DE7220075U - Kutter mit erwaermungs- und/oder abkuehleinrichtung - Google Patents

Kutter mit erwaermungs- und/oder abkuehleinrichtung

Info

Publication number
DE7220075U
DE7220075U DE19727220075U DE7220075U DE7220075U DE 7220075 U DE7220075 U DE 7220075U DE 19727220075 U DE19727220075 U DE 19727220075U DE 7220075 U DE7220075 U DE 7220075U DE 7220075 U DE7220075 U DE 7220075U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bowl
lower housing
cutter
housing part
cutter according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19727220075U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19727220075U priority Critical patent/DE7220075U/de
Publication of DE7220075U publication Critical patent/DE7220075U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/065Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within rotatable bowls, e.g. meat cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/18Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

1973 σ/ρ /
r
25. April
S 512 Gm
Ludwig Seydelmann, 7000 Stuttgart 1, Hölderlinstraße 9
E u t t e r
Die Torliegende jsrfindung betrifft einen nutter zum schneiden, Mischen und insbesondere \iärjsebehandeln von fleisch und anderen Nahrungsmitteln mit einer zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes bestimmten, um ihre etwa vertikale Symmetrieachse waagrecht drehbaren Schüssel, mindestens einer etwa waagrecht über der Schüssel verlaufenden Welle, die mit in die Schüssel eingreifenden Messern bestückt ist, mit einem die lagerung der Schüssel und der Messerwelle dienenden, die Schüssel vorzugsweise von unten her umschließenden Gehäuseunterteil und einem darauf aufliegenden, Schüssel samt Messer abdeckenden und aufklappbaren deokelartigen Oberteil.
Bei bekannten, sogenannten Yakuumkuttern ähnlicher Art kann zwischen dem Gehäuseunterteil und dem darauf aufliegenden Oberteil ein luftverdünnter Baum (Vakuum) erzeugt werden und das Gut, das sich in der dazwischen angeordneten Schüssel in diesem luftverdünnten Baum befindet, geschnitten und bearbeitet werden. Es sind auch Kutter bekannt, bei
-2-
- 2 - 25. 4. 1973
denen die Sonüasol durch Abkühlungsorgane vor oder auoh wähwerden kann.
Es sind auoh sohon Fleischwölfe mit einem dem Auslauf naohgeschalteten großkalibrigen doppelwandigen Rohr bekannt, durch dessen zentrale öffnung das Sohneidgut nach der Zerkleinerung hinduroh bewegt wird, wobei in die Doppelwand des Rohres Dampf eingelassen wird. Zusätzlioh wird dabei auoh nooh Dampf direkt in die durch das Rohr passierende Sohneidgutmasse eingesprüht· Bei der verhältnismäßig großen Durohlaufgesohwindigkeit bleibt dem Sohneidgut aber zu wenig Zeit, um gar gekocht zu werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es zunächst, vor, während oder auch nach dem eigentlichen Kuttern die mit dem zu behandelnden Gut zusammenkommenden Maschinenteile und/oder das Gut selbst zu einer zur Verarbeitung günstigen !temperatur zu bringen, beispielsweise um es für Rohwurst abzukühlen oder es für Kochwurst zu erhitzen. Ferner soll der Torkochvorgang bei Koohwurst und ein größerer Seil des Naohkoohvorganges auoh in die eigentliche Zerkleinerungszelt des Gutes verlegt werden, um daduroh Fertigungszeiten einzusparen und während des Kutterns eine bessere Smulgierwirkung zu erzielen, was bei unter Dampfeinwirkung stehendem Gut mit bestem Erfolg erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine !Demperaturveränderung der Maschinenteil oder des zu behandelnden Gutes daduroh erreicht, daß in den Raum, in dem die Schüssel eingeschlossen ist, temperaturverändernde, also Kälte oder Wärme bringende Mittel durch Zugabedüsen eingebracht werden, was in einer Weiterbildung der Erfindung auf drei verschiedenen Wegen lösbar ist;
- 3 - 25. 4. 1973
Durch Eingehen des Mittels
1. zwischen den Gehäuseunterteil und der Sohüssel,
2. in den Messerumlaufraum, und zwar durch das deckelartige Oberteil, das die umlaufenden Messer haubenförmig nach oben abdeokt, und
3. durch öffnungen einer oder mehrerer hohler, vorzugsweise rohrähnlicher Eintauchstücke, die am aufklappbaren deckelartigen Oberteil oder dessen Siohtplatte so
ly angebracht sind, daß sie beim Zuklappen in das in der
Schüssel befindliche Gut hinabtauchen und dieses von innen heraus temperaturbehandeln·
Da großbrockiges Schneidgut sieh an den Eintauchstücken stoßen könnte, ist das Vorzerkleinem bei mit den Eintauchstücken hochgeklappter Siclve^latte wie bei jedem normalen Kutter möglich, ^enn es ist völlig ausreichend, erst nach dieser Vorzerkleinerung die Sichtplatte mit den Eintauchstüoken herunterzuklappen, damit Wärme und Dampf in da» Sohneidgut eingebracht werden.
|T> Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß das Gehäuse-'"*" unterteil und das deckelartige Oberteil, zwischen denen die Schüssel mit dem Schneidgut umläuft, so fest gegeneinander angezogen werden, daß der Raum, in dem sioh die Schüssel dreht, sogar mit Überdruck beschickt werden kann, wenn dementsprechende Dichtungen vorgesehen sind. In weiterer Fortführung der Erfindung können die Dichtungen auch so angebracht werden, daß sie sowohl gegen Überdruck als auch gegen Unterdruck wirken, so daß mit dem erfindungsgemäßen Kutter beispielsweise sowohl eine Wärmebehandlung des Sohneidgutes mittels Dampfüberdruck als auch, wenn auch nicht zur gleichen Zeit, eine Entlüftung des Schneidgutes wie in .einem Vakuumkutter durchgeführt werden kann.
-4-
- 4 - 25. 4. 1973
Früher wurden Kochwurstsorten dadurch hergestellt, daß die zur Verwendung kommenden Materialien zuerst gekocht, dann gekuttert, in den Darm gefüllt und danach nochmals gekooht wurden. Sowohl beim vorhergehenden Kochen als auch beim Endabkochen der Würste ergaben sich jedoch starke Auskoch- und Seitverluste, wobei dann Aromastoffe und Säfte eine Fleischbrühe bildeten, die abtropfte oder mangels Käuferinteresse weggeschüttet werden mußte. Außerdem war beim Vorkochen eine erheblich längere Zeit erforderlich, bis die Wärme in die größeren Stücke des noch unzerkleinerten Gutes eingedrungen war und bis diese gar gekocht wurden. Zudem war diese Wärmebehandlung auch noch zusätzlich zur Schneid-, Mischungs- und Zerkleinerungszeit angefallen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Wärmebehandlung dagegen während des Schneid- und MischungsVorganges durchgeführt. Wird beispielsweise Dampf zum Kochen eingelassen, so ist dieser im Bereich der mit hoher Drehzahl umlaufenden Messer in der lage, das dort gerade zerstäubte Schneidgut an seiner enorm groß gewordenen Oberfläche anzugreifen, zu kondensieren und mit erstaunlicher Geschwindigkeit bis in das Kernzentrum der geschnittenen Peinstteilchen vorzudringen unter Ablagerung der Kondensationswärme auf diesen Teilchen. Da beim Kochen sowieso Wasser zugegeben werden muß, kann das Kondensationswasser ohne weiteres in dem zu schneidenden Gut verbleiben. Ähnliche Vorgänge treten bei der Schmelzkäse-, Gemüse- und bei der Behandlung anderer Materialien auf.
Da Dampf normalerweise einen Luftraum ohne Überdruokerzeugung kaum zugegeben werden kann, ist es ein weiteres Merkmal
- 5 - 25. 4. 1973
der Erfindung, eine Entlüftungseinrichtung vorzusehen, um so erst nach dem Entzug von luft Dampf einströmen zu lassen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung einer beispielsweieen, auf der zugehörigen Zeichnung im Seitenschnitt dargestellten Ausführungsform des Kutters zu entnehmen.
Die um sine senkrechte Achse A drehbar gelagerte Kutterschiissel 1 mit dem darin befindlichen Schneidgut 2. ist von unten her umschlossen von einem Gehäuseunterteil 3 und nach oben hin durch einen Oberteil 4 abgedeckt, das teilweise aus einer aufklappbaren und transparenten Sichtplatte 5 besteht. Durch diese Sichtplatte 5 ist ein der Zuleitung von Dampf dienendes Rohr 6 hindurchgeführt, an dessen Stutzen 6a ein Eintauchstück 7 angeordnet ist, das in das in der Schüssel 1 befindliche Schneidgut 2 hineinragt und mit 8 bezeichnete Düsen aufweist, durch die Dampf in das Gut 2 eingesprüht werden kann.
Die Zugabe des Dampfes erfolgt über eine Speiseleitung, in der ein die Zugabe des Dampfes steuerndes Ventil 11 angeordnet ist. Darüberhinaus sind an der Speiseleitung zwei weitere Zweigleitungen angeschlossen, von denen die eine Leitung in den bezeichneten Nesserumlaufraum und die andere Leitung in den zwischen dem Gehäuseunterteil 3 und der Schüssel 1 befindlichen Zwischenraum 13 mündet. Der Durchfluß des Dampfes durch diese beiden Zweigleitungen ist dabei mittels der in diesen Leitungen liegenden Ventile 10 bzw· regelbar. Der aus der düsenartigen Mündung 9 der einen Zweigleitung ausströmende Dampf Äfft dabei auf die von dem um eine horizontale Achse umlaufenden mehrflügeligen Messer
- 6 - 25. 4. 1973
"zerstäubten" großflächigen Schneidgutteilchen 2a auf und erwärmt diese besonders wirksam. Der auB der desgleichen dfisenähnlich ausgebildeten Mündung 9a der anderen Zweigleitung austretende !Dampf dagegen gelangt in den Zwischenraum 13 und bewirkt eine Erwärmung der Kutterschüssel 1. Das sich dabei im Zwischenraum 13 bildende Kondensat kann dabei durch die ebenfalls an diesen Zwischenraum 13 angeschlossene, durch ein Ventil 14 absperrbare Kondensatleitung nach außen abfließen*
Um bei der Herstellung von Rohwurst auch eine Abkühlung des in der Kutterschüssel 1 befindlichen Schneidgutes 2 zu ermöglichen, ist eine weitere Speiseleitung vorgesehen, die in den Zwischenraum 13 mündet und der Zuführung einer gekühlten Sole dient. Der Zufluß dieser Sole läßt sich dabei mittels eines Dreiweg%-entiles V« regeln, das in dieser Speiseleitung liegt und an dem eine weitere Zweigleitung angeschlossen ist. Außerdem ist an dem Zwischenraum auch noch eine den Rückfluß der Sole ermöglichende Leitung angeschlossen, die mit einer nicht besonders dargestellten, die Sole umwälzenden Pumpe verbunden und durch ein Ventil V1 absperrbar ist. Wird die die Schüssel 1 kühlende Sole dagegen nicht mehr benötigt, so kann sie nach umstellen des Dreiwegeventile s V2 über diese Speiseleitung sowie die Zweigleitung in einen nicht besondere dargestellten Vorratsbehälter zurückfließen.
Darüberhinaus ist an dem Zwischenraum 13 auch noch ein nicfc.t besonders gezeichnetes Belüftungsrohr angeschlossen, das mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht. Da der Zwischenraum 13 unter dem Sonttseelrand hindurch mit dem über der Sohüssel 1 und unter dem deokelariIgen Oberteil 4 befindlichen Sohneidgutraum verbunden ist, kann der ganze Kutter
1 ·
- 7 - 25. 4. 1973
auch als Vakuumkutter "benutzt werden. Ebenso kann der Kutter mittels dieser Leitung auch leicht entlüftet werden, um so für den anschließend zugegebenen Dampf Raum zu schaffen, damit dieser schnell und ohne eine Beeinträchtigung der wärmeisolierenden luft auf das Schneidgut 2 einwirken kann.
Bei dieser Ausführungsform ist das der Zuführung des Dampfes dienende Rohr 6 steif gehalten und bildet somit gleichzeitig einen die Sichtplatte 5 haltenden, um ein Gelenk schwenkbaren Tragarm.
Außerdem kaxm noch ein weiteres, von diesem Rohr 6 unabhängiges Rohr an dem die Messerwelle B umgebenden Gehäuseteil angeschlossen sein, dem über dieses Rohr der Dampf direkt zugeführt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Ventile 11, 10 und 12 zweckmäßig derart über ein Manometer und/oder ein Thermometer oder auch eine Zeitukr gesteuert, daß sie nach dem Erreichen eines vorzugsweise einstellbaren Druckes und/oder nach dem Erreichen einer bestimmten !Temperatur geschlossen und erst dann wieder geöffnet werden, wenn der Dampfdruck innerhalb des Schneidgutraumes wieder absinkt und die Endtemperatur des Schneidgutes 2 noch nicht erreicht ist,
Um den deckelartigen Oberteil 4 gegenüber d<M Sehäuseunterteil 3 fest abdichtend zu fixieren, sind se /..ich Spannverschlüsse 16 und Dichtungen 19 vorgesehen, die sich teilweise auch zum fixieren der Sichtplatte 5 gegenüber dem deckelartigen Oberteil 4 verwenden lassen. Auch bei dem zur 'Schüssel 1 gehörigen senkrechten Lagerbolzen 18 kann ein Spannriegel 17 die Sichtplatte 5 und den deckelartigen Oberteil 4 nach unten spannen, wobei sich der Spannriegel dann über einen Lagerzapfen abstützt.

Claims (9)

- 8 - 25. 4. 1973 y SchutzansOrüche:
1. Kutter mit einer um eine etwa senkrechte Achse drehbaren Schüssel, einer über dieselbe ragende Messerwelle, einem die Schüssel von unten her umschließenden, feststehenden Gehäuseunterteil sowie einem die Schüssel nach oben hin abschließenden deckelartigen Oberteil, dadurch gekennzeichnet,
daß sich temperaturverändernde Mittel durch Zugabedüsen oder Öffnungen (8,9,9a,14) in den Saum (13) einbringen lassen, in dem die Schüssel (1) sich dreht und der durch einen Gehäuseunterteil (3) nach unten und durch einen deckelartigen Oberteil (4) nach oben abgeschlossen ist.
2. Kutte.? nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den deckelartigen Oberteil (4) oder dessen Sichtplatte (5) über in des Schneidgut (2) hineinragende Rohre (7) mittels an diesen befindlicher Düsen (8) wärmeverändernde Mittel in das Schneidgut (2) einsprühbar sind.
3. Kutter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (9) so in der Haube des den Umlaufraum des Messers (15) umgebenden deokelartigen Oberteiles (4) angeordnet sind, daß das wärmeverändernde Mittel, insbesondere Dampf, direkt zwischen das während des schnellen Umlaufes der Messer (15) um diese herum zerstäubte Schneidgut (2a) ei:: ix sprüht wird.
4. Kutter naoh einem oder mehrerer, der vorhergehonden Ansprüche
1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (9a) so in dem Gehäuseunterteil (3) angeordnet sind, daß die wärmeverändernden Mittel in den Zwischenraum (13) zwischen der Schüssel (1) und dem Gehäuseunterteil (3) eingegeben werden.
5. Kutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
- 9 - 25. 4. 1973
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuleitungen zu den Zugabedüsen (8,9 und 9a) Ventile (11,10 und 12) eingesetzt sind.
6. Kutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (11, 10, 12 und 14) wahlweise von Hand oder automatisch in Abhängigkeit von dem in der Schüssel (1) herrschenden Druck, der Temperatur sowie auch der Zeit des Arbeitsablaufes steuerbar sind.
7. Kutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das deckelartige Oberteil (4) eventuell zusammen mit der Sichtplatte (5) "bei der vertikalen Drehachse mittels eines Spannriegels (17) nach unten gegen das Gehäuseunterteil (3) verspannbar ist.
8. Kutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelartige Oberteil (4) eventuell zusammen mit der Sichtplatte (5) am Außenumfang durch Spannverschlüsse (16) unter Verwendung von Dichtungen (19) gegen den Gehäuseunterteil (3) spannbar ist.
9. Kutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Gehäuseunterteil (3) und den Oberteil (4) umschlossene Baum an eine Entlüftungspumpe angeschlossen ist.
DE19727220075U 1972-05-29 1972-05-29 Kutter mit erwaermungs- und/oder abkuehleinrichtung Expired DE7220075U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727220075U DE7220075U (de) 1972-05-29 1972-05-29 Kutter mit erwaermungs- und/oder abkuehleinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727220075U DE7220075U (de) 1972-05-29 1972-05-29 Kutter mit erwaermungs- und/oder abkuehleinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7220075U true DE7220075U (de) 1973-07-12

Family

ID=6630594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727220075U Expired DE7220075U (de) 1972-05-29 1972-05-29 Kutter mit erwaermungs- und/oder abkuehleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7220075U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016116353A1 (de) * 2015-01-20 2016-07-28 Gea Food Solutions Germany Gmbh Auftaukutter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016116353A1 (de) * 2015-01-20 2016-07-28 Gea Food Solutions Germany Gmbh Auftaukutter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2738953A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum konservieren von nahrungsmitteln
DE1815972A1 (de) Verfahren und die dessen Durchfuehrung ermoeglichende Apparatur fuer das Impraegnieren und gegebenenfalls Sterilisieren von Kakaosamen oder -bohnen mittels Wasser oder alkalischer Loesungen
CH641933A5 (de) Kammer zum behandeln von nahrungsmitteln.
DE2827257C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Cottage- od.dgl. Frischkäse
DE2841121A1 (de) In geschlossenem system durchzufuehrendes chargenverfahren zur herstellung von fischmehl und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2126542A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Fisch
DE1442741A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Gelatinieren
DE2364485C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Leberwurst A. Stephan u. Söhne, GmbH &amp; Co, 3250 Hameln
DE1079442B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Gewinnung von Halbzellstoff aus lignocellulose-haltigen Rohstoffen
DE2226045A1 (de) Kutter mit erwaermungs- und/oder abkuehleinrichtung
DE7220075U (de) Kutter mit erwaermungs- und/oder abkuehleinrichtung
DE1929280A1 (de) Schleuseneinfuellvorrichtung fuer Einfuehren feinverteilten Materials,vorzugsweise Hackstuecken,in Gefaesse unter Druck
DE1617003A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Trockenauslassen von Fett
DE2105239A1 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung von Geflügel
EP0282648B1 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung von Gewebeteilen
DE1687886U (de) Vorrichtung zur zerkleinerung und extraktion mit hopfen.
DE482029C (de) Wurstmaschine
CN117158604B (zh) 一种基于循环机构的鸡架骨粉生产用蒸煮设备
DE528628C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kaese
CH222858A (de) Trocknungseinrichtung.
DE648327C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung von Tierkoerpern, Schlachthofabfaellen u. dgl.
DE2700177B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Futtermehl und Fett aus tierischen Körpern
DE1048790B (de) Vorrichtung zum Bruehen von Schlachtschweinen und anderem Bruehgut
DE2540111C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und Entsteinen von Aprikosen u.ä. Steinobst
DE79723C (de)