DE7228464U - Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl

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DE7228464U
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G Siempelkamp GmbH and Co KG
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Description

Lrebrauchsmuster-anraeldurig G 72 28 464.1
G. Siempelkamp & Co.
415 Krefeld, Siempelkampstr. 75
.Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen ,"*
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen aus einer vorgernischten Gut/Harz-Mischung, bestehend aus Verdichtungseinrichtung mit oberer Verdichtungsplatte, unterer Verdichtungsplatte, durch die Verdichtungseinrichtung und über die untere Verdichtungsplatte geführtem Transportband, durch die Verdichtungseinrichtung und
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unter der oberen Verdichtungsplatte geführtem Deckband sowie zumindest einer zwischen oberer Verdichtungsplatte und unterer Verdichtungsplatte in Bewegungsrichtung vom Transportband bzw. Deckband blasender Materialeinblasdüse für die Gut/Harz-Mischung, wobei die obere Verdichtungsplatte und die untere Verdichtungsplatte schräg gegeneinander gestellt sind und einen in Bewegungsrichtung keilförmig verengten Formungsraum bilden sowie im Bereich der Mate+ rialeinblasdüse ein ebenfalls keilförmiges Einlaufmundstück ange- ! ordnet ist. - Harz meint im Rahmen der Erfindung Kunstharzbinde- I mittel, zumeist Zweikomponenten-Kunstharzbindemittel, die durch \ Anwendung von "wärme aushärtbar· sind und in der Technik der Her= | stellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen zumeist : unter Druck ausgehärtet werden. Der Ausdruck Spanplatten, Paserplatten und dergleichen umfaßt auch Span/Faser-A<Iischplatten.
Bei bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung (DT-OS 1 823) arbeitet die Verdichtungseinrichtung kalt. Die Verdichtung und die damit verbundene Formgebung der Gut/Harz-Mischung ist daher hauptsächlich ein physikalisches Phänomen. Die hergestellten Platten besitzen nur geringe Festigkeit und sind kaum manipulierbar. Insbesondere können solche Platten nicht ohne weiteres in einer klassischen Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen mit Hilfe von beheizten Etagenpressen weiterverarbeitet sowie dazu mehrfach manipuliert werden. Anders ausgedrückt handelt es sich bei diesen Platten nicht um Halbzeug, welches ohne weiteres einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten, Paserplatten und dergleichen der beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß ein gleichsam als Halbzeug einsetzbares Produkt entsteht, welches ohne weiteres manipuliert, z. B. in klassischen Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Paserplatten und dergleichen selbständig oder als Deckschichten weiterverarbeitet werden können.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Span- | platten, Paserplatten und dergleichen aus einer vorgemischten Gut/ Harz-Mischung, bestehend aus Verdichtungseinrichtung mit oberer Verdichtungsplatte, unterer Verdichtungsplatte, durch die Verdichtungseinrichtung und über die untere Verdichtungsplatte geführtem Transportband, durch die Verdichtungseinrichtung und unten der oberen Verdichtungsplat^e geführtem Deckband sowie zumindest einem zwischen oberer Verdichtungsplatte und unterer Verdichtungs-i platte in Bewegungsrichtung des Transportbandes bzw. des Deckbandes blasender Materialeinblasdüse, wobei die obere Verdichtungsplatte und die untere Verdichtungsplatte schräg gegeneinandergesteilt sind und einen in Bewegungsrichtung von Transportband und Deckband keilförmigen Formungsraum bilden, und wobei im Bereich der Materialeinblasdüse ein ebenfalls keilförmiges Einlaufmündstück angeordnet ist. Die Erfindung besteht darin, daß dem Formungsraum eine Beheisungseinrichtung zugeordnet und dadurch das j Harz der Gut/Harz-Mischung in dem Formungsraum zumindest vorkon- ; densier^ar ist. - Selbstverständlich muß man auch im Rahmen der ! erfindi- ^sgemäßen Vorrichtung die Anordnung so treffen, daß beim \ Einblasen der Gut/Harz-Mischung die Transportluft entweichen kann.
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Dazu sind zweckmäßigerweise Transportband und Deckband als Siebbänder ausgeführt, die an entsprechende Saugkästen oder dergleichen angeschlossen sind. Das beeinträchtigt die erfindungsgemäß zusätzlich durchzuführende Beheizung nicht. - Es hängt von der Verdichtung, die die Gut/Harz-Mischung in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erfahren soll ab, wie Beheizung und damit Kondensation eingestellt werden. Je stärker die Vorverdichtung ist, desto stärker soll im allgemeinen auch die Vorkondensation durchgeführt werden. Das kann im Extrem soweit geschehen, daß praktisch fertigverdichtete Spanplatten, Paserplatten und dergleichen entstehen. - Der Ausdruck Kondensation umfaßt im Rahmen der Erfindung auch Polymerisationsvorgänge und Polykon.densatlonsvorgange. Gemeint sind stets die Veränderungen, die das bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen üblicherweise eingesetzte Bindemittel beim Preßvorgang unter Anwendung von Druck und Wärme erfährt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Beheizung auf verschiedene Weise erfolgen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die BeheiZungseinrichtung als Einrichtung zur dielektrischen Beheizung ausgebildet ist. In diesem Falle wird man die Einrichtung zur dielektrischen Beheizung, die gleichsam aus Kästen besteht, die eine der zu behandelnden Gut/Harz-Mischung zugewandte ebene Oberfläche aufweisen vor und oder hinter den Verdichtungsplatten anordnen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, zumindest eine der Verdichtungsplatten als Heizplatten für elektrische Beheizung, Dampf- oder Warmluftbeheizung Wasser, Öl und dergleichen auszuführen. Dabei kann auf die
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bei beheizbaren Pressenplatten übliche Technik, einschl. Steuerung und Regelung zurückgegriffen werden. Unabhängig von den beschriebenen Maßnahmen ist von selbständiger Bedeutung der Vorschlag, die Materialeinblasdüse bzw. die Materialeinblasdüsen mit Warmluft als Transportmittel zu betreiben, so daß durch die Warmluft das Harz in der Gut Harz-Mischung zumindest vorkondensiert wird. Diese Maßnahme kann auch zusätzlich zu den vorbeschriebenen Maßnahmen verwirklicht werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aus der Gut/Harz-Mischung nicht nur eine kaum manipulierbare, gleichsam nur physikalische zusammenhaltende Platte gebildet wird, sondern vielmehr ein plattenförmiges Halbzeug entsteht, welches auch durch chemische Bindekräfte zusammengehalten ist. So vorbereitete Halbzeugplatten können in verschiedener Weise weiter eingesetzt werden. Ist die Vorverdichtung und damit die Vorkondensation nicht zu weit gediehen, so kann ohne weiteres die Weiterverarbeitung in einer klassischen Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Paserplatten und dergleichen durchgeführt werden, wobei diese Halbzeugplatten in eine beheizte Etagenpresse oder dergleichen eingeführt werden kann. Das kann in Form von selbständigen Platten oder in Form von Deckschichten geschehen, wo die Deckschichtplatten auf andere Preßgutmatten aufgelegt werden. Andererseits läßt sich ohne weiteres auch eine Beschichtung durchführen. - Es ist bisher nicht erkannt worden, daß in der beschriebenen Weise verdichtete und vorkondensierte Platten als Halbzeug manipuliert und in klassischen Anlagen weiterverarbeitet werden können.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einar erfindungSoemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A &\xs dem Gegenstand nach Pig. I,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig.l,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 33 im Schnitt.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen, die aus einer vorgemischten Gut/Harζ-Mischung hergestellt werden sollen. Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einer Verdichtungseinrichtung 1 mit oberer Verdichtungsplatte 2, unterer Verdichtungsplatte 3, durch die Verdichtungseinrichtung 1 und über die untere Verdichtungsplatte 3 geführtem Transportband 4, durch die Verdichtungseinrichtung 1 und unter der oberen Verdichtungsplatte geführtem Deckband 5 sowie zumindest einer zwischen oberer Verdichtungsplatte 2 und unterer Verdichtungsplatte 3 in Bewegungsrichtung des Transportbandes 4 bzw. des Deckbandes 5 blasender Materialeinblasdüse 6 für die Gut/Harz-Mischung. Die obere Verdichtungsplatte 2 sowie die untere Verdichtungsplatte 3 sind schräg gegeneinandergesteilt; und zwar so daß in der durch
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Pfeil 7 angegebenen Bewegungsrichtung von Transportband 4 und Deckband 5 ein keilförmig verengter Formungsraum 8 gebildet ist. Im Bereich der Materialeinblasdüse 6 befindet sich ein ebenfalls keilförmig verengtes Einlaufmundstück 9·
Die Anordnung ist erfindungsgemäß so getroffen, daß dem Formungsraum 8 eine Beheizungseinrichtung zugeordnet ist. Dazu viird auf die Detailzeichnungen Fig. 2 und 4 verwiesen.
Bei der Aus führungshorn! nach den Fig. 1 und 2 (die teilweise im Schnitt· dargestellt wurden) ist die Beheizungseinrichtung 10 als Einrichtung zur dielektrischen Beheizung mit Sender 11 und Ver-F^ärker 12 sowie Elektroden 13, 14 ausgebildet. Die Einrichtung zur dielektrischen Beheizung könnte auch vor und/oder hinter den Verdichtungsplatten k, 3 angeordnet sein. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind Heizmittelbohrungen 15 vorgesehen, die schematisch angedeutet worden sind.

Claims (4)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Ansprüche :
1. Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen, bestehend aus Verdichtungseinrichtung mit oberer Verdichtungsplatte, unterer Verdichtungsplatte, durch die Verdichtungseinrichtung und über die untere Verdichtungsplatte geführtem |
Transportband, durch die Verdichtungseinrichtung und unter der I oberen Verdichtungsplatte geführtem Deckband sowie zumindest einer zwischen oberer Verdichtungsplatte und unterer Verdichtungsplatte in Bewegungsrichtung von Transportband und Deckband blasender Materialeiriblasdüse für die Gut,''Harz-Mischung, wobei die obere Verdichtungsplat'oe uud die untere Verdichtungsplatte schräg gegenein-! andergestellt sind ind einen keilförmigen Formungsraum bilden so- j wie im Bereich der Materialeinblasdüse ein ebenfalls keilförmiges i Einlaufmundstück angeordnet ist, dadurch gekenn- I zeichn et, daß dem Formungsraum (8) eine Beheizungseinrichtung (10 bzw. 11) zugeordnet und dadurch das Harz in der Gut/ ; Harz-Mischung zumindest vorkondensierbar ist. j
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizungseinrichtung als Einrichtung (10) zur dielektrischen Be- ! heizung ausgebildet ist.
j5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zur dielektrischen Beheizung vor und/ oder hinter den Verdichtungsplatten (2, j5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Verdichtungsplatten (2,3) als Heizplatte für
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elektrische Beheizung oder für Dampf- oder Wärmebeheizung mit Heizmittelkanälen (15) ausgeführt ist.
DE7228464U 1972-08-01 Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl Expired DE7228464U (de)

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