DE7211401U - Innenleitersteckbuchse - Google Patents
InnenleitersteckbuchseInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/04—Fixed joints
- H01P1/045—Coaxial joints
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Dr.-Ing. Georg Spinner, 8 München 2, nrzgießereistr
Innenlei terste ckbuchse
Die Erfindung betrifft, eine geschlitzte Innenleitersteckbuchse
für HF-Koaxialsteckverbindungen, bestehend aus einem voruwen
Abschnitt, der unter radialem Zusammenpressen und Schrägstellung der FederZungen gegenüber der Achse in das Innenleiterrohr derart
einschiebbar ist, daß er mit diesem entlang einer hinteren Zylinderringfläche in Kontaktberührung steht,und aus einem hinteren
über eine der Wandstärke des Innenleiterrohres entsprechenden Stufe im Durchmesser erweiterten Abschnitt, dessen äußere
Oberfläche im Steckzustand glatt in die Oberfläche des Innenleiterrohres übergeht.
Derartige Innenleitersteckbuchsen werden im großen Umfange bei Koaxial-Flansch-Steckverbindungen benötigt, wobei ein die Innenleiter
verbindendes Kupplungselement zwei derartige Innenleiter-Lei tungen
steckbuchsen für die beiden abgehenden toj^xf und eine zentral
angeordnete Isolierstütze aufweist. Bei derartigen Steckverbindungen oder Flanscnverbindungen, aber auch bei allen anderen koaxialen
Armaturen, bei denen eine Innenleitersteckverbindung vorzusehen
ist, muß aus elektrischen Gründen die radiale zylindrische Kontaktringfläche
gewährleistet sein und es muß sich die vordere Stirn-
ringfläche des Innenleiterrohres exakt und ohne Bildung eines
Spaltes auf der Stufe zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt abstützen. Diese Bedingungen kennten bei den bekannten
Innenleitersteckbuchsen, bei denen der vordere Abschnitt auf das Maß
des Innenleiterrohr-Inneriurchmessers abgedreht war und der Außendurchmesser
des hinteren Abschnitts auf den Außendurchmesser des Innenieiterrohres,
nicht zufriedensteilen erfüllt werden. Insbesondere
ergab sich eine definierte zylindrische Kontaktringfläche. Eine Verbesserung in dieser Hinsicht wurde bei einem anderen bekannten
Stecker dadurch erreicht, daß der Vorderabschnitt der Inneieitersteckbuchse
vor der Schlitzung konisch nach vorn verjüngt abgedreht wurde, wobei der Vorderabschnitt an seinem hinteren, der Stufe benachbarten
Ende dem Innendurchmesser des Innenleiterrohres entsprach. Nach der
Schlitzung erfolgte dann ein Aufweiten der Pederzungen in einem solchen Ausmaß, daß nach dem Aufbiegen die Pederzungen Teil eines
zylindrischen Mantels bildeten, dessen Durchmesser etwas größer war
als der Innendurchmesser des Innenleiterrohres. Bedingt durch das Aufbiegen hatte dann der hintere Abschnitt eine von der Stufe nach
hinten sieh verjüngende Gestalt angenommen. Beim Zusammenstecken wurden die beiden Abschnitte in ihren Ausgangszustand zurückverformt, so
daß sich ein Ringkontakt benachbart zur Stufe und der glatte Übergang
ohne Ringspalt an der Stoßstelle der Stufe ergab,der jedoch nicht genau definiert und nicht eindeutig reproduzierbar war.
Schwierigkeiten ergaben sich bei der bekannten Innenleitersteckbuchse
auch in herstellungstechnischer Hinsicht, weil das Aufbiegen zur
Herstellung des erforderlichen Kontaktdruckes sehr genau und feinfühlig vorgenommen werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angestrebte Ringkontaktgabe
zu verbessern und die Herstellung dadurch zu vereinachen, daß das Aufweiten vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Vorderabschnitt
zylindrisch mit einem Durchmesser gedreht ist, der dem Innenleiterrohr»Innendurchmesser vergrößert um einen die Kontaktvor-
spannung bewirkenden Betrag entspricht, und daß der Hinter abschnitt
von der Stufe nach hinten konisch verjüngt gedreht ist.
Auf diese Weise wird nach der Schlitzung eine Form erhalten, die der
erwähnten aufgeweiteten Form der bekannten Innenleitersteckbuchse in ihrem Idealzustand entspricht, der im bekannten Falle nicht zu
r««lioisrsn war. Bedingt durch die ~eu€~rt-ige Raumform der B^oh^e
ist das Herstellungsverfahren jedoch sehr vereinfacht. Mit Sicherheit wird durch die Erfindung gewährleistet, daß jede Federzunge
sicher an zwei Punkten anliegt. Als Vorteil gegenüber der bekannten
Anordnung ist weiter hervorzuheben, daß eine günstigere Federwirkung als im bekannten Falle vorhanden ist, weil Dehnungen über die Elastizitätsgrenze
vor dem Zusammenstecken nicht erforderlich sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene und abgebrochene Ansicht eines
Innenlei terZwischenstücks,
Fig. 2 die Innenleit-ersteokbuehse gemäß Fig.l. eingesteckt in ein Innenleiterrohr.
Fig. 2 die Innenleit-ersteokbuehse gemäß Fig.l. eingesteckt in ein Innenleiterrohr.
In der Zeichnung 1st ein Innenleiterzwischenstück dargestellt, das
eine mittlere Isolierstütze 10 und zwei Innenleitersteckbuehseri
aufweist, von denen nur die rechte, insgesamt mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnete, Steckbuchse in der Zeichnung ersichtlich ist. Diese
geschlitzte Steckbuchse besteht aus einem vorderen Abschnitt 14 und einem über die Stufe 16 von der radialen Breite der Innenleiter
rohrwand stärke a anschließenden hinteren Abschnitt 18. Die beiden
Abschnitte sind vor der Schlitzung auf die aus Fig.l ersichtliche Raumform gedreht. Der Hinterabschnitt ist konisch gedreht und
zwar entweder in kegeliger Form oder derart gekrümmt, daß nach dem Zusammenstecken eine exakt zylindrische Form entsteht. Der Vorderabschnitt/ist
zylindrisch auf einen Durchmesser D, gedreht,der gleich ist dem Inre ndurchmesser D2 des Innenleiterrohres 20(Fig.2), ver-
größert um einen Betrag 2e, der die Kontaktvorspannung bewirkt.
Der Betrag e ist aus der Einzelheit zu Fig.l erkennbar. Es ist das Maß, um das der äußere Stufenradius größer ist als der
äußere Radius des ungeschlitzten Innenleiterabschnitts 22
(der Hußendurchmesser D, dieses Abschnitts 22 entspricht dem
Au3endurchmesser D2^ des Innenlei terrohres), d.h. die Zungen werden
beim umrühren in das Innenieiuei-r-ühr· tun den Betrag c radial
nach innen gedrückt, so daß der konisch gedrehte Abschnitt 18, wie aus Fig.2 ersichtlich, in eine zylindrische Form übergeht und
der Vorderabschnitt 14 schräggestellt wird.
Der Übergang zwischen dem im Ausgangszustand konischen hinteren Abschnitt 18 und dem zylindrischen Abschnitt 22 des Innenleiters
liegt am Grund der Schlitzung.
Claims (3)
1. Geschlitzte Innenleitersteckbuchse j?ür HF-Koaxialsteckverbindungen,
bestehend aus einem vorderen Abschnitt, der unter radialem Zusammenpressen und Schrägsteliung der Federzungen
gegenüber der Achse in das Innenleiterrohr derart einschiebbar
ist, dass er mit diesem entlang einer hinteren Zylinderringfläche in Kontaktberührung steht, und aus einen hinteren, über
eine dar Wandstärke des Innenleiterrohrs entsprechenden Stufe
im Durchmesser erweiterten Abschnitt, dessen äußere Oberfläche im Steckzustand glatt in die Oberfläche des Innenleiterrohres
übergeht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorderabschnitt (14) zylindrisch mit einem Durchmesser
(D,) gedreht ist, der dem Innenleiterrohr-Innendurcfamesser (Dp) vergrößert um einen die Kontaktvorspannung bewirkenden Betrag
(2e) entspricht, und daß der Hinterabschnitt (18) von der Stufe (l6) nach hinten konisch verjüngt gedreht ist.
2. Innenleihersteckbuchse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen dem zylindrischen Abschnitt (22) und
dem konischen AbschnJtt am Grund der Schlitzung liegt.
3. Innenleitersteckbuchse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzei chnet,
daß der Hinterabschnitt (l8) entsprechend einer Raumkurve gekrümmt
ist, die nach dem Einstecken eine exakt zylindrische Gestalt ergibt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7211401U DE7211401U (de) | 1972-03-24 | 1972-03-24 | Innenleitersteckbuchse |
US342383A US3860275A (en) | 1972-03-24 | 1973-03-19 | Internal conductor male tubular member |
FR7310245A FR2179752B3 (de) | 1972-03-24 | 1973-03-22 | |
JP3280373A JPS5521987B2 (de) | 1972-03-24 | 1973-03-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE7211401U DE7211401U (de) | 1972-03-24 | 1972-03-24 | Innenleitersteckbuchse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7211401U true DE7211401U (de) | 1972-06-15 |
Family
ID=6629210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7211401U Expired DE7211401U (de) | 1972-03-24 | 1972-03-24 | Innenleitersteckbuchse |
Country Status (4)
Country | Link |
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JP (1) | JPS5521987B2 (de) |
DE (1) | DE7211401U (de) |
FR (1) | FR2179752B3 (de) |
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JPS4913684A (de) | 1974-02-06 |
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