DE2237755C3 - Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen

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DE2237755C3 DE19722237755 DE2237755A DE2237755C3 DE 2237755 C3 DE2237755 C3 DE 2237755C3 DE 19722237755 DE19722237755 DE 19722237755 DE 2237755 A DE2237755 A DE 2237755A DE 2237755 C3 DE2237755 C3 DE 2237755C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Herstellung von Formungen bei der Fertigung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl., bestehend aus Verdichtungseinrichtung mit oberer Verdichtungsplatte, unterer Verdichtungsplatte, durch die Verdichtungseinrichtung und über die untere Verdichtungsplatte geführtem Transportband, durch die Verdichtungseinrichtung und unter der oberen Verdichtungsplatte geführtem Deckband sowie zumindest einer Materialeinblasdüse zum Einblasen einer Gut/Harz-Mischung vermittels Luft als Transportmittel zwischen Transportband und Deckband in deren Bewegungsrichtung, wobei die obere Verdichtungsplatte und die untere Verdichtungsplatte schräg gegeneinandergestellt sind und einen keilförmigen Formungsraum bilden sowie im Bereich der Materialeinblasdüse bzw. der Materialeinblasdüsen ein ebenfalls keilförmiges Einlaufmundstück angeordnet ist. Harz meint im Rahmen der Erfindung Kunstharzbindemittel, zumeist Zweikomponenten-Kunstharzbindemittel, die durch Anwendung von Wärme aushärtbar sind und in der Technik der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. zumeist unter Druck im Wege der sog. Kondensation ausgehärtet werden. Der Ausdruck Spanplatten, Faserplatten u.dgl. umfaßt auch Span/
S Faser-Mischplatten.
Bei bekannten Anlagen der beschriebenen Gattung (vgl. DT-OS 19 07 823) arbeitet die Verdichiungseinrichtung kalt Die Verdichtung und die damit verbundene Formgebung der Gut/Harz-Mischung ist daher
ίο hauptsächlich ein physikalisches Phänomen. Eine auf Wärmeeinwirkung beruhende, chemische Vorkondensation des Harzes tritt weder in der Verdichtungseinrichtung noch im keilförmigen verengten Formungsraum auf. Die hergestellten Platten besitzen folglich ni'r geringe Festigkeit und sind kaum manipulierbar. Insbesondere können solche Platten nicht ohne weiteres in einer klassischen Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. mit Hilfe von beheizten Etagenpressen weiterverarbeitet sowie dazu mehrfach manipuliert werden. Anders ausgedrückt handelt es sich bei diesen Platten nicht um Halbzeug, welches ohne weiteres einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden kann.
Bei gattungsfremden, wenn auch ähnlichen Anlagen ist es bekannt (vgl. US-PS 27 15 755), das in einem Formungsraum geformte Gut nachträglich einer Wärmebehandlung zu unterwarfen. Dabei handelt es sich bei dem geformten Gut um ein Vlies aus Faserstoffen. Das im Formungsraum geformte Gut wird mit Hilfe von Transportbändern durch eine Heizkammer geführt, in der Warmluft durch das Vlies hindurchgeschickt wird. Eine derartige Anordnung, bei der also eine Heizkammer nachgeschallet ist, ist zunächst baulich aufwendig. Auf die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. sind die bekannten Maßnahmen nicht übertragbar, da durch geformte Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Heißluft nicht mehr hindurchgesaugt oder hindurchgedrückt werden kann. Aber auch äquivalente Maßnahmen mit Heizplatten in der Heizkair'ner würden bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. funklionelle Nachteile bringen, da an den Heizplatten zunächst lediglich die Oberflächen des vorgeformten Gutes eine Wärmeeinwirkung und dadurch eine Vorkondensation oder Kondensation erfahren würden. Das Innere der Platten könnte zumindest auf kurzer Slrekke nicht vorkondensiert oder kondensiert werden.
Bei gattungsfremden, wenn auch ähnlichen Anlagen ist es außerdem bekannt (FR-PS Il 26 238), Verdichtungseinrichtungen mit Bcheizungseinrichtungen zu kombinieren. Hier wird ein gestreuter Gutstrang in einer kontinuierlich arbeitenden Presse zunächst vorgepreßt, zugleich zwischen Elektroden dielektrisch auf Kondensationstemperatur gebracht und in einer nachgeschalteten kontinuierlich arbeitenden Presse fertiggepreßt, wobei die Fertigpresse eine Beheizungseinrichtung aufweist, um die Kondensationstemperatur zu halten. Das ist insbesondere bezüglich der Maßnahmen und Aggregate, die das Fertigpressen vorbereiten, aufwendig und außerdem ist die Homogenität der Kondensation über den Plattenquerschnitt verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß ein gleichsam als Halbzeug cinsetzbares Produkt entsteht, welches ohne weiteres manipuliert, z. B. in klassischen Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. selbständig oder als Deckschichten weiterverarbeitet werden kann. Dabei sollen möglichst
homogen über den gesamten Querschnitt vorkondensierte bzw. kondensierte Platten entstehen.
Die Lösung der vorgenannten Aufgabe besteht darin, daß der Materialeinblasdüse bzw. den Materialeinblasdüsen Warmluft einer Temperatur zuführbar ist, bei der die Gut/Harz-Mischung zumindest vorkondensierbar ist, und daß dem Formungsraum eine Beheizungseinrichtung zugeordnet ist, und daß dem Forniungsraum eine Beheizungscinrichtung zugeordnet ist.
Für die Lehre der Erfindung ist zunächst die Tatsache von besonderer Bedeutung, daß der Materialeinblasdüse bzw. den Materialeinblasdüsen Warmluft einer Temperatur zugeführt werden kann, bei der die Gut/ Harz-Mischung zumindest vorkondensierbar ist. Auf diese Weise erreicht man nämlich nicht nur Transport IS und Verteilung, sondern gleichzeitig auch eine innere Erwärmung der Gut/Harz-Mischung. Das schafft die Voraussetzung dafür, daß das Gut beim Formen im Formungsraum auch im Inneren und homogen eine Vorkondensation oder Kondensation erfährt. Da außerdem dem Formungsraum eine ßeheizungseinrichiung zugeordnet ist, erfolgt auch keine Abkühlung im Bereich der Oberflächen des zu formenden Gutes, so daß im Ergebnis die angestrebte Homogenität der Kondensation bzw. Vorkondensation besteht.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Anlage aus der Gut/Harz-Mischung nicht nur eine kaum manipulierbare, gleichsam nur physikalisch zusammenhaltende Plane gebildet wird, vielmehr entsteht ein plattenförmiges Halbzeug, welches auch durch chemische Bindekräfte des kondensierten oder vorkondensierten Harzes zusammengehalten ist. Dabei ist diese Bindung, anders ausgedrückt die Festigkeit über den gesamten Plattenquerschnitt, überall gleich und homogen. So vorbereitete Halbzeugplatten können in verschiedener Weise weiter eingesetzt werden. So kann ohne weiteres die Weiterverarbeitung in einer klassischen Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. durchgeführt werden, wobei diese Halb^cugplaiie in eine beheizte Etagenpresse od. dgl. eingeführt werden. Das kann in Form von selbständigen Platten oder in F'orm von Deckschichten geschehen, wo die Deckschichtplatien auf andere Preßgutmatten aufgelegt werden. Andererseits läßt sich ohne Schwierigkeiten auch eine Beschichtung der Halbzeugplattcn durchführen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeilen der weiteren Ausbildung and Gestaltung. Das gilt insbesondere für den Forniungsraum. Hier ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizungseinrichiung als Einrichtung zur dielektrischen Beheizung ausgebildet ist, diese Einrichtung zur dielektrischen Beheizung kann vor und/oder hinter den Verdichtungsplatten angeordnet sein. Ist sie hinter den Verdichtungsplallen angeordnet, so wird die Kondensation oder Vorkondensalion der Oberflächenschichten, soweit erforderlich, gleichsam nachgeholt. Nach
45
55 einem anderen Vorschlag der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß zumindest eine der Verdichtungsplauen als Heizplatte für elektrische Beheizung oder für Dampf- oder Warniebeheizung mit Heizmittelkanälen ausgeführt ist. Auch solche Heizplatten gehören an sich zum Stand der Technik· Durch Aufheizung des Gutstranges erhält man die gewünschten Platten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig.! die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage,
F i g. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. I,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach F i g. 3 im Schnitt.
Die in den Figuren dargestellte Ai.ia,· e dient /ur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl., die aus einer vorgemischten Gut/Harz-Mischung hergestellt werden sollen. Die Anlage besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einer Verdichtungseinrichtung 1 mit oberer Verdichtungsplatte 2, unterer Verdichtungsplaite 3, durch die Verdichtungseinrichtung 1 und über die untere Verdichtungsplatte 3 geführtem Transportband 4, durch die Vcrdichtungseinrichtung I und unter der oberen Vcrdichtungsplatie geführtem Deckband 5 sowie zumindest einer /wischen Transportband 4 und Deckband 5 in deren Bewegungsrichtung blasender Materialeinblasdüse 6 für die Gut/Harz-Mischung. Die obere Verdichtungsplatte 2 sowie die untere Verdichtungsplatic 3 sind schräg gegeneinandergesiellt und zwar so. daß in der durch Pfeil 7 angegegebenen Bewegungsrichtung von Transportband 4 und Deckband 5 ein keilförmig verengter Forniungsraum 8 gebildet ist. Im Bereich der Materialeinblasdüse 6 befindet sich ein ebenfalls keilförmig verengtes Einlaufmundslück 9. Erfindungsgeins-ß arbeitet die Malerialeinblasdüse 6 mit Warmluft als Transportmittel, wodurch das Harz in der GuU-Harz-Mischung zumindest vorkondensierbar ist. Die Anordnung ist erfindungsgemäß ferner so getroffen, daß dem Forniungsraum 8 eine Beheizungseinrichtung zugeordnet ist. Dazu wird auf die Detailzeichnungen F i g. 2 und 4 verwiesen.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. I und 2 (die teilweise im Schnitt dargestellt wurden) ist die Beheizungseinrichiung 10 als Einrichtung zur dielektrischen Beheizung mit Sender Ii und Verstärker 12 sowie Elektrc'e.i 13, 14 ausgebildet. Die Einrichtung zur dielektrischen Beheizung könnte auch vor und/oder hinter den Verdichtung: platten 2, 3 angeordnei sein. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 sind Heizmittelbohrungen 15 vorgesehen, die schematisch angedeutet worden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Herstellung von Formungen bei der Fertigung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl, bestehend aus Verdichtungseinrichtungen mit oberer Verdichtungsplatte, unterer Verdichtungsplatte, durch die Verdichtungseinrichtung und über die untere Verdichtungsplatte geführtem Transportband, durch die Verdichtungseinrichtung und unter der oberen Verdichtungsplatte geführtem Deckband sowie zumindest einer Materialeinblasdüse zum Einblasen einer Gut/Harz-Mischung vermittels Luft als Transportmittel zwischen Transportband und Deckband in deren Bewegungsrichtung, wobei die obere Verdichtungsplatte und die untere Verdichtungsplatte schräg gegeneinandergestellt sind und einen keilförmigen Formungsraum bilden sowie im Bereich der Materialeinblasdüse bzw. der Materialeinblasdüsen eia ebenfalls keilförmiges Einlaufmundstück angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialeinblasdüse (6) bzw. den Materialeinblasdüsen Warmluft einer Temperatur zuführbar ist, bei der die Gut/Harz-Mischung zumindest vorkondensierbar ist, und daß dem Formungsraum (8) eine Beheizungseinrichtung (10 bzw. 11) zugeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizungseinrichtung als Einrichtung (10) zur dielektrischen Beheizung ausgebildet ist.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zur dielektrischen Seheizung vor uiid/oder hinter den Verdichtungsplatten (2, 3) angeordnet ist.
4. Anlage nach Anspruch l,dad. rch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Verdichtungsplatten (2, 3) als Heizplatte für elektrische Beheizung oder für Dampf- oder Wärmebeheizung mit Heizmittelkanälen (15) ausgeführt ist.
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