DE723026C - Messeinrichtung mit elektrischer Fernanzeige fuer kleine Laengenaenderungen - Google Patents

Messeinrichtung mit elektrischer Fernanzeige fuer kleine Laengenaenderungen

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DE723026C
DE723026C DEM142484D DEM0142484D DE723026C DE 723026 C DE723026 C DE 723026C DE M142484 D DEM142484 D DE M142484D DE M0142484 D DEM0142484 D DE M0142484D DE 723026 C DE723026 C DE 723026C
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DEM142484D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Knoll
Dr-Ing Wilhelm Pabst
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H Maihak AG
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H Maihak AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/10Measuring force or stress, in general by measuring variations of frequency of stressed vibrating elements, e.g. of stressed strings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

  • Meßeinrichtung mit elektrischer Fernanzeige für kleine Längenänderungen Die Erfindung betrifft Meßvorrichtungen für kleine Längenänderungen, in der die zu messenden Kräfte oder Momente auf transversal schwingende Stahlsaiten, Meßsaiten genannt, übertragen werden, indem diese kraftschlüssig mit dem zu untersuchenden Werkstück verbunden werden, so daß sie den gleichen Beanspruchungen, d. h. Dehnungen unterliegen wie das Werkstück. Kraft- oder Dehnungsänderungen bewirken also Änderungen der Eigenfrequenz. Die Änderung der Eigenschwingungszahl einer solchen Meßsaite wird durch Vergleich mit einer zweiten, geeichten Saite, der Vergleichssaite, bestimmt.
  • Bekannt sind Verfahren, bei denen die Nfeß- und Vergleichssaite im Augenblick des Meßvorganges durch Schließen eines Gleichstromerregerkreises mittels eines Schalters elektromagnetisch angezupft werden, dann gedämpft ausschwingen und mittels akustischer Scllwel)ungsbeobaclltung unter Zuhilfenahme eines Kopfhörers oder Lautsprechers oder mittels oszil lographischer Beobachtung Lissajous'scher Figuren aufeinander abgestimmt werden.
  • Infolge der starken Dämpfung der mechanischen Schwingungen der Saiten steht für den Abstimmvorgang, der durch eine Saitenspannvorrichtung vorgenommen wird, nur eine sehr kurze Zeit zur Verfügung.
  • Diese Unzulänglichkeit bedeutet eine Unbequemlichkeit der Messung und eine Begrenzung des Meßverfahrens auf ruhende Meßgrößen.
  • Eine weitere meßtechnische Unzulänglichkeit dieser Verfahren liegt darin, daß die bei gedämpft schwingenden Saiten gegebene kontinuierliche Amplitudenänderung eine kontinuierliche Änderung der mechanischen Spannung und damit der Eigenfrequenz derartig schwingender Saiten mit sich bringt. Diese Amplitudeninkonstanz, die sich als Inkonstanz der Saiteneigenfrequenz auswirkt,gestattet nur bedingt den zu fordernden, einwandfreien Frequenzvergleich.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren verwendet eine durch mechanisch-elektrische Rückkopplung in Dauerschwingung gehaltene Meßsaite, in deren elel;trischem Zupfstromkreis die Zul)fmagnetsl)ule der Vergleichssaite liegt.
  • Die Vergleichssaite wird nicht in Dauerschwingung gehalten, sondern kommt nur für den gesuchten Fall der Frequenzgleichheit der beiden Saiten. durch Resonanzankopplung in Schwingung, schlägt gegen einen Kontaktstift und schließt dadurch den Stromkreis einer Anzeigeglimmlampe.
  • Dieses Verfahren hat die Nachteile aller auf Resonanzanzeige beruhenden Meßeinrichtungen: Auf Grund der Resonanzkurve ergibt sich keine eindeutige I>unkt-, sondern eine Bereichanzeige.
  • Nachteilig ist des weiteren, daß das Aufsuchen des einzustellenden Resonanzpunktes sehr zeitraubend ist, da das Spannen der Vergleichssaite mittels der von Hand zu betätigenden Spannvorrichtung nur sehr langsam durchgeführt werden darf, um der Resonanzschwingung beim Erreichen des Resonanzpunktes genügend Zeit zum Aufschaukeln zu geben.
  • Während des Abstimmvorganges sind weiterhin sehr unvorteilhaft keinerlei Anhaltspunkte darüber gegeben, ob man sich beim Verändern der Vergleichssaiteneigenfrequenz dem gesuchten Resonanzpunkte nähert, oder ob man sich von ihm entfernt; es ist also erforderlich, jeweils den gesamten Meßbereich nach dem Resonanzpunkt abzusuchen.
  • Die Erfindung hat nun eine Meßvorrichtung zum Gegenstand, die die aufgezeigten Unzulänglichkeiten der bekannten Verfahren nicht besitzt und erstmalig die Messung langsam veränderlicher Meßgrößen gestattet. Sie besteht darin, daß die NIeß- und Vergleichssaite unabhängig voneinander durch je eine mechanisch-elektrische Rückkopplungseinrichtung in Dauerschwingung gehalten werden und die ungedämpften Schwingungen dieser Saiten getrennt verglichen werden. Nur im Zusammenhang mit diesem Haupterfindungsgegenstand wird dann gemäß der Erfindung weiterhin beansprucht, daß die beiden zu vergleichenden mechanischen Schwingungen der Meß- und Vergleichssaite unabhängig voneinander in elektrische Schwingungen übergeführt werden, die in einer gemeinsamen Vorrichtung vereinigrt werden, mit deren Hilfe bei nicht vorhandener frequenzmäßiger Übereinstimmung der beiden Schwingungen Differenzwirkungen erkenntlich sind; ferner, daß die mechanischen Schwingungen der Meß-und Vergleichssaite in elektrische Wechselspannungen übergeführt werden, die elektrostatisch einen Elektronenstrahl so steuern, daß sich für den gesuchten Fall der Frequenzgleichheit der beiden Schwingungen der Meß- und Vergleichssaite auf dem Schirm des Elektronenstrahlrohres eine stehende, geschlossene Figur abbildet.
  • Schließlich wird, ebenfalls nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruchs I, nocll die LIeßeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung so gestaltet, daß die mechanischer Schwingungen der bielS- und Vergleichssaite in W echselströme übergeführt werden und einen Elektronenstrahl elektromagnetisch so steuern, daß sich für den gesuchten Fall der Frequenzgleichheit der beiden Schwingungen der Meß- und Vergleichssaite auf dem Schirm des Elektronenstrahl rohres eine stehende, geschlossene Figur abbildet; insbesondere so, daß eine der Schwingungen den Elektronenstrahl elektrostatisch die andere den Strahl elektromagnetisch so steuert, daß sich für den gesuchten Fall der Frequenzgleichheit der beiden Schwingungen der NIeß- und Vergleichssaite auf dem Schirm des Elektronenstrahl rohres eine stehende, geschlossene Figur abbildet, oder daß die Schwingungen der Meß- und Vergleichssaite in elektrische Wechselströme übergeführt werden, die elektromagnetisch eine Spiegelanordnung so steuern, daß für den gesuchten Fall der Frequenzgleichheit der beiden Schwingungen der Meß- und Vergleichssaite sich auf einer gemeinsamen Projektionsfläche eine stehende, geschlossene Lichtfigur abbildet oder schließlich, daß die mechanische Schwingung der Meßsaite in eine elektrische übergeführt wird und diese als Wechselstrom zur Speisung einer Glimmlampe dient, mit deren Hilfe durch stroboskopische Beobachtung der Vergleichssaite der gesuchte Fall der Frequenzgleichheit der beiden Schwingungen der Meß- und Vergleichssaite feststellbar ist.
  • Fig. x zeigt schematisch die erfindungsgemäße Anordnung der Meßeinrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform.
  • Die Meßsaite I wird durch den Zupfmagneten 2 in Verbindung mit dem Gebemagneten 3 und der Verstärkeranordnung 4 in der bekannten Weise durch mechanischelektrische Rückkopplung in Dauerschwingung gehälten. der Gebemagnet 3 übernimmt gleichzeitig die Funktion, die mechanische Schwingung der Meßsaite I in eine elektrische überzuführen, indem sie durch Feldänderung im Takte der Schwingungen in der Spule des Magneten eine Wechsel-EMK induziert, die, in einem Röhrenverstärker verstärkt, der Vergleichsvorrichtung 5 zugeführt wird.
  • Erfindungsgemäß ist die gleiche Anordnung in einem getrennten Kreis für die Vergleichssaite 6 mit ihrer Saitenspannvorrichtung 7 vorgesehen, die in gleicher Weise durch den Zupfmagneten 8 in Verbindung mit dem Gebemagneten 9 und der Verstärkeranordnung 10 ebenfalls durch mechanisch-elektrische Rückkopplung in Dauerschwingung gehalten wird und deren mechanische Schwingung in beschriebener Weise in eine elektrische übergeführt und der gemeinsamen Vergleichsvorrichtung 5 zugeführt wird.
  • Fig. 2 zeigt eine der praktischen Ausfiihrungsmöglichkeiten: Die gemeinsame Vergleichsvorrichtung der vorbeschriebenen schematischen Anordnung ist in diesem Falle ein Elektronenstrabl rohr 11.
  • Der Elektronenstrahl wird hierbei elektrostatisch von den beiden zu vergleichenden Schwingungen der Meß- und Vergleichssaite gesteuert, indem diese Schwingungen den leiden um 900 gegeneinander versetzten P lattenpaaren des Elektronenstrahlrohres I7 und I3 zugeführt werden. Durch die Versetzung der beiden Strahisteuerorgane des Elektronenstrahles 12 und I3 um 900, denen die beiden zu vergleichenden Schwingungen der Meß- und Vergleichssaite zugeführt werden, wird der Elektronenstrahl in zwei zueinander senkrechten Richtungen derart abgelenkt, daß sich für den gesuchten Fall der Frequenzgleichheit eine stillstehende, geschlossene, strich- oder ellipsenähnliche Fig.
  • 14 der Strahlenaufzeichnung ergibt.
  • Bei Durchführung des Meßverfahrens dreht der Messende den Drehknopf der Vergleichssaitenspannvorrichtungr 7 so lange, bis die auf dem Schirm 15 des Elektronenstrahlrohres 11 sich abbildenden in elektrische Schwingungen umgesetzten mechanischen Schwingungen der bieß- und Vergleichssaite sich zu einer stillstehenden geschlossenen Figur vereinigen.
  • Durch die Masselosigkeit der von den Meß-und Vergleichssaitenschwingungen gesteuerten gemeinsamen Vergleichsvorrichtung, des Elektronenstrahles und durch die um 90° versetzte Übereinanderlagerung der beiden zu z-ergleichenden Schwingungen bietet ein derartiges frequenzmäßiges Vergleichen zweier sich unabhängig voneinander in Dauerschwingung befindlicher Stahlsaiten eine Anwendungsmöglichkeit des Erfindungsgedankens mit höchster Meß- und Ablesegenauigkeit.
  • Fig. 3 zeigt eine Abwandlungsmöglichkeit der in Fig. 2 dargestellten Erfindungsausführung. Die gemeinsame Vergleichsvorrichtung ist ebenfalls ein Elektronenstrahlrohr 11, dessen Strahl jedoch nicht elektrostatisch, sondern elektromagnetisch gesteuert wird, indem die Schwingungen den beiden Spulenpaaren I6 und 17 zugeführt werden und mit Hilfe der sich auf dem Schirm 15 des Rohres abbildenden Fig. 14 hinsichtlich ihrer Frequenzgleichheit verglichen werden.
  • Fig. 4 stellt eine weitere erfindungsgemäß mögliche Abwandlung der gemeinsamen Vergleichsvorrichtung dar, indem der Elektronenstrahl gemischt elektrostatisch und elektromagnetisch gesteuert wird, d. h. eine der bei den zu vergleichenden Schwingungen wird zur elektrostatischen Steuerung einem Plattenpaar IS, die andere zur elektromagnetischen Steuerung einem Spulenpaar 19 zugeführt.
  • Der Frequenzvergleich beider Schwingungen geschieht in der gleichen, bei Fig. 2 und 3 beschriebenen Art.
  • Fig. 5 stellt eine weitere Ausführungsmöglichkeit gemäß der Erfindung dar, bei der eine gemeinsame Vergleichsvorrichtung von einer elektromagnetisch steuerbaren Spiegelanordnung gebildet wird, bei der die zu vergleichenden Schwingungen die Schwingspiegel 20 und 21 so steuern, daß ein oder mehrere Lichtstrahlen 22, 23 auf einer gemeinsamen Projektionsfläche 24 für den gesuchten Fall der Frequenzgleichheit eine stillstehende, geschlossene Figur bilden.
  • Der Erfindungsgedanke umfaßt weiterhin eine beispielsweise Anwendungsmöglichkeit nach Fig. 6. Die schematisch in Fig. 1 dargestellte gemeinsame Vergleichsvorrichtung 5 wird hierbei durch eine stroboskopische Beobachtungsvorrichtung 25 gebildet, in der dem Beobachterauge 26 durch das Einblickfenster 27 gut sichtbar sich die Vergleichssaite 6 befindet und von der Glimmlampe 28 angestrahlt wird.
  • Der Glimmlampe 28 wird die mechanische Schwingung der Meßsaite, die in vorbeschriebener Weise in eine elektrische umgewandelt wird, als Speisewechselstrom entsprechender Frequenz zugeführt. Für den gesuchten Fall der Frequenzgleichheit erscheint die sich in Dauerschwingung befindliche Vergleichssaite 6 dem Beobachterauge stillstehend.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Meßeinrichtung mit elektrischer Fern-- anzeige zum Messen kleiner Längenänderungen, insbesondere Dehnungs-, Drehverformungs-, Druck-, Kraft- und Leistungsmesser, mit einer Saite, deren von der zu messenden Längenänderung abhängige Eigenfrequenz mit der bekannten Eigenfrequenz einer an den zu untersuchenden beanspruchten Teilen angebrachten Saite verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Vergleichssaite unabhängig voneinander durch je eine mechanisch-elektrische Rückkopplungseinrichtung in Dauerschwingung gehalten und diese Schwingungen miteinander verglichen werden.
  2. 2. Meßeinrichtung mit elektrischer Fernanzeige zum Messen kleiner Längenänderungen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu vergleichenden mechanischen Schwingungen der Meß-und Vergleichssaite unabhängig voneinander in elektrische Schwingungen übergeführt werden, die in einer gemeinsamen Vorrichtung vereinigt werden, mit deren Hilfe bei nicht vorhandener frequenzmäßiger Übereinstimmung der beiden Schwingungen Differenzwirkungen erkenntlich sind.
  3. 3. Meßeinrichtung mit elektrischer Fernanzeige zum Messen kleiner Längenänderungen nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Schwingungen der WIeß- und Vergleichssaite in elektrische Wechselspannungen übergeführt werden, die elektrostatisch einen Elektronenstrahl so steuern, daß sich für den gesuchten Fall der Frequenzgleichheit der beiden Schwingungen der Meß-und Vergleichssaite auf dem Schirm des Elektronenstrahlrohres eine stehende, geschlossene Figur abbildet.
  4. 4. Meßeinrichtung mit elektrischer Fernanzeige zum Messen kleiner Längenänderungen nach Anspruch I und z, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Schwingungen der Meß- und Vergleichssaite in Wechselströme übergeführt werden und einen Elektronenstrahl elektromagnetisch so steuern, daß sich für den gesuchten Fall der Fréquenzgleichheit der beiden Schwingungen der Meß- und Vergleichssaite auf dem Schirm des Elektronenstrahlrohres eine stehende, geschlossene Figur abbildet.
  5. 5. lNfeßeinrichtung mit elektrischer Fernanzeige zum Iessen kleiner Längenänderungen nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schwingungen den Elektronenstrahl elektrostatisch, die andere den Strahl elektromagnetisch so steuert. daß sich für den gesuchten Fall all der Frequenzgleichheit der beiden Schwingungen der Meß- und Vergleichssaite auf dem Schirm des Elektronenstrahlrohres eine stehende, geschlossene Figur abbildet.
  6. 6. Meßeinrichtung mit elektrischer Fernanzeige zum Messen kleiner Längenänderungen nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen der Meß- und Vergleichssaite in elektrische Wechselströme übergeführt werden, die elektromagnetisch eine Spiegelanordnung so steuern, daß für den gesuchten Fall der Frequenzgleichheit der beiden Schwingungen der Meß- und Vergleichssaite sich auf einer gemeinsamen Projektionsfläche eine stehende, geschlossene Lichtfigur abbildet.
  7. 7. Meßeinrichtung mit elektrischer Fernanzeige zum Messen kleiner Längenänderungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Schwingung der Meßsaite in eine elektrische übergeführt wird und diese als Wechselstrom zur Speisung einer Glimmlampe dient. mit deren Hilfe durch stroboskopische Beobachtung der Vergleichssaite der gesuchte Fall der Frequenzgleichheit der beiden Schwingungen der NIeß- und Vergleichssaite feststellbar ist.
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Cited By (7)

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