DE7221736U - Leuchtstofflampenfassung - Google Patents

Leuchtstofflampenfassung

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DE7221736U DE19727221736 DE7221736U DE7221736U DE 7221736 U DE7221736 U DE 7221736U DE 19727221736 DE19727221736 DE 19727221736 DE 7221736 U DE7221736 U DE 7221736U DE 7221736 U DE7221736 U DE 7221736U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0863Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means
    • H01R33/0872Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means for mounting in an opening of a structure

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Leuchtstofflampenfassung
Die Erfindung betrifft eine schraubenlos am Lampentiager zu befestigende Leuchtstofflampenfassung.
Je zwei Lampenfassungen verbinden bekanntlich eine Leuchtstofflampe mit einem leisten- oder trogförmigen Lampenträger, der seinerseits an der Zimmerdecke oder dergl. befestigt wird; die röhrenförmige Leuchtstofflampe ist also zwischen den beiden am Lampenträger befestigten Fassungen eingesetzt. Zur Befestigung der Passung am Lampenträger dient der Fassungsfuß, durch den auch die elektrischen Anschlußleitungen hindurchgeführt werden.
Bei dieser Befestigung kommt es auf einfache Bauweise, schnelle Montage und gute Haltbarkeit an. Bekannt sind Fassungen, bei denen der Fassungsfuß von der Außenseite auf bzw. an den Lampenträger angeschraubt wird. Diese Montageweise ist zwar sehr haltbar, aber recht aufwendig.
Verbreitet sind auch sog. Durchsteckfassungen, die durch eine Ausnehmung am Lampenträger hindurch von der Rückseite des : Lampenträgers hindurch gesteckt werden, wobei dann dei Pas- j
sungsfuß mit einer flanschartigen Verbreiterung am Hand der \
Ausnehmung rückseitig anliegt. Dabei können federnde Rastmittel zum Übergreifen der Ausnehmung vorgesehen sein oder auch eine Schraubverbindung. Diese Verbindung ist zwar einfach: und handlich, jedoch immer noch relativ aufwendig, auch wird ein ziehmlich großer rückseitiger Montageraum benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schraubenlos am Lampenträger zu befestigende Leuchtstofflampenfassung zu schaffen, die im Vergleich zu bekann>«m Fassungen äußerst einfach aufgebaut, leicht zu montieren und dauerhaft haltbar ist.
Die Lösung besteht gemäß der Erfindung darin, daß am Fassungsfuß, vorzugsweise an dessen mittleren Bereich, wenigstens ein durch eine entsprechende Ausnehmung am Lampenträger hindurchsteckbarer Ansatz vorgesehen ist, der mit einem am Lampenträger angreifenden Kupplungsstück zusammenarbeitet. Der Ansatz am Kupplungsfuß ist also von der Außenseite her einsteckbar, wobei der Fassungsfuß zur Anlage am Lampenträger kommt, während das Kupplungsstuck vor allem an der Rückseite des Lampenträgers oder auch beidseitig angreift, wobei Ansatz und Kupplungsstück miteinander verbindbar bzw. kuppelbar sind.
Vorteilhaft sind die elektrischen Anschlußleitungen durch den Ansatz hindurchgeführt, wobei der Ansatz bzAv. das Kupplungsstück an der zur Durchführung der elektrischen Anschlußleitungen am Lampenträger vorgesehenen Ausnehmung angreift. j S ; Hierbei greifen also die Verbindungselemente "Ansatz" und "Kupplungsstück" an der Ausnehmung an, die zur Durchführung der elektrischen Anschlußleitungen ohnehin am Lampenträger vorgesehen sein muß. Ein und dieselbe Ausnehmung dient also gleichzeitig der Durchführung der elektrischen Anschlußleitung wie der Befestigung, während besagte Verbindungsmittel gleichzeitig zur Führung und zum Schutz der elektrischen Anschlußlei ' ung dienen.
Vorteilhaft ist am Fuß der Fassung eine elastische Dichtung vorgesehen, die im Montagezustand federnd am Lampenträger anliegt.
Die schraubenlose Verbindung zwischen Ansatz und Xupplungsstück kann lösbar und unlösbar sein. Für eine ohne Werkzeuge jedenfalls nicht lösbare Verbindung wird vorgeschlagen, daß eine sägezahnartige Verzahnung an der Außenseite des Ansätzen zusammenarbeitet mit einer entsprecuenden Verzahnung an der Innenseite des Kupplungsstückes, und daß das Kupplungsstück mittels Schnapprastverbindung in den Rand der Ausnehmung am Lampenträger einsetzbar ist.
Vorteilhaft weist dabei der Ansatz zweiseitige Flügel auf, wobei jeder der beiden Flügel auf seinen einander gegenüberliegenden Seiten je eine Verzahnung hat, die mit einer entsprechenden Verzahnung am Kupplungsstück verrastbar ist· J
Hierbei wird also das im wesentlichen buchsenförmige Kupplungsstück in die Ausnehmung am Lampenträger eingedrückt, wobei es sich mit dem Rand der Ausnehmung verrastet. Nun wird -nach Anschluß der elektrischen Leitung- der im Avcsentlichen stöpselartige Ansatz in das Kupplungsstück eingeschoben. Dabei verrasten die einander korrespondierenden Verzahnungen zwischen Ansatz und Kupplungsstück; gleichzeitig [ legt sich der Fassungsfuß an den Lampenträger an, wobei die " zwischengefügte Dichtung abdichtet und gleichzeitig eine elastische Verspannung zwischen Fassungsfuß und Lampenträger sowie zwischen Ansatz und Kupplungsstück bewirkt. Zum leichten seitlichen Einführen der elektrischen Anschlußleitungen ist der Ansatz vorzugsweise seitlich geschlitzt. L
Sofern die Ausnehmung am Lampenträger kreisrund ist, kann am Kupplungsstück ein kleiner Zapfen vorgesehen sein, der zur Verdrehsicherung in eine entsprechende Ausnehmung am Lampenträger eingreift.
Eine lösbare Lampenfassung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Kupplungsstück von der Rückseite bzw. Innenseite des Lampenträgers auf den durch die Ausnehmung ■ im Lampenträger hindurchgesteckten Ansatz axial aufsteckbar I und sodann verdrehbar ist nach Art eines Bajonettverschlusses. Ij
Auch bei dieser Verbindung wird der Ansatz durch die Ausnehmung im Lampenträger von der Außenseite her hindurchgesteckt, wobei k der Fassungsfuß am Laiupunträger zur Anlage kommt. Das Kupp-
lungsstück wird sodann von der Rückseite des Lampenträgers her angebracht, und zwar zuerst axial auf den Ansatz aufgesteckt und sodann verdreht nach Art einer Schnellverschlußmutter bzw. eines Bajonettverschlusses.
Vorteilhaft sind an den radialen Ansätzen des Bajonettverschlusses zwischen Kupplungsstück und Ansatz Anzugsflächen zum Anpressen des Fassungsfußes bzw. dessen Dichtung an den Lampenträger vorgesehen.
In noch weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß auch die Verbindung zwischen Kupplungsstück und Lampenträger als Bajonettverschlußverbindung ausgebildet ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben, wobei ; besonders erfindungswesentliche Einzelheiten deutlicher J werden sollen.
Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht; Fig. 2 das Beispiel nach Fig. 1 in Rückansicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Träger mit eingesetztem Kupplungsstück; Fig. h zeigt den Ansatfc nach Schnitt A-B in Fig. 2; Fig. 5 schließlich zeigt dieses erste /iusführungsbeispiel fertig montiert.
Während gemäß Fig. 1-3 Ansatz und Kupplungsstück axial
zusammensteckbar sina und dabei sägezahnartig miteinander ;
verrasten, ist bei den folgenden Figuren die Verbindung zv,i- j
sehen Ansatz und Kupplungsstück bajonettverschlußartig. j
- 6 - ι
Fig. 6 zeigt in Seitenansicht ein erstes Ausfiihrungsbeispiel mit Bajonettverschluß, wobei also das Kupplungsstück im wesentlichen als Sclinellverschlußmutter ausgebildet ist. Fig. 7 zeigt im Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6 die Anordnung zwischen Ansatz und Kupplungsstück im Moment des Aufsteckens, vor dem Verdrehen; Fig. 8 zeigt ebenfalls in Richtung VII-VII gesehen, die Anordnung nach dem Verdrehen des Kupplungsstücks.
Die folgenden Figuren 9-12 zeigen eine Variante der Ausführung nach Figuren 6-8, wobei der Ansatz mitsamt dem zuvor vorzugsweise unverlierbar aufgesteckten Kupplungsstück (Schnellversciilußmutter) von der Außenseite her durch einen entsprechenden Durchbruch im Träger hindurchsteckbar sind. Und zwar zeigt zunächst ;
Fig. 9 das Kupplungsstuck im axialen Schnitt und darüber -axial auseinandergezogen- den Ansatz am Fassungsfuß. I Fig. 10 zeigt die Ausführung gemäß Fig. 9 fertig montiert. Die Fig. 11 und 12 zeigen in Draufsicht die Ausnehmung am Lampenträger derart, daß Ansatz mit aufgestecktem Kupplungsstück von oben hindurchsteckbar sind, und zwar
Fig. 11 im Moment des Kindurchsteckens und |
Fig. 12 nach dem Verdrehen des Kupplungsstücks. j
In den Figuren sind die Fassung mit 1, der Fassungsfuß mit 2, j der Lampenträger mit 3 und die Dichtung zwischen Fassungsfuß 2 und Träger 3 mit k bezeichnet. j
Genieß Fig. 1, 2,3 ist das Kupp lungs stück j von oben durch eine kreisrunde Ausnehmung im Träger 5 iiindurchgesteckt. '■ Das kupplungsstück 5 hat dabei außen die Form eines Stöpsels
mit konischen Schrägflächen 6 einer Einschnürung 7 und oinem r'lansch 8. Der Flansch 8 liegt an der Oberseite und zwei einander diametral gegenüberliegende Nasen ^ liegen an der Unterseite randlich an der Ausnehmung an. ir exzentrische Nase IO paßt in eine entsprechende Ausnehmung a..ecks Verdrehsicherung .
Das Kupplungsstück 5 ist innen gezahnt analog zu Zahnungen au dem Ansatz 11 am Fassungsfuß 2. Wie besonders Fig. 4 zeigt, ist der Ansatz 11 im wesentlichen zylindrisch mit zwei seitr lichen Flügeln 12, 13 vorgesehen. Jeder der beiden Flügel
i 12, 13 hat auf seinen beiden einander gegenüberliegenden · Seiten je eine Verzahnung; zum Flügel 12 gehören also zwei j Verzahnungen 14,15 und zum Flügel 13 zwei Verzahnungen 16, 17. Dieser Querschnittsform des Ansatzes 11 entspricht die ! Durchbrechung 18 im Kupplungsstück, wobei am Kupplungsstück korrespondierende Verzahnungen, also insgesamt vier Verzahnungen Ik, 15, 16, 17 vorgesehen sind.
Zum leichten seitlichen Einführen der Anschlußleitungen 19 ist der Ansatz seitlich geschlitzt 20. Nach dem Einschieben; des Ansatzes 11 in das am Lampenträger 3 eingesetzte Kupplungsstück rasten die Verzahnungen ineinander, womit eine feste, nicht mehr ohne weiteres lösbare Verbindung gegeben ist. Bei entsprechender Biegsamkeit des KupplungsStückes können aber -nach Abnahme des Lampenträgers- die Verzah-
nungen soweit auseinandergebogen werden, daß die Fassung ab-
zinhbar ist. ■ j
Im Montagezustand liegt die Dichtung 4 federnd am Träger 3 ]
an, womit eine Abdichtung und gegenseitige Verspannung er- ; ·
reicht ist (Fig. 5). j
Gemäß den folgenden Figuren ist das Kupplungsstück als j
Schnellverschlußmutter ausgebildet, indem Ansatz 22 und Kupplungsstück 23 nach Art eines Bajonettverschlusses zusara- ,
menarbeiten. Zu diesem Zweck hat der Ansatz 22 zwei seitli- J nhe Flügel 23, während das Kupplungsstück -nachfolgend Schnell- i verschlußmutter genannt- einen diese Flügel 23 übergreifenden *
Flansch 24 hat, in welchem Flansch 24 aber zwei Ausnehmungen; 25 (Fig. 8) zum Durchstecken der seitlichen Flügel 23 vorgesehen sind.
Dabei ist an der Schnellverschlußmutter 23, und zwar an der i Innenseite des Flansches 24, je eine Anzugschräge angeformt, wodurch beim Verdrehen die Dichtung 4 des Fußes 2 der Fassung 1 wiederum an den Träger 3 federnd angedrückt wird. D«r An- j satz 22 hat zwei axiale Ausnehmungen 26, in die je eine Leitung 27 eingelegt ist. In der Verdrehstellung sind die j Leitungen zwischen der Ausnehmung am Ansatz und dem Flansch 24 an der Schnellverschlußmutter 25 in Stellung gehalten. j
i Zwei seitliche Flügel 28 dienen zum Reichten Verdrehen der
Schnellverschlußmutter 29.
Gemäß Fig. 6-8 ist die Verbindung lösbar, jedoch muß bei der Montage und Demontage die Rückseite oder Innenseite des . - 9 -
j ;*
• ·
ι " ·' 1
Lampenträgerβ 3 zugänglich sein.
Die Fig. 9-12 zeigen eine weitere Ausbildung dergestalt, daß die Schneilveröüulußiiiutter 31 bereits vor der Montage unverlierbar auf einem entsprechenden Ansatz 32 aufgesteckt ist. Die Fassung kann also komplett mit der aufgeschobenen Schnellverschlußmutter 31 geliefert werden, wobei sich die Mutter 31 zwar noch auf einer Steigung drehen, aber nicht mehr ohne Werkzeug von dem Ansatz 32 abnehmen läßt. Und zwar sind hierzu an der Schnellverschlußmutter 31 widerhakenartig Nasen 33 vorgesehen, die mit Schrägflächen 34 an den Flügeln 35 des Ansatzes 32 zusammenarbeiten und nach dem Einschieben hinter die obere Kante dieser Flügel 35 einrasten. Die Schnellverschlußmutter 31 kann nun nur noch verdreht, nicht aber ohne weiteres abgenommen werden. Gemäß Fig. 11 ist die Lochung im Träger 3 der Kontur der Schnellverschlußmutter 31 angepaßt, so daß die Schnellverschlußmutter 31 zusammen mit dem in sie eingesteckten Ansatz 32 von der Außenseite her in den Träger eingesteckt werden
: kann. Und zwar passen zwei, seitliche, äußere Ansätze 36
j an der Schnellverschlußmutter 31 in entspreeherde Ausnehmun-' gen am Lampenträger 3. Die seitlichen Ansätze 36 der Schnell-, verschlußmutter 31 sind dabei axial ausgerichtet mit ihren inneren Einbuchtungen zum Durchstecken der Flügel 37 des Ansatzes 32. Beim Verdrehen der Schnellverschlußmutter 31 (Stege 28 ) werden gleichzeitig der Ansatz 32 und der Träger 3 gegenüber der Schneilverschlußmutter aretiert (siehe Fig.12).

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Schraubenlos am Lampenträger zu "befestigende Leuchtstofflampenfassung, dadurch gekennzeichnet,
daß am Fuß (2) der Passung, vorzugsweise an dessen mittleren Bereich, wenigstens ein durch eine entsprechende Ausnehmung am Lampenträger (3) hindurchsteckbarer Ansatz (11, 22, 32) vergesehen ist, der mit einem am Lampenträ^sr angreifenden Kupplungsstück (5, 29, 31) zusammenarbeitet.
2. Passung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Anschlußleitungn (19) durch den Ansatz (11) bzw. längs des Ansatzes(22, 32) hindurchgeführt sind und daß der Ansatz bzw. das Kupplungs stück (5, 2°» 31) ^n. der zur Durchführung der elektrischen An- j Schlußleitungen am Typenträger vorgesehenen Ausnehmung angreift.
3. Passung nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Paß (2) der Passung mit ejaer elastischen ©richtung (4) an dem Lampenträger (3) anliegt.
4. Passung nach Ansprüchen 1-3»
dadurch gekennzeichnet,
daß eine sägezahnartige Verzahnung an der Außenseite des Ansatzes (11) zusammenarbeitet mit einer entsprechenden Verzahnung an der Innenseite des Kupplungsstückes (5) und daß das Kupplungsstück mittels Schnapprastverbindung (6,7,8) in den Rand der Ausnehmung am Lampenträger (3) einsetzbar ist.
5. Fassung nach Anspruch A,
dadurch gekennzeichnet, i
daß der Ansatz (11) zwei seitliche Flügel (12, I3) aufweist und daß jeder der beiden Hügel auf seinen einander gegenüberliegenden Seiten je eine \ Verzahnung (14, 15» 16, 17) aufweist, die mit einer entsprechenden Verzah- ] nung (14} 15» 16J I71) am Kupplungsstück (5) verrastbar _.. ■
6. Passung nach Anspruch A ouer 5»
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz zum Aufnehmen und oder leichten seitlichen Einführen der elektrischen Anschlußleitungen seitlich eingebuchtet oder ausgenommen ist.
7. Passung nach Anspruch A oder 5»
dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Yerdrehsicherung an dem Kupplungsstück ein Zapfen (io) vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung am Lampenträger eingreift.
8. Passung nach Ansprüchen 1-3»
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsstück (29, 31) von der Bückseite bzw. Innenseite des Lampenträgers (3) auf den durch die Ausnehmung im Lampenträger hlnduEchgestreckten Ansatz (22, 32) axial aufsteckbar und sodaim verdrehbar ist aech Art eines Bajonettverschlusses (23, 24* 25),
9. Passung nach Anspruch 8,
daß an den radialen Ansätzen des Bajonettverschlusses zwischen Kupplungs- j stück und Ansatz Anzugsflächen zum Anpressen des Rissungsfußes bzw, dessen
Dichtung an den Lampenträger vorgesehen sind.
1ο. Fassung nach Anspruch 8, i
dadurch gekennzeichnet,
daß auch dieVerbindung zwischen Kupplup^sstück (31) und Lampenträger (5)
als Bajonettverschlußverblndung ausgebildet ist. i
11, Fassung nach Anspruch 1öf \
dadurch gekennzeichnet, daß Nasen (53) am Kupplungsstück (31) die mit Einschubschrägen (34) ver- | sehenen seitlichen Flügel (35) des Ansatzes (32) widerhakenartig über- j
i Λ greifen.
722173831.8.72
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