DE7219910U - Fensterolive - Google Patents

Fensterolive

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DE7219910U
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window
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olive
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Description

Dipl.-ING. WILFRID RAECK PATENTANWALT
7 STUTTGART I, MOSERSTRAGSE 8 · TELEFON (0711) 244003
25. Mai 1972 / k - A 21 -
1. Helmut A ρ ρ , 7519 Zaisenhausen,
2. Gerhard L ρ ρ , 7519 Zaisenhausen
Fensterolive
Die Neuerung betrifft eine Fensterolive, insbesondere für Kunststoffenster, bestehend aus einem Drehgriff in einer Befestigungsplatte, die, auf dem Flügelrahmenprofil aufsitzend, mittels Schrauben an dem in dem Flügel eingelassenen Antriebsgehäuse des Kantengetriebes gehaltert ist.
Es sind Fensterverschlüsse mit einem im Flügel eingebauten sog. Kantengetriebe bekannt, das mittels einer Stulpschiene am Flügel befestigt und abgedeckt ist, an der ein in einem Gehäuse gekapselter Antrieb gehaltert und eine oder mehrere mit dem Antrieb gekuppelte Treibstangen über vorstehende Rollzapfen in Längsschlitzen geführt sind. Mit dem Treibstangenantrieb ist über einen nach außen geführten Vierkantzapfen die Fensterolive gekuppelt, die in einer Be-
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festigungsplatte drehbar gelagert und auf der Außenseite z.B. des Überschlags des Flügelrahmenprofils gehaltert ist. Damit die über die Fensterolive zum Verriegeln oder Entriegeln eingeleiteten Betätigungskräfte auf die Dauer nicht nur im Holz oder Kunststoff des Flügelrahmenprofils aufgenommen bzw. abgestützt zu werden brauchen, ist es üblich, im Flügel größere Durchlaßbohrungen vorzusehen und die Befestigungsplatte der Fensterolive direkt mit dem Antriebsgehäuse mittels Feingewinde zu verschrauben.
Diese durch Befestigungsplatte und etwa die halbe Profilstärke des Flügels hindurchgeführten Schrauben greifen senkrecht in das Antriebsgehäuse ein. Da die Aufnahmebohrungen im Antriebsgehäuse aufgrund der vorgegebenen Befestigungsstelle der Fensteroiive und aufgrund baulicher Gegebenheiten des Kantengetriebes in einem nicht unbeträchtlichen Abstand hinter der Stulpschiene angeordnet sind, ergibt sich beim Festziehen der Schrauben zur Verspannung der Befestigungsplatte mit dem Antriebsgehäuse ein beträchtliches Drehmoment, das das Antriebsgehäuse um die Längsachse der Stulpschiene zu verdrehen versucht. Da Antriebsgehäuse und Stulpschiene fest miteinander verbunden sind, wirkt die Drehkraft auch auf die Stulpschiene mit dem Ergebnis, daß die daran geführten Treibstangen und Rollzapfen ihre
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bestimmungsgemäße Bewegungsebene bezüglich der im Gegenflügel oder Blendrahmen sitzenden Schließbleche verlassen, so daß Schwierigkeiten beim Ver- oder Entriegeln auftreten und der Verschluß entweder klemmt oder Luft hat. Diese Schwierigkeiten treten überall dort auf, wo das Antriebsgehäuse keine ausreichende seitliche Anlage in dem Flügelrahmen findet und / oder wo das Material des Flügelrahmens nicht die erforderliche Festigkeit aufweist. Dies ist vor allem bei den in zunehmendem Umfang zur Anwendung kommenden Kunststoffenstern der Fall, die aus einem innen nicht ausgesteiften Hohlprofil bestehen.
Zur Beseitigung vorgenannter Schwierigkeiten wird gemäß der Neuerung für eine Fensterolive der eingangs bezeichneten Art vorgeschlagen, daß die Befestigungsplatte mit wenigstens einem Distanzstück versehen ist, das sich durch eine der Durchlaßbohrungen im Flügel für die Schrauben oder den Vierkantantriebszapfen hindurcherstreckt und eine dem vorbestimmten Abstand zwischen Befestigungsplatte und Antriebsgehäuse entsprechende Länge aufweist. Da im Flügel ohnehin die Durchlaßbohrungen für die Schrauben und den Vierkantzapfen anzubringen sind, bereitet es keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand, diese Bohrungen mit etwas größerem Durchmesser auszuführen, um damit den Platz zur Unterbringung des od-er der Distanzstücke vorzusehen. Auf diese Weise wird nicht nur eine einwandfreie gegen-
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seitige Abstützung und Verspannung zwischen Antriebsgehäuse und Befestigungsplatte der Fensterolive erzielt und die Gefahr des Verwindens des Kantengetriebes beseitigt, sondern es entfällt auch zusätzlicher Arbeitsaufwand, und die Beschlaganordnung bzw. die Befestigungsplatte brauchtauch nach längerem Gebrauch nicht mehr festgezogen zu werden, wie dies bisher aufgrund der Nachgiebigkeit des Profilmaterials der Fall war.
In spezieller Ausgestaltung der Neuerung kann das Distanzstück als die Schrauben und / oder den Vierkantzapfen wenigstens teilweise umgebende Hülse ausgebildet sein. Dadurch kann die Durchlaßbohrung im Flügel gleichzeitig ate Führung bei der Montage der Fensterolive in Ausrichtung auf das Antriebsgehäuse dienen, während der Innenumfang der Hülse als Schraubenführung dient, so daß sich der Zusammenbau vereinfacht. Falls aufgrund besonderer Formgebung eines Hohlprof11p dieses durch eine größere Durchlaßbohrung unnötig geschwächt würde, braucht die Durchlaßbohrung nur durch die Profiloberseite hindurchgeführt zu werden, während die Distanzhülse in diesem Fall wenigstens am unteren, dem Antriebsgehäuse benachbarten Bereich umfangsmäßig abgeschnitten oder ausgespart ist.
Das Distanzstück kann an die Befestigungsplatte der Fensterolive angeformt sein oder ist auf Zapfen aufsteckbar, die
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an der, gegebenenfalls höhIgeformten Befestigungsplatte angeformt sind.
Es ist andererseits im Rahmen der Neuerung möglich, das Distanzstück zwischen einem in die hohlgeformte Befestigungsplatte eingesetzten Füllkörper und dem Antriebsgehäuse anzuordnen. Dabei kann das Distanzstück entweder an den Füllkörper angeformt oder in eine Paßaufnahme des Füllkörpers einsteckbar sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist jeder Schraube ein Distanzstück zugeordnet. Die Anordnung kaiin jedoch auch so getroffen sein, daß z.B. bei losen Distanzstücken auf dem Antriebsgehäuse Positionierungs-Anschläge oder -ansätze vorgese!~ r.n sind.
Weitere Einzelheiten der Fensterolive nach der Neuerung sind nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Olive in Verbindung mit einem Flügelrahmen-Hohlprofil,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch Fensterolive bzw. Befestigungsplatte in verspanntem Zustand mit einem Antriebsgehäuse,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine hohlgeformte Befestigungsplatte und
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Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine hohlgeformte Befestigungsplatte mit Füllkörper nach der Neuerung.
Nach Fig. 1 ist in einem Flügelrahmenprofil. 10 aus Kunststoff eine Längsnut 11 eingeformt, in der ein Kantengetriebe 12 aufgenommen ist, bestehend aus abdeckender Stulpschiene 13, Treibstange 14, Rollzapfen 15 und Antriebsgehäuse 16. Auf der Überschlagseite des Profils 10 sitzt eine Fensterolive 17 mittels einer Befestigungsplatte 18 auf. Olive 17 und Antriebsgehäuse 16 sind durch einen Vierkantzapfen 19 miteinander gekuppelt, und über in Fig. 1 nicht dargestellte Befestigungsschrauben 20, die parallel zur Achse des Vierkantzapfens verlaufen, ist die Befestigungsplatte 18 mit dem Antriebsgehäuse 16 verspannt,
Um den Vierkantzapfen IS in die entsprechende Aufnahme im Antriebsgehäuse 16 einstecken zu können, ist zuvor eine Durchlaßbohrung 21 in das Flügelprofil 10 eingebracht worden, die auch den Nutprofilabschnitt '11 anschneidet. Um ein den Vierkantzapfen 19 etwa linsenförmig umgebendes Distanzstüok 22 gemäß der Neuerung zwischen Befestigungsplatte und Antriebsgehäuse unterbringen zu können, das beispielsweise an der Befestigungsplatte 18 angeformt ist, wird die Durchgangsbohrung 21 in der oberen Profilwand mit entsprechendem Durchmesser versehen, während der Nutprofilabschnitt 11 nur soweit angeschnitten wird, daß der Vier-
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kantzapfen Platz für seine Drehbewegung erhält. Die Distanzhülse 22 ist in ihrem unteren Bereich angeschnitten, so daß sie nur mit einem Teil ihres Umfanges auf dem Antriebsgehäuse 16 aufliegt und damit die gegenseitige Abstützung gewährleistet.
In Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, bei der zwischen Befestigungsplatte 18 und Antriebsgehäuse 16 zwei die Schrauben 20 umgebende Distanzhülsen 23 vorgesehen sind, die an die Befestigungsplatte 18 angeformt sein ':önnen. Falls erwünscht, kann zusätzlich ein nicht gezeigtes Dis :anzstück vorgesehen sein, das ähnlich Fig. 1 den Vierkantzapfen 19 umgibt. In oder am Ende der Distanzhülsen 23 können nicht gezeigte an sich bekannte Vorsprünge oder Ringrippen angeformt sein, welche die Schrauben 20 leicht festhalten und die Montage erleichtern.
ENtsprechend Fig. 3 sind innen an einer hohlgeformten Befestigungsplatte 18 zapfenartige Ansätze 24 angeformt, die Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der Schrauben 20 enthalten und auf die Distanzstücke oder Distanzhülsen 25 mit einem festen Paßsitz aufsteckbar sind. Falls erforderlich, bzw. durch die Profilform bedingt, können diese Hülsen oder Distanzstücke im unteren Bereich mit Ausnehmungen 26 ähnlich Fig. 1 versehen sein.
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Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der in der hohlgeformten Befestigungsplatte 18 ein Füllkörper 27 eingesetzt oder eingeklemmt ist, an den ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt, Distansscücke 23 angeformt sind oder ähnlich Fig. 3 Distanzstücke 25 in Paßaufnahmen eingesetzt werden. Um die Montage zu erleichtern, kann es zweckmäßig sein, auf dem Antriebsgehäuse 16 nichtgezeigte Positionierungsanschläge vorzusehen, die den jeweiligen Distanzstücken zugeordnet sind. Damit ist es gegebenenfalls möglich, die Distanzstücke nach Einbau des Kantengetriebes schon dann durch die Durchlaßbohrungen 21 im Flügelrahmen hindurchzustecken und auf dem Antriebsgehäuse 16 zu haltern, bevor man die Befestigungsplatte mit der Fensterolive aufsetzt.

Claims (9)

DlPL.-ING. WILFRID RAECK PATENTAKWALT ^ 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
1. Gerhard App, Zaisenhausen;
2. Helmut App, Zaisenhausen. 25. Mai 1972 / k
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Schutzansprüche
1, Fensterolive, insbesondere für Kunststoffenster, bestehend aus einem Drehgriff in einer Befestigungsplatte, die, auf dem Flügelrahmenprofil aufsitzend, mittels Schrauben andern im Flügel eingelassenen Antriebsgehäuse eines Kantengetriebes gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (18) mit wenigstens einem Distanzstück (22; 23; 25) versehen ist, das sich durch eine der Durchlaßbohrungen (21) im Flügel (10) für die Schrauben (20) oder den Vierkantantriebszapfen (19) erstreckt und eine dem vorbestimmten Abstand zwischen Befestigungsplatte und Antriebsgehäuse (16) entsprechende Länge aufweist.
2. Fensterolive nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück als eine die Schrauben (20) und / oder den Vierkantzapfen (19) wenigstens teilweise umgebende Hülse (22; 23; 25) ausgebildet ist.
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3. Fensterolive nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (23) an die Befestigungsplatte (18) angeformt ist.
4. Fensterolive nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (25) auf Zapfen (24) aufsteckbar ist, die an der gegebenenfalls hohlgeformten Befestigungsplatte
(18) angeformt sind.
5. Fensterolive nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadrrch gekennzeichnet, daß das Distanzstück zwischen einem in die hohlgtformte Befestigungsplatte (18) eingesetzten Füllkörper
(27) und dem Antriebsgehäuse (16) angeordnet .ist.
6. Fensterolive nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (23) an den Füllkörper (27) angeformt ist.
7. Fensterolive nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (25) in eine Paßaufnahme des Füllkörpers einsteckbar ist.
8. Fensterolive nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schraube (20) ein Distanzstück zugeordnet ist.
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9. Fensterolive nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Distanzstücken auf dem Antriebsgehäuse (16) Positionierungsanschläge oder -aufnahmen zugeordnet sind.
DE19727219910 1972-05-27 1972-05-27 Fensterolive Expired DE7219910U (de)

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DE (1) DE7219910U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225971A1 (de) * 1992-08-06 1994-02-10 Siegenia Frank Kg Abstützvorrichtung zwischen Getriebegehäuse eines Einsteck-Kantengetriebes und einer damit über Ankerschrauben verbindbaren Lagerrosette eines Bedienungshebels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225971A1 (de) * 1992-08-06 1994-02-10 Siegenia Frank Kg Abstützvorrichtung zwischen Getriebegehäuse eines Einsteck-Kantengetriebes und einer damit über Ankerschrauben verbindbaren Lagerrosette eines Bedienungshebels

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