DE7224237U - Elementwand mit zwei an einem Ständer befestigten Wandschalen - Google Patents
Elementwand mit zwei an einem Ständer befestigten WandschalenInfo
- Publication number
- DE7224237U DE7224237U DE7224237U DE7224237DU DE7224237U DE 7224237 U DE7224237 U DE 7224237U DE 7224237 U DE7224237 U DE 7224237U DE 7224237D U DE7224237D U DE 7224237DU DE 7224237 U DE7224237 U DE 7224237U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stand
- wall
- elements
- sole
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims description 5
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- OSGAYBCDTDRGGQ-UHFFFAOYSA-L calcium sulfate Inorganic materials [Ca+2].[O-]S([O-])(=O)=O OSGAYBCDTDRGGQ-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- ZOMBKNNSYQHRCA-UHFFFAOYSA-J calcium sulfate hemihydrate Chemical compound O.[Ca+2].[Ca+2].[O-]S([O-])(=O)=O.[O-]S([O-])(=O)=O ZOMBKNNSYQHRCA-UHFFFAOYSA-J 0.000 description 1
- 241001233037 catfish Species 0.000 description 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 239000011093 chipboard Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000011507 gypsum plaster Substances 0.000 description 1
- 229910010272 inorganic material Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011147 inorganic material Substances 0.000 description 1
- 239000011490 mineral wool Substances 0.000 description 1
- 239000011368 organic material Substances 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 239000011120 plywood Substances 0.000 description 1
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Building Environments (AREA)
Description
Gebrauchsmus ter S 72 24 237.6
Die Heuerung betrifft eine Elementwand mit swei an einen
aohalldämmend ausgebildeten, vorzugsweise 0-profilartigen,
Ständer befestigten Wandeohalen, die jeweils aus Schalenelementen
zusammengesetzt sind, wobei jedes Sohalenelement aus
zw*i über nur stellenweise vorgesehene Verbindung lagen miteinander
verbundene, zwischen sieh einen Schlitz bildende Platten besteht, eine an dem Ständer toigesehene Profilsohlene
mit einem seitlichen Laschenansats in den Schlitz einer
von zwei in einer gemeinsamen Sbene angeordneten Schalenelementen
greift und die Profilsohlene von den äuBeren Platten
dieser beiden Sohalenelemente überdeokt ist» wobei der Lasehenansatz
vorzugsweise in den Sohlitz eingepaßt 1st und an den beiden» Platten <*«» «Sohalenelementes anliegt.
Bei einer bekannten (IKC-AS 1 459 976) Wand sind die Wandschalen von Platten gebildet, die an dem Ständer durch Sehrauben
befestigt sind. Die Schalldämmung dieser Wand ist aufgrund der
-2-
722423724.io.74
Auebildung der Wandeohalen nicht befriedigend. Auoh sind di?
MIttel, mit denen die Wandechaltn an de» Ständer befestigt sind,
sichtbar.
Soll eine Elenentwand ohne Verlust demontierbar sein, so sind
zur Befestigung Klemaprofile rerwendbar, die auf der äußeren
Vandfl&ohe mehr oder veniger sichtbar bleiben und Sehallbrüolcen
bilden. Es müssen besondere Torkehrungen getroffen werden, wenn die Elementwand httheren Schalldämmanforderungen gerecht werden
soll. Hur durch die Anordnung von federnden Terbindungselementen und/oder einem komplizierten Aufbau des Ständers» doh. der
Unterkonstruktioa wird eine Zweisohaligkeit im akustisohen Sinne
und elm hoher Schalldämmwert erreicht. Darüber hinaus wird die Wand durch sichtbare Klemmprofile in einem Maie aufgeteilt
und gerastert, daß sie aus optisohen Gründen nicht überall Verwendung
fin4$3 kann. Steckverbindungen, «e dieses Problem der
Rasterung teilweise vermeiden, genügen nicht den Anforderungen an Standfestigkeit und Belastbarkeit durch Konsollasten oder
verschlechtern die Sehalldämmung,
Aufgabe der Heuerung gegenüber diesem Stand der Teohnik ist es,
eine Elementwand zu schaffen, die einfach montierbar und demontierbar
ist, deren Einzelteile bei ausreichender Transporteteifigkeit
geringes fiewioht und geringe Sperrigkeit aufweisen und die durch eine sinnvolle Verbindung der linzelelemente hu «liner
voll umsetebaren Trennwand ohne betonte Rasterung und mit hoher
Schalldämmung zusammengefügt werden. Ss soll also eine Elementwand
geschaffen werden, die trotz leichter Umsetzbarkeit eine
-3-
722423724.10.74
hohe Schalldämmung hat.
Bei einer bekannten (DT-OS 1 903 387) Elementwand der anfangs genannten Art weist der Ständer eine Profilsohiene mit nur einem
Lasohenansats auf, so daß die Profilsehiene in den Spalt
nur einer der beiden in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Sohalenelemente greift, ist die Sohiene, abgesehen von dem Laschenansats
ein glatter Streifen und ist die Sohiene einstückig mit dem Ständer hergestellt. Diese Konstruktion der Ständer-Profllsehienen-Sinheit
läß-tjua nicht su, zunächst die Ständer der
Elementwand, dann die eine Wandschale vollständig und ansohließend
die andere Wandsohale vollständig su montieren bsw. demontieren.
Vielmehr müssen jeweils swei parallel Sohalenelemente, ansohlieBend eine Ständer-Profilsohisnen-Binheit, sodann wieder
swei paralle Sohalenelemente usw. montiert werden.
Es ist auoh bekannt (DT-OS 1 903 387), die Ständer-Profilsehienen-Sinheit
als I-Profil aussubilden, wobei dann die T-fOrmige
Profilsohiene mit je einem seitllohen Lasohenansats in die
Sohlitse der beiden in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Sohalenelemente greift. Jedooh müssen auoh hler jeweils sunäohst
swel parallele Sohalenelemente, anschließend eine Ständer-PraflLledhlenen-Einhelt
usw. montiert werden. Auoh ist hier der eigentliche Ständer praktisoh nur ein Streifen, der weder
ausreichend stabil nooh ausreiohead sohalldämmend ist.
Gegenüber diesem Stand der Teohnik sieht die Heuerung eine
Elementwand der anfange genannten Art vor, die daduroh gekenn-
-4-
722423724.10.74
zeichnet ist, daß die mit je einem βeitilohen Laachenansatz 10
in die Schlitze 7 der beiden in einer gemeinsamen Ebene angeordneten
Schalenelemente 4 greifende Profilschiene 9 abgesehen ron den beiden Lasehenansätsen 10 einen H-furmigen Querschnitt aufweist und mittels duroh das Brüokenteil 11 des H hindurchgesteckter
Schrauben 12 an dem Ständer 3 befestigt 1st.
Bei einer neuerungsgemäßen Elementwand werden also zwei parallel
auf Abstand angeordnete, flächige, in sieh bereits schalliechnisoh
günstig aufgebaute Sohallelemente, die am Rand entsprechend
aufgebaut sind, über geeignete Klemmprofile bzw. Profilsohienen
und Schrauben derart an einem Ständer befestigt, daß die Profilsohlenen
naoh der Montage verdeckt sind und damit eine sohallteohnisoh
günstige Verbindung der Schalen bilden. Sine neuerungsgemäße
Slementwand weist eine Schalldämmung von 48 bis 50 dB auf,
wogegen übliche, auf dta Markt befindliche Elementwände nur Sohalldämmwerte zwischen 28 und 42 dB aufweisen.
Ba die Profileohiene abgesehen von den beiden lasohenansätzen
einen H-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Höhe des H in etwa so groß wie die Bioke der inneren Platten ist, ist eine große
Stabilität der Profilsohle»© gewährleistet.
Bei einer neu»sungsgemäßen Elementwand wird ma der Verbindungsstelle
auf einer übliohen Ständerunterkonstruktion (Ständer) mit
der Bandauebildung der Schalenelemente angepaßten Klemmprofilen (Profilschleifen) aus Metall, Kunststoff oder anderem geeigneten Material die Verbindung zwischen Sohalenelemente und Uater-
-5-
722423724.10.74
konstruktion hergestellt. Der Hohlraum zwischen den Wändechalen
kann zur weiteren SchalldämmTerbesserung mit geeigneten
Stoffen wie Mineralwollematten oder -platten ausgefüllt und/ cder zur Verbesserung der Feuerwiderstands dauer geeignete
Materiallen aufnehmen.
Eine neuerungsgeiiäße Elementwiftmd ist auch dann vorteilhaft,
wenn der Ständer in an sich bekannter Welse im Querschnitt C-fbrail;
ist. Sine derartige Slementwand weist, obwohl der Ständer höchst einfach und unkompliziert ausgebildet 1st, den Vorteil
leichter üabaubarkeit und günstiger Schalldämmung auf.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Stoßstelle der beiden äußeren Platten im Bereich eines der beiden Xaschenansätze
liegt. Falls bei dieser Ausbildung eine geringe Lücke zwischen den beiden äußeren Platten klaffen sollte, so trifft durch die
lücke dringender Schall auf die eine innere Platte und die Schalldämmung 1st nloht völlig aufgehoben.
Bei einer neuerungsgemäßen Elementwand sind die Waaischalen
aus zwei oder mehr großflächigen, dünnen Platten, wie z.B. Holzspanplatten, Sperrholzplatten, Platten aus gepreßtem organischen
oder anorganischen Werkstoff oder Gipskartonplatten derart
zusammengesetzt, daß sie in sich im akustischen Sinn genügend biegeweioh bleiben. Sie Längsseiten dieser Schalenelemente
sind so ausgebildet, daß eine verdeckte Klemmbefestigung möglich ist. Die stellenweise vorgesehene Verbindungslage 1st
z.B. fleckenartig verteilt vorgesehen und betsteht z.B. aus
-6-
722423724.10.74
-C-
Hartpappe, Asbestzementetrelfen oder Gips. Sie muß nicht βία-etieoh
sein.
In der Zeichnung ist die Heuerung anhand einer bevorzugten Ausführungeform
dargestellt und zeigt
Pig. 1 einen Sohnitt duroh einen Teil einer zwelsohaligen EIe-
Pig. 1 einen Sohnitt duroh einen Teil einer zwelsohaligen EIe-
mentwand gemäß linie I-I in Pig. 2 und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Elementwand gemäß einer linie H-II in Pig. 1.
Eine Elementwand gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus zwei senkrecht angeordneten Wandsohalen 1, 2, die Abstand voneinander aufweisen
und an den beiden einander gegenüberliegenden Außenseiten ▼on Ständern 3 befestigt sind. Die Ständer 3 tragen und halten
die Wandsohalen 1, 2 und sind in an sich bekannter Weise so aufgebaut, daß sie sohalldämmend wirken. Bei der in Flg. 1 und 2
dargestellten Ausführungsform sind die Ständer im Querschnitt
C-förmige Blechprofile, wobei die Wandsohalen an den Armen des
C angebracht sind.
Die Wandschalen 1, 2 sind aus mehreren Schaleneiementen 4 «usammengesetst,
die sioh z.B. zwischen einem nicht gezeigten Zimmerboden und einer nicht gezeigten Zimmerdecke erstrecken.
Jedes Wandelement 4 ist aus zwei Platten 5, 6 zusammengesetzt, die flächig gegeneinander gelegt sind, jedoch einen Abstand von
1 bis 2 mm voneinander aufweisen. Dieser Sohlitz 7 zwischen den beiden Platten 5» 6 ist gebildet, da die Platten nur stellenweise
über Verbindungslagen 8 miteinander verbunden sind, die
-7-
722423724.10.74
(lit·
f t
■ · t
■ · t
* * f I I '
I I
-7-
sieh gemäß Pig. 2 streifenartlg in senkrechter Richtung erstr«kken.
Sie Befestigung je zweier Schalenelemente 4 an einem der Ständer 3 erfolgt mittels einer Frofilsohiene 9» die zwei seitwärts
ragende Laschenansätze 10 aufweist, von denen jeweils einer &n
der Stirnseite einer der beiden Schalenelemente 4 in den Schlitz 7 gesteckt ist. Die Lasehenansätze 10 sind an einem im Querschnitt
H-förmigen Gebilde vorgesehen, das ein Brüokenteil 11
aufweist, das parallel zur Außenfläche des Ständers 3 verläuft und mit diesem durch Schrauben 12 verbunden ist. Die Schrauben
12 sind von außen durch das Brüokenteil 11 hindurohgesteokt und
dann in den Ständer 3 geschraubt.
Die Profllechlene 9 befindet sich Ewisohen den beiden inneren
Platten 6 der von Ihr gehaltenen Sohalenelemente 4 und iwar
»wischen den Stirnseiten der beiden inneren Platten. Die beiden äußeren Platten 5 der von der Profilsohlene 9 gehaltenen
Sohalenelemente 4 stoßen im Bereioh des einen der beiden lasohenansätse
10 der Profilsohlene gegeneinander. Die senkrechten
Stirnseiten jede« Sohalenelementes sind swar beide abgestuft,
jedoch ragt die äußere Platte 5 an der einen Stirnseite weiter
über die Innere Platte hinaus, als die Innere Platte an der
anderen Stirnseite übe? die äußere Platte 5 hinausragt. Die
Profllsohlene 9 ist nach außen hin duroh die äußeren Platten 5
abgedeokt.
Zur Montage wird zunächst ein Sohalenelement 4 gegen den Ständer
3 gelegt. Sodann wird die Profilechiene 9, die mit dem ei- ·
-8-
722423724.10.74
■ήή
ηen Lasohenansati 10 in das genannte Sohalenelement gesohoben
ist, mittels der Schrauben 12 am Ständer befestigt. Sodann wird ein weiteres Sohalenelement 4- auf den nooh freien Lasohenansats
der erwähnten Profilschiene 0 geschoben, wobei diese Profilsohiene naoh außen hin abgedeokt wird. Sie Schalenelemente
4 sind gehalten, indem Ränder der inneren Platte 6 Bwisehen
den Laschenaneätsen 10 und dem Ständer 3 eingeschoben sind.
-9-
722423724.10.74
Claims (2)
1. Elementwand mit zwei an einem sohalldämmend ausgebildeten,
vorzugsweise O-profHartIgen, Ständer befestigten Wandschale
η, die jeweils aus Sohalenelementen zusammengesetzt sind, wobei jedes Sohalenelement aus zwei über nur stellenweise
vorgesehene Yerbindungslagen miteinander verbundene, zwischen sich einen Schlitz bildende Platten besteht, eine an
dem Ständer vorgesehene Profilschiene mit einem seitlichen Laschenansatz in den Schlitz einer von zwei in einer gemeinsamen
Ebene angeordneten Schalenelementen greift und die Profilschiene von den äußeren Platten dieser beiden
Schalenelemente überdeokt ist, wobei der Lasohenansatz vorzugsweise
in den Schlitz eingepaßt ist und an den beiden Platten des Sohalenelementes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit je einem seitlichen Lasohenansatz (10)
in die Sohlitze (7) der beiden in einer gemeinsamen Ebene
angeordneten Sohalenelemente (4) greifende Profilsohiene
(9) abgesehen von den beiden Lasehenansätzen (10) einen
H-f>5rmlgen Querschnitt aufweist und mittels duroh das RtUckenteil
(11) des H hindurchgesteokter Schrauben (12) an
dem Ständer (3) befestigt ist. y
2. Eleuentwanö nach Anmprueh 1,
die Stofistelle der beiden Platten (5) im Bereich eines der
beiden Laschenansätze (10) liegt.
722423724.10.74
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7224237U true DE7224237U (de) | 1974-10-24 |
Family
ID=1282388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7224237U Expired DE7224237U (de) | Elementwand mit zwei an einem Ständer befestigten Wandschalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7224237U (de) |
-
0
- DE DE7224237U patent/DE7224237U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4030117C2 (de) | Abgehängte Kassettendecke | |
DE2355314A1 (de) | Verkleidungsaufbau zum anbringen von tafeln | |
DE1929175A1 (de) | Wand,insbesondere Trennwandsystem | |
DE3726255A1 (de) | Trennwand | |
DE2312663A1 (de) | Decken- oder wandverkleidung | |
DE3108274A1 (de) | Wandschirm aus platten | |
DE2606645A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer verkleidungspaneele oder trennwandelemente | |
DE7224237U (de) | Elementwand mit zwei an einem Ständer befestigten Wandschalen | |
DE4125445C1 (en) | Plastics assembly plate securing heating or cooling pipes - has base plate with stabilising, intersecting ribs on its underside formed by injection moulding | |
DE2231771A1 (de) | Elementwand mit zwei an einem staender befestigten wandschalen | |
DE2701904A1 (de) | Vorgefertigter verfliester nassraum | |
DE2804866A1 (de) | Feuerhemmende, raumtrennende wand | |
AT234345B (de) | Leiste zur Befestigung von Verkleidungsplatten | |
DE3938398A1 (de) | Deckenelement | |
DE1980925U (de) | Bauteilsatz zum aufbau einer daemmschicht. | |
CH357534A (de) | Befestigung von Fassadenelementen | |
DE1459901B2 (de) | Gebaeude, das eine front mit loggien aufweist | |
DE1947310C (de) | Versetzbare Trennwand | |
DE2320592A1 (de) | Wandsystem, insbesondere fuer einbauwaende | |
DE2133444A1 (de) | Schalldaemmende feuerschutzdecke | |
WO1980000357A1 (en) | Movable partition wall system | |
DE2123726A1 (de) | Schale, insbesondere für mehrschalige Trennwände | |
DE1955780A1 (de) | Vorgehaengtes tafelfoermiges Wandelement | |
DE1784689A1 (de) | Zweischalige versetzbare Trennwand | |
DE8804647U1 (de) | Montagewand oder -fassade |