HÄlfttn duroh »thxtrt regulierbare Vtraehlüsee
iueamitngthalttn «erden und der tob Aafltnstitftl trennbare X&nenatiefel aus aenniagsamem Haterial beateat und einen
näheren Schaft aufweist, ala der AuBenatlefel·
2* Bkiatlefel naah Anapraen 1, dadurch gtktnnfttiohntt, dafi der
AaBenatiefel roan und hinten so tief auageaehnitten iat, dafl
der Hat und die Partie oberhalb der Veree frailiagt·
9· Skiatiefel naeh Aaaprueh 1, dadurch gekennseiohneti daß der
AttBenstiefel vorn und hintta so tief auaeeaannitten ist, daft
etwa der halbe Bist und die Wade freiliegt«
4· Skistiefel nach Anspruch 1» daduroh gtktanatiohntt, daft der
Aaftenatiefel τβχη und hinten nur wenig tiefer als die seitlichen Schlftt ausgeschnitten let.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7233253 | 1972-09-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7233253U true DE7233253U (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=6632582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727233253D Expired DE7233253U (de) | 1972-09-08 | 1972-09-08 | Skistiefel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7233253U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913606A1 (de) * | 1978-04-06 | 1979-10-18 | Johnson Jun | Knoechelgelenkstuetze bzw. -schiene |
-
1972
- 1972-09-08 DE DE19727233253D patent/DE7233253U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913606A1 (de) * | 1978-04-06 | 1979-10-18 | Johnson Jun | Knoechelgelenkstuetze bzw. -schiene |
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