DE7212388U - Wandarm fuer die halterung einer brausegarnitur - Google Patents

Wandarm fuer die halterung einer brausegarnitur

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DE7212388U
DE7212388U DE19727212388 DE7212388U DE7212388U DE 7212388 U DE7212388 U DE 7212388U DE 19727212388 DE19727212388 DE 19727212388 DE 7212388 U DE7212388 U DE 7212388U DE 7212388 U DE7212388 U DE 7212388U
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rosette
wall
arm
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RUESCHENBAUM H
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Description

Gebräu chsaruster-Ancieldung
Angelder: Heinricn Rüscnenbauc Metallschlauehfabrik
Viandartu für die Halterung einer 3rause£rariiitu:;
!Teuerung betrifft einen V/andars für die Halterung einer Brau se garni tu ι, an dessen einee: ünde eine Hosette für die Anbringung des iVrandaroi3 an einer nand unlösbar befestigt ist.
Die bekannten Wandarae nit unlösbarer :.osette werden zusammen mit der Rosette aus einem Silicic gegossen, sodann vernickelt oder verchromt und schlie31icn gescnliffen und poliert. Einmal ist das Gießen ein teurer Herstellungsvorgang für "ifandarnie mit Rosette, ;5um anderen ist das Schleifen und Polieren wegen der Übergänge von der 5.osette nach cetn rfandar-a zeitraubend und daffiit ebenfalls teuer.
Der !feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Viandarm aiit unlösbar befestigter Rosette zu schaffen, der einfach nerzustelj und scnnell zu bearbeiten ist. Gemä3 dar Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der landarm und die Rosette aus zwei Teilen hergestellt sind, die im Ö?reß3itz miteinander verbunden sind. Bei der Neuerung wird also zunächst der Wandarm getrennt von der Rosette hergestellt und bearbeitet; dann ers1 werden beide Teile unlösbar miteinander verbunden. Las ist
wesentlich einfacher als die Herstellung und Bearbeitung von Wandarm und Rosette in einem Stück, auch unter Berücksicntigung der Tatsache, daß bandars und P.oset-t-e bei <ier Nenerung miteinander befestigt werden müssen. Die Neuerung ermöglicnt es nämlich, die Rosette als Blechteil tiefzuziehen und den Wandarm als Passonteil zu drehen. Die Teile werden vor ihrer Zu3ammenfügung maschinell geschliffen, poliert und dergleicnen. Erst dann werden sie maschinell im Pre3aitz maßgerecht miteinander verbunden, und zwar ohne da3 bereits geschliffene Teile beschädigt werden. Das gilt insbesondere, wenn in Ausgestaltung der Neuerung am rosettenseitigen Ende ein Hohlzapfen angeformt ist, dessen Außenprofil gleich dem Innenprofil einer in der Rosette zentrisch vorgesehenen öffnung ist, der die Öffnung durchsetzt und dessen freies Ende nach außen gedruckt ist. In den Hohlzapfen kann nämlich auf einfache V/eise ein Werkzeug eingeführt werden, weiches dann aufgeweitet wird, so daS der Preßsitz zwischen Wandarm und Rosette entsteht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen 7/andarm mit einem Zapfen für die Halterung einer Handbrause, teilweise im Axialscnnitt, teil-
weise in Seitenansicnt;
Fig. 2 einen landarm mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Wandronres, teilweise im Axialschnitt, teilweise in Seitenansicnt.
Die als Ausführungsbeispiele gewählten Wandarme 1 weisen an einem Ende in der Wandar amehse 2 je einen Hohlzapfen 3 auf. Der Honlaapfen 3 durchsetzt eine Öffnung 4, die zentriscn in einer Rosette 5 vorgesehen ist. Das AuQenprofil des Hohlzapfens 3 ist gleich dem Innenprofil der öffnung 4. Am freien. Ende ist der Hohlzapfen 3 radial nach außen gedrückt* Der R&nä des Hoelzapfens 3 erhält dadurch eine leicht unregelmäßige Gestalt, z.3. in Form von Zähnen, Zacken oder in iorm eines ausgearbei-
teten Mehrkants, welches aber nach der Befestigu-ng des Wandarms 1 an einer Wand von der Rosette 5 verdeckt ist. Zwischen den Viandarc 1 nnä der Rosette 5 besteht ein PreSsi-tZ; der die beiden Teile unlösbar und unverrückbar miteinander verbindet. Die Befestigung an einer Wand erfolgt in an sich bekannter Weise, z.B. mit Hilfe zweier diametral sich gegenüberliegender Löcher 6, durch die Befestigungsschrauben gesteckt werden^
Der in Fig. 1 dargestellte Wandarm 1 weist an seinem freien Ende einen massiven Zapfen 7 auf, der im Winkel zur Wandarmachse 2 angeordnet ist. Auf diesen Zapfen wird eine nicht dargestellte Handbrause aufgesteckt, die zu diesem Zweck ein Gelenkstück mit einer Öffnung aufweist.
Der in Fig. 2 dargestellte Wandarm 1 ist an seinem freien Ende nach Art einer Kugel. 5 ausgebildet. Die Kugel S eathält äeük— reoht zur Wandarmachse 2 eine Bohrung 9, die mit einem Innengewinde versehen ist. Die Bohrung 9 nimmt ein nicht dargestelltes Rohr auf, welches zum Verstellen einer Brausegarnitur diont.

Claims (1)

  1. Schutzansprüchs
    V/andarm für '3ie Halterung von Teilen einer Brausegarnitur, an dessen einem Ende eine Rosette für die Anbrigung des V/andarms an einer Wand unlösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der V/andarm (. I) und die Rosette (5) aus zwei Teilen hergestellt sind, die im Preßsitz miteinander verbunden sind,/
    Wandarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am rosettenseitigen Ende ein Eohlzapfen (3) angeformt ist, desse Außenprofil gleich dem Innenprofil einer in der Rosette (5) zentrisch vorgesehenen öffnung (4) ist, der die öffnung (4) durchsetzt und dessen freies Ende nach außen gedrückt ist..
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