DE7225982U - Pflanzenbehälter mit Wassertank - Google Patents

Pflanzenbehälter mit Wassertank

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DE7225982U
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container
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water
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Schock and Co GmbH
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Schock and Co GmbH
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Description

DR-INO. DIPL. -ING. M. SC. Dl PL.-PHVS. DR. DIPL.-PHYS. J HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 39 457 b
b - 135
6. Juni 1972
Firma
Schock & Co. GmbH 7060 Schorndorf Gmünder Str. 65
Pflanzenbehälter mit Wassertank
Die Erfindung betrifft einen Pflanzenbehälter mit selbsttätiger Bewässerung der Pflanzen, wobei der Behälter im Bereich seiner Seitenwände und seines Bodens doppelwandig ist, so daß die Hohlräume einen Wassertank bilden, sowie mit mindestens einer nicht luftdicht verschlossenen Nachfüllöffnung im Bereich des oberen Behälterrands und einem am Behälterboden an das Behälterinnere angrenzenden Wandbereich aus einem porösen Körper, der von unten mit dem Wasser in den Behälterhohlräumen benetzt ist.
Es sind schon die verschiedensten Pflanzenbehälter für eine selbsttätige Bewässerung der Pflanzen bekannt, die doppelwandig sind und so gleichzeitig einen Wassertank
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bilden. Der Wasseraustausch mit der im Pflanzenbehälter befindlichen Pflarzenerde erfolgt stets über poröse Körper, die entweder von einer inneren Behälterseitenwand in die Pflanzenerde hineinragen oder einen Teil der inneren Wand des Behälterbodens bilden. Letzteres ist beispielsweise bei dem Pflanzenbehälter gemäß Figur 4 der DT-OS 1,632,925 und bei dem Pflanzenbehälter gemäß Figur 1 der DT-OS 2,015,836 der Fall.
Bei all diesen bekannten Pflanzenbehältern verwendete man verhältnismäßig stark wasserdurchlässige poröse Körper und drosselte die Wasserzufuhr zur im Pflanzenbehälter befindlichen Pflanzenerde entweder dadurch, daß man eine Nachfüllöffnung für den von den Hohlräumen des Behälters gebildeten Wassertanks luftdicht verschloß oder die Wasseraustauschfläche des porösen Körpers mit der Pflanzenerde oder dem Wassertank verhältnismäßig klein ausbildete. Infolge dieser verhältnismäßig offenporigen und daher stark wasserdurchlässigen Körper konnte man nun auch nicht den oft sehr unterschiedlichen Wasserbedarf verschiedener Pflanzen oder bei unterschiedlichem Klima berücksichtigen, wollte man nicht aufwendige Regeiorgane verwenden, wie dies beispielsweise bei dem Pflanzenbehälter bei der DT-OS 2,015,836 der Fall ist.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzenbehälter zu schaffen, bei dem die vorstehend erwähnten Nachteile nicht auftreten. Bei der Lösung dieser Aufgabe wurde von einem Pflanzenbehälter ausgegangen, der im Bereich seiner Seitenwinde und seines Bodens doppelwandig ist, so daß die Hohlräume einen Wassertank bilden, sowie mit mindestens einer nicht luftdicht verschlossenen Nachfüllöffnung im
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Bereich des oberen Behälterrands und einem am Behälterboden an das Behälterinnere angrenzenden Wandbereich aus einem porösen Körper, der von unten mit dem Wasser in den Behälterhohlräumen benetzt ist. Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, daß die ganze Innenwand des Behälterbodens aus einem porösen Körper solcher Porosität besteht, daß die dem Behälterinneren zugekehrte Oberfläche des porösen Körpers auch bei vollständig gefülltem Wassertank nur feucht ist, d.h. daß auf ihr auch bei vollständig gefülltem Wassertank kein Wasser steht. Bei Verwendung eines solchen Behälterbodens wird der im Behälter befindlichen Pflanzenerde das Wasser nach dem Prinzip der Diffusion bzw. der Osmose zugeführt, so daß die Pflanzenerde stets unabhängig vom Klima und dem Wasserbedarf der Pflanzen einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt aufweist, und zwar solange, bis der Wasserspiegel im Wassertank unter das Niveau der Unterseite des porösen Körpers abgesunken ist und diesen infolgedessen nicht mehr benetzt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Pflanzenbehälters ist darin zu sehen, daß der gesamte untere Bereich der im Behälter befindlichen Erde gleichmäßig mit Wasser versorgt wird, was bei den bekannten Pflanzenbehältern nicht der Fall ist, bei denen entweder nur ein kleiner Teil der inneren Wand des Behälterbodens von einem Keramikkörper gebildet wird oder ein solcher von einer Seitenwand her in die Pflanzenerde hineinragt.
Auch für erfindungsgemäße Pflanzenbehälter eignen sich Keramikkörper besonders gut als poröse Körper, da sich die Porosität von Keramikmassen bei ihrer Herstellung leicht so einstellen läßt, daß die erfindungsgemäß angestrebte Wasserdurchlässigkeit erzielt wird.
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Um den erfindungsgemäßen Behälter auch im Freien verwenden zu können, ohne daß die Gefahr besteht, daß bei starken Regenfällen Wasser in der Pflanzenerde stehen bleibt, besitzt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters einen sich durch den porösen Körper und die äußere Wand des Behälterbodens hindurch erstreckenden Ablaufstutzen, der ggf. durch einer. Stopfen verschließbar ist. überschüssiges Wasser läuft dann durch den Ablaufstutzen ab, während das Wasser in den Hohlräumen des Behälters nach wie vor eine gleichmäßige Befeuchtung der Pflanzenerde sicherstellt.
Um den Behälter auch für eine Hydrokultur verwenden zu können, kann er so ausgebildet werden, daß der poröse Körper ein durch einen Stopfen verschließbares Loch aufweist, das den Wassertank mit dem Behälterinnern verbindet. Der Innenraum des Behälters kann dann mit einer Bims,-Blähton- oder Feinkiesschicht versehen und dann mit Wasser oder einer Nährlösung gefüllt werden, wodurch sich infolge des Lochs im porösen Körper ein gleicher Flüssigkeitsspiegel im Behälterinnern und in den Behälterhohlräumen einstellt.
Um den Wasserstand kontrollieren zu können, 1st es zweckmäßig, in an sich bekannter Weise in einer Nachfüllöffnung einen als Schwimmer ausgebildeten und in einer eingetauchten Stellung verriegelbaren Wasserstandsanzeiger vorzusehen, wobei dieser jedoch auch in der verriegelten Stellung die Nachfüllöffnung nicht luftdicht verschließen sollte. Die niedergedrückte, verriegelte Stellung des Wasserstandsanzeigers bringt den Vorteil mit sich, daß dieser bei Nichtgebrauch nicht auffällt.
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Ein wesentliches Merkmal einer bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Behälters ist darin zu sehen, daß er Quaderform hat und seine Seitenwände aus einem stranggepreßten Kunststoffhohlprofil bestehen. Derartige Behälter lassen sich besonders preiswert und in den verschiedensten Abmessungen herstellen, ohne daß es dazu teurer Spritzgußoder Tiefziehwerkzeuge bedarf, mit denen zudem stets nur eine ganz bestimmte Behältergröße gefertigt werden kann. Außerdem ist es bei solchen aus einem Kunststoffhohlprofil gefertigten Behältern möglich, sie in den verschiedensten Farben und Maserungen zu produzieren.
Ein besonders stabiler und auch leicht wasserdicht zu machender Behälter zeichnet sich dadurch aus, daß das Kunststoffhohlprofil in an sich bekannter Weise an den Ecken des Behälters von innen her bis zu der zusammenhängend belassenen Profilaußenwand auf Gehrung geschnitten ist. Die um den Behälter umlaufende und nur an einer Ecke unterbrochene Profilaußenwand sorgt auf einfache Weise für eine hohe Stabilität, und außerdem braucht der Behälter an drei von vier Ecken nicht abgedichtet zu werden.
Eine weitere Erhöhung der Stabilität, die bei stranggepreßten Kunststoffhohlprofilen ohne wesentlichen Mehraufwand leicht erzielt werden kann,ergibt sich dadurch, daß das Kunststoffhohlprofil mindestens einen seine Seitenwände miteinander verbindenden Quersteg hat, der unter der Nachfüllöffnung eine öffnung hat. Diese wird zweckmäßigerweise zusammen mit der Nachfüllöffnung gebohrt. Ein solcher Behälter ist äußerst unempfindlich gegen den vom Wasser, von der Pflanzenerde und etwa von außen aufgebrachten Druck.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung und beigefügten Zeichnung, deren Erläuterung diese Beschreibung dient; es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Pflanzenbehälters, wobei zur Verdeutlichung gewisser Merkmale die Seitenwände niederer als in Wirklichkeit gezeichnet wurden, und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Figur 1.
Der in der Zeichnung gezeigte erfindungsgemäße Pflanzenbehälter besitzt Seitenwände 10 und einen als Ganzes mit 12 bezeichneten Boden. Wie die Figur 2 erkennen läßt, bestehen die Seitenwände aus einem Kunststoffhohlprofil mit einer Außen- und einer Innenwand 14 bzw. 16, einem oberen und einem unteren Quersteg 18 bzw. 20 sowie Versteifungsstegen 22. In einer der vier Seitenwände 10 befindet sich oben eine Nachfüllöffnung 24, und unter dieser weisen die Versceifungsstege 22 Durchtrittsöffnungen 26 für einen Wasserstandsanzeiger 28 auf. Letzterer besitzt unten einen Schwimmkörper 30 und oben einen Griff 32 sowie wenig unter diesem Verriegelungszapfen 34. Für diese befinden sich zu beiden Seiten der Nachfüilöffnung 24^ im oberen Quersteg 18, Schlitze 36 sowie in einem rieh an die Nachfüllöffnung 24 nach unten anschließenden Stutzen 38 Rastnuten 40, so daß der Wasserstandsanzeiger 28 in einer unteren Stellung nach Art eines Bajonettverschlusses verriegelt werden kann. Der Schwimmkörper 30 ist oben konisch, damit er beim Hochschwimmen leichter durch die Durchtrittsöffnungen 26 hindurchgleitet.
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Selbstverständlich kann der Schaft des Wasserstandsanzeigers 28 mit einer Skala versehen sein.
Die Innenwand 16 des die Seitenwände 10 bildenden Kunststoffhohlprofils hat in ihrem unteren Bereich einen Längsschlitz 42, an dessen Ränder in das Innere des Hohlprofils hinein vorspringende Flansche 44 angeformt sind. Der untere Flansch dient als Auflage für eine Kunststoff-Bodenplatte 46, auf der über Distanzhalter 48 eine Keramikplatte 50 ruht, wobei die Distanzhalter so bemessen sind, daß die Keramikplatte mit ihrer Oberseite gegen die oberen Flansche 44 anliegt. Die Flansche sind mit einer nicht dargestellten Masse wasserdicht mit der Bodenplatte und der Keramikplatte verbunden.
Damit der erfindungsgemäße Behälter auch für eine Hydrokultur verwendet werden kann, besitzt die Keramikplatte 50 ein Loch 52, das normalerweise durch einen Stopfen 54 abgedichtet wird.
Schließlich befindet sich im Boden des Behälters ein Ablaufstutzen 56,der sowohl die Keramikplatte als auch die Bodenplatte durchsetzt und mit Hilfe eines Stopfens 58 verschlossen werden kann. Auf diese Weise läßt sich im Behälterinnern stehendes Wasser bei Verwendung des Pflanzenbehälters im Freien vermeiden, da überschüssiges Wasser durch den Ablaufstutzen ablaufen kann.
Die Nachfüllöffnung 24 wird auch bei unten verriegeltem Wasserstandsanzeiger nicht luftdicht verschlossen, und die Keramikplatte 50 ist in ihrer Porosität so bemessen, daß sich im Innern des Behälters nicht etwa nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren derselbe Wasserstand wie in
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den Seitenwänden 10 einstellt, sondern daß unabhängig vom Wasserstand in den Seitenwänden die Oberfläche der Keramikplatte 50 nur eben feucht ist. Befindet sich nun Pflanzenerde im Innern des Behälters, so wird diese im ganzen Bodenbereich dank der Diffusion des Wassers durch die Keramikplatte 50 hindurch gleichmäßig befeuchtet, und das Maß der Diffusion des Wassers durch die Keramikplatte hindurch wird eben nicht vom Wasserstand in den Seitenwänden, sondern vom Feuchtigkeitsgefälle zwischen Unter- und Oberseite der Keramikplatte bestimmt, solange die Unterseite noch vom Wasser benetzt wird.

Claims (1)

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    Schutzancprüche
    1. Pflanzenbehälter mit selbsttätiger Bewässerung der Pflanzen, wobei der Behälter im Bereich seiner Seitenwände und seines Bodens doppelwandig ist, so daß die Hohlräume einen Wassertank bilden, sowie mit mindestens einer nicht luftdicht verschlossenen Nachfüllöffnung im Bereich des oberen Behälterrands und einem am Behälterboden an das Behälterinnere angrenzenden Wandbereich aus einem porösen Körper, der von unten mit dem Wasser in den Behälterhohlräumen benetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Innenwand des Behälterbodens (12) aus einem porösen Körper (50) solcher Porosität besteht, daß die dem Behälterinnern zugekehrte Oberfläche des porösen Körpers auch bei vollständig gefülltem Wassertank nur feucht ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Ablaufstutzen (56) durch den porösen Körper (50) und die äußere Wand (46) des Behälterbodens (12) hindurcherstreckt, der ggf. durch einen Stopfen (58) verschließbar ist.
    3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper ein durch einen Stopfen (54) verschließbares Loch (52) aufweist, das den Wassertank mit dem Behälterinnern verbindet.
    4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in einer Nachfüllöffnung (24) ein als Schwimmer ausgebildeter und in einer eingetauchten Stellung verriegelbarer Wasserstandsanzeiger (28) vorgesehen ist.
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    5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Qaaderform hat und seine Seitenwände (10) aus einem stranggepreßten Kunststoffhohlprofil bestehen.
    6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffhohlprofil in an sich bekannter Weise an den Ecken des Behälters von innen her bis zu der zusammenhängend belassenen Profilaußenwand (14) auf Gehrung geschnitten ist.
    7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffhohlprofil mindestens einen seine Seitenwände (14,16) miteinander verbindenden Quersteg (22) hat, der unter der Nachfüllöffnung eine öffnung (26) hat.
    8. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffhohlprofil an seiner inneren Seitenwand (16) einen Längsschlitz (42) hat, in den eine die innere Wand des Behälterbodens bildende poröse Platte (50) sowie eine die äußere Wand des Behälterbodens bildende Kunststoffplatte(46) dicht eingesetzt sind, zwischen denen sich Distanzhalter (48) befinden.
    9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die innere Seitenwand des Kunststoffhohlprofils im Bereich der Schlitzränder Flansche (44) angeformt sind.
    10. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper in an sich bekannter Weise ein Keramikkörper ist.
DE7225982U Pflanzenbehälter mit Wassertank Expired DE7225982U (de)

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