DE1228403B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten oder -koerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten oder -koerpern

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DE1228403B
DE1228403B DED48650A DED0048650A DE1228403B DE 1228403 B DE1228403 B DE 1228403B DE D48650 A DED48650 A DE D48650A DE D0048650 A DED0048650 A DE D0048650A DE 1228403 B DE1228403 B DE 1228403B
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DE
Germany
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plastic
foamable
press
molding
wood chips
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Pending
Application number
DED48650A
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English (en)
Inventor
Dr Hans-Joachim Deppe
Kurt Ernst
Siegfried Haberland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novopan GmbH
Original Assignee
Novopan GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/005Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres and foam

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 29 j
Deutsche Kl.: 39 a7 - 5/04
Nummer: 1228 403
Aktenzeichen: D 486501 c/39 a7
Anmeldetag: 15. November 1965
Auslegetag: 10. November 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Spanplatten oder -körpern, bei dem den Holzspänen od. dgl. ein verschäumbarer Kunststoff zugesetzt wird, der während des nachfolgenden Preßvorganges ausschäumt, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Herstellung von Spanplatten werden die Holzspäne zunächst mit einem Bindemittel versehen, und schließlich wird der Formling kalt oder warm verpreßt. Um Spankörper mit geringerem spezifischem Gewicht herstellen zu können, hat man dem Bindemittel Stoffe beigemischt, die ein Verschäumen des Bindemittels vor, während oder nach dem Pressen bewirken sollen. Des weiteren ist es zu diesem Zweck bekannt, zusätzlich zu dem Bindemittel einen verschäumbaren Kunststoff zuzusetzen, der während des weiteren Herstellungsverfahrens ausschäumt und die Hohlräume zwischen den durch das Bindemittel zusammengehaltenen Spänen ausfüllt. Im letztgenannten Fall hat man den hinzugesetzten verschäumbaren Kunststoff in Form von Perlen bzw. Körnern oder auch in flüssiger, breiiger, sirup- oder pastenartiger Form zugesetzt.
Bisher wurde dafür gesorgt, daß der Schaumbildner, also der das Bindemittel aufschäumende Stoff oder der zusätzlich verwendete verschäumbare Kunststoff, möglichst gut mit den Holzspänen vermischt war, damit bei der Schaumbildung sofort alle Hohlräume ausgefüllt würden. Dies bringt jedoch erhebliche Schwierigkeiten mit sich. Das vorherige Mischen, beispielsweise in einem Mischtrog, erfordert eine gewisse Zeit, während der das gasförmige Treibmittel bereits aus dem stark verteilten Kunststoff verdunstet, so daß der Aufschäumeffekt stark vermindert wird. Dies gilt insbesondere für 2-Komponenten-Kunststoffe, die erst nach dem Zusammenbringen der Komponenten ausschäumen, bei denen aber die beiden Komponenten während des Mischvorganges eingeführt werden müssen. Diese Schwierigkeiten sind zwar geringer, wenn der verschäumbare Kunststoff in Form von Perlen oder Körnern zugesetzt wird, die bei der späteren Behandlung in einer Heizpresse ausschäumen. Die Zahl der auf diese Art zu verarbeitenden Schaum-Kunststoffe ist aber gering; außerdem führen die bekannten Vertreter dieser Art zu verhältnismäßig weichen Strukturen, so daß man Platten verminderter Druckfestigkeit erhält. Des weiteren ergeben sich Schwierigkeiten bei solchen Kunststoffen, die im sogenannten Kaltverfahren ausschäumen sollen, d. h. bei denen ohne äußere Wärmezufuhr gearbeitet wird. Wegen der feinen Verteilung des Kunststoffes innerhalb der Spanschüttung wird Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von
Spanplatten oder -körpern
Anmelder:
Deutsche Novopan Gesellschaft m. b. H. + Co.,
Göttingen
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans-Joachim Deppe, Göttingen;
Kurt Ernst, Göttingen-Grone;
Siegfried Haberland, GöttingeS
Z
nämlich die Reaktionswärme des Kunststoffes, die das Treibmittel zum Sieden bringen soll, weitgehend durch die Holzspäne absorbiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein die genannten Schwierigkeiten überwindendes, einfaches Verfahren zur Herstellung der eingangs beschriebenen Spankörper anzugeben.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der verschäumbare Kunststoff auf die Oberfläche eines in bekannter Weise hergestellten Holzspanformlings aufgetragen und durch das beim Ausschäumen sich entwickelnde Gas in sämtliche Hohlräume des Formlings gedrückt wird.
Bei diesem Verfahren wird auf eine Mischung der Späne mit dem verschäumbaren Kunststoff verzichtet. Statt dessen wird der Kunststoff konzentriert auf die Oberfläche des Formlings aufgetragen. Für die Verteilung des Kunststoffes im Formling sorgt der beim Aufschäumen automatisch auftretende Gasdruck.
Hierbei ist es nicht einmal notwendig, daß der Kunststoff über die gesamte Oberfläche ausgebreitet wird, vielmehr kann er konzentriert, z.B. streifenförmig, nur auf einen Teil der Oberfläche des Formlings aufgetragen werden. Je konzentrierter der Auftrag erfolgt, um so geringer ist die Gefahr, daß an
609 710/242

Claims (1)

  1. 3 4
    einer großen Oberfläche Treibgas verdunstet und daß zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahr
    beim Kaltverfahren die Reaktionswärme von · den rens dargestellt sind. Es zeigt
    Holzspänen absorbiert wird. Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit fest-
    Das neue Verfahren eignet sich insbesondere für stehender Presse und
    die Anwendung von flüssigen oder breiigen Kunst- 5 Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit einer Bandstoffen, die dann aufgegossen oder aufgespritzt wer- durchlaufpresse.
    den können. In solcher Form lassen; sich am besten In F i g. 1 wird auf einem Förderband 1 ein Form-
    besonders reaktionsfähige Kunststoffe verarbeiten, rahmen! herkömmlicher Bauart gefördert. Mittels
    beispielsweise 2-Komponenten-Kunststoffe, deren einer Streuvorrichtung 3 werden Holzspäne gestreut
    Komponenten dann erst beim Auftragen oder kurz io und gegebenefalls — was nicht veranschaulicht ist —
    davor vereinigt werden. mittels einer Vorpresse zusammengedrückt. Alsdann
    Der Kunststoff kann auch in teilweise vorge- läuft der Rahmen 2 unter einer Gieß- oder Sprüh-
    schäumter Form aufgetragen werden, beispielsweise maschine 4 zum Auftragen eines verschä umbaren
    um dadurch das Herstellungverfahren zu beschleuni- Kunststoffes in flüssiger Form hindurch. Schließlich
    gen. Selbstverständlich schließt der Erfindungsvor- 15 gelangt der Rahmen 2 in. eine beheizbare Presse 5,
    schlag nicht aus, daß der verschäumbare Kunststoff aus der er nach dem Preßarbeitsgang mittels eines
    auch teilweise unter dem Einfluß anderer Kräfte in anschließenden Förderbandes 6 weiterbefördert wer-
    die Hohlräume des Formlings eindringt, sei es bei den kann.
    flüssigem Kunststoff unter dem Einfluß seines Ge- In F i g. 2 ist ein durchgehendes Förderband 7 vor-
    wichts, sei es beim Preßvorgang unter dem Einfluß ao gesehen, auf das zunächst mittels einer Streuvorrich-
    der Preßkräfte. tung 8 Holzspäne aufgetragen werden. Dann wird
    Besondere Vorteile bietet das erfindungsgemäße die Holzspanschicht unter einer Gießvorrichtung 9 Verfahren, wenn der Kunststoff Bindemitteleigen- hindurchgeführt, wo ein verschäumbarer Kunststoff schäften hat und auf die Oberfläche einer binde- aufgetragen wird. Schließlich gelangt der kontinuiermittelfreien Holzspanschüttung aufgetragen wird. In 25 lieh erzeugte und an seiner Oberfläche mit Kunstdiesem Fall braucht man das Bindemittel nicht mehr stoff versehene Formling unter eine Banddurchlauf-— wie bisher — den Holzspänen vor dem Auf- presse 10, die er kontinuierlich in Form einer Holzstreuen beizumischen; vielmehr erfolgt die Verteilung spanplatte 11 verläßt,
    des Bindemittels innerhalb des Formlings durch Ausnutzung des beim Aufschäumen auftretenden Gas- 30 Ausführungsbeispiel 1 (Fig. 1)
    drucks.
    Damit entfällt auch eine der Streuvorrichtung vor- In einen Formrahmen mit den Maßen 190-415 cm2
    geschaltete Beleimungsmischvorrichtung, die bisher werden mittels einer Streumaschine herkömmlicher
    einer besonderen Wartung bedurfte. Bauart 45 kg Holzspäne auf Blechen eingestreut.
    Als Kunststoff läßt sich in diesem Zusammenhang 35 Nach dem Vorpressen dieses Formlings mittels einer mit besonderem Vorteil verschäumbares Polyure- hydraulischen Vorpresse wird verschäumbares PoIythan verwenden. Polyurethan hat eine ausgezeich- urethan, bestehend aus Diisocyanat und Polyol, mitnete Klebefähigkeit und kann daher gut als Binde- tels einer 2-Komponenten-Gießmaschine als Streifen mittel dienen. Ferner hat es eine solche Konsistenz, in der Längsachse auf die Formlingsoberfläche aufdaß es beim Aufschäumen leicht in sämtliche Hohl- 40 gegossen. Der Formling wird unmittelbar danach in räume des Formlings eintritt. Sodann führt es zu eine auf 50° C beheizte Presse gefahren und 4 Mi-Spankörpern mit ausgezeichneter Druckfestigkeit. nuten auf Distanzleisten bis zur Aushärtung des Allerdings läßt sich verschäumbares Polyurethan aus Polyurethans gepreßt,
    den eingangs angeführten Gründen durch vorheriges
    Vermischen mit den Spänen nicht einwandfrei ver- 45 Ausführungsbeispiel2 (Fig. 2)
    arbeiten.
    Der Ausdruck »Oberfläche des Formlings« ist weit Auf ein Stahlband, das eine Bandpresse durch-
    zu verstehen. Beispielsweise kann auf die Oberfläche läuft, wird kontinuierlich ein dreischichtiger Span-
    noch eine weitere Decklage, z. B. ein Furnier oder formling in .der Weise gestreut, daß man zuerst die
    eine Kunststoffolie, aufgelegt werden, die im glei- 50 untere Decklage und darauf die Mittellage schüttet,
    chen Preßvorgang mit der Platte vereinigt wird. Sodann wird das verschäumbare Polyurethan strei-
    Bei der Herstellung von mehrschichtigen Span- fenförmig oder traversierend auf die Oberfläche des
    platten empfiehlt es sich, zunächst nur einen Teil der Formlingsbandes gegossen. Nach dem Aufgießen des
    Schichten zu streuen, auf die Oberfläche des so er- verschäumbaren Polyurethans streut man die obere
    zeugten Teilformlings den Kunststoff aufzutragen 55 Decklage, worauf der Formling unmittelbar danach
    und hernach den Rest der Schichtung zu streuen. in die unbeheizte Banddurchlaufpresse gefahren
    Auf diese Weise kann sich der Kunststoff beim Auf- wird. Die Durchlaufzeit beträgt 4 Minuten,
    schäumen nach oben und unten ausbreiten, so daß
    die Hohlräume noch schneller gefüllt werden.
    Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfin- 60 Patentansprüche:
    dungsgemäßen Verfahrens ist im einfachsten Fall dadurch gekennzeichnet, daß längs einer Fertigungs- 1. Verfahren zur Herstellung von Spanplatten bahn eine Streuvorrichtung für Holzspäne, eine Auf- oder -körpern, bei dem den Holzspänen od. dgl. tragvorrichtung für verschäumbaren Kunststoff und ein verschäumbarer Kunststoff zugesetzt wird, eine Presse angeordnet sind. ■ 65 der während des nachfolgenden Preßvorganges
    Die Erfindung wird nachstehend im Zusammen- ausschäumt, dadurch gekennzeichnet,
    hang mit der Zeichnung näher erläutert, in der sehe- daß der Kunststoff auf die Oberfläche eines in
    matisch zwei Ausführungsformen einer Vorrichtung bekannter Weise hergestellten Holzspanformlings
    aufgetragen und durch das beim Aufschäumen sich entwickelnde Gas in sämtliche Hohlräume des Formlinge gedrückt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff, z. B. streifenförmig, nur auf einen Teil der Oberfläche des Formlings aufgetragen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ^kennzeichnet, daß der Kunststoff in flüssiger
    " Oder breiiger Form aufgegossen oder aufgespritzt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunst-.rStoff mit Bindemitteleigenschaften auf die Ober-■' fläche einer bindemittelfreien Holzspanschüttung aufgetragen wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zur Herstellung einer mehrschichtigen Spanplatte, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur ein Teil der Schichten gestreut, auf die Oberfläche des so erzeugten Teilformlings der Kunststoff aufgetragen und hernach der Rest der Schichten gestreut wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein 2-Komponenten-Kunststoff verwendet wird, dessen Komponenten erst beim Auftragen oder kurz davor vereinigt werden.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff verschäumbares Polyurethan verwendet wird.
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer Fertigungsbahn (1 bzw. 7) eine Streuvorrichtung (3 bzw. 8) für Holzspäne, eine Auftragvorrichtung (4 bzw. 9) für verschäumbaren Kunststoff und eine Presse (5 bzw. 10) angeordnet sind (Fi g. 1 bzw. 2).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 710/242 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997003794A1 (de) * 1995-07-17 1997-02-06 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Polymerholz-formkörper, ihre herstellung und verwendung
WO2008071618A3 (de) * 2006-12-11 2008-07-31 Univ Hamburg Leichtbau-holzwerkstoffplatte und verfahren zu deren herstellung
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US9522480B2 (en) 2012-10-15 2016-12-20 Gerald Neubauer Continuous method for producing a lightweight sandwich panel and lightweight sandwich panels producible according to this method

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