DE7209614U - Programmträger - Google Patents
ProgrammträgerInfo
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Description
Otto Ramstetter, Fabrik elektrotechnischer Apparate GmbH
8000 München 25, Bruderhofstr. 28-30
Programmträger
Die Neuerung betrifft einen Programmträger für die automatische
Datenverarbeitung aus einem flächigen Körper in oder auf welchem das durch Lichtprojektion abzutastende
Programm ausgebildet ist.
Derartige Programmträger sind als Lochkarten, Platten» die mit die Programminformationen darstellenden Flächen
bedruckt sind, od. dgl. bekannt. Beispielsweise besteht der Körper des Programmträgers aus durchsichtigen Werkstoffen
und die Programminformationen sind aufgedruckte
dunkle Flächenelemente.
Die Neuerung ist auf Programmträger gerichtet, die berührungslos abgetastet werden, wobei je nach Ausbildung
der auf den Programmträger vorhandenen Programminformationen ein Lichtstrahl unterbrochen oder durchgelassen
wird, wenn er auf dit Stelle des Programmträgers, welche die Information enthält, auftrifft. Die Informationsstellen
können auch als reflektierende oder nicht reflektierende Flächenelemente ausgebildet sein, wobei sich eine Information
ergibt, wenn der abtastende Lichtstrahl reflektiert bzw. nicht reflektiert wird.
Programmträger der neuerungsgemäßen Art dienen häufig zur automatischen Steuerung des Arbeitsprogramms einer Maschine,
z. B. einer Werkzeugmaschine. Jenachdem, welches Fertigungsprogramm
ansteht, wird der eine oder andere Programmträger aus einem Magazin entnommen und in die Abtasteinrichtung
eingeführt.'Da es in den Werkstätten oft nicht zu vermeiden
ist, daß an den Händen der Bedienungsperson Schmutz anhaftet, besteht bei dem Anfassen des Programmträgers die Gefahr,
daß sich der Schmutz auf die Informationsstellen des Programmträgers überträgt und dadurch, daß er sich z. B. in
den Löchern von Lochkarten festsetzt eine durchsiehtigte
Informationsstelle oder umgekehrt eine sonst durchsichtige Fläche des Programmträgerkörpers abdeckt, das Programm verfälscht.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Programmträger der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Verfälschung
des Programmes durch bei der Berührung des ,Programmträgers auf ihn übertragenen Schmutz vermieden ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Körper ganz oder teilweise von einem Berührungsschutzgitter umgeben ist, dessen Gitterteile in Projektionsrichtung gesehen,
zwischen den die Programminformationen tragenden Flächenelementen des Körpers angeordnet sind.
Es ist dadurch vermieden, daß die die Prngramminformationen
darstellenden Flächenelemente bei der Handhabung des Programmträgers berührt werden, so daß sich an den Informationsstellen
kein Schmutz ansetzen kann. Der Schmutz kann dadurch allenfalls auf die Berührungsstellen zwischen der Hand der
Bedienungsperson und dem Schutzgitter übertragen werden, wodurch es aber nicht zu einer Programmverfälschung kommen
kann.
Das neuerungsgemäße Berührungsschutzgitter kann einseitig
oder auf beiden Seiten des flächigen Körpers, welcher die Programminformationen trägt, angeordnet werden. Wenn der
Programmträger beispielsweise so ausgebildet ist, daß die Programminformationen durch Reflektion erhalten werden,genügt
es, wenn das Berührungsschutzgitter nur auf der die
Reflektionsflächen aufweisenden Seite des Körpers vorgesehen ist. Eine einseitige Anordnung des Berührungsschutzgitters
kann z. B. auch dann ausreichend sein, wenn der die· Programminformationsstellen tragende Körper aus durchsichtigem
Werkstoff besteht und die Programminformationen auf eine Großfläche als dunkle Flächenstücke aufgedruckt sind,
die beim Säubern durch Abwischen beschädigt werden können. Von der anderen Großfläche des Körpers kann anhaftender
Schmutz dann durch Abwischen entfernt werden, da dort keine Programminformationen aufgedruckt sind.
Das Berührungsschutzgitter kann irgendeine geeignete Ausbildung besitzen, durch welche die Berührung der Informationsstellen
auf dem Programmträger vermieden ist. Beispielsweise kann das Berührungsschutzgitter aus nebeneinander
verlaufenden oder aus einander kreuzenden Rippen bestehen. In einer anderen Ausbildung besteht das Berührungsschutzgitter
aus einer Mehrzahl von über eine oder beide Großflächen des Körpers verteilten Einzelvorsprüngen,
die z. B. als Stifte ausgebildet sind. Die Maschenweite r-^, und die Dicke des Berührungsschutzgitters werden'so gewählt,
daß im Normalfall die Berührung der Informationsstellen
vermieden wird.
In einer Ausgestaltung der Neuerung wird für Programmträger vorgeschlagen, bei welchen an dem Körper eine
für den Eingriff von Fortschaltzähnen der Abtasteinrichtung ausgebildete Verzahnung ausgebildet ist, daß das
Berührungsschutzgitter gleichzeitig die Verzahnung bildet. Hierdurch wird die Anordnung oder Ausbildung einer gesonderten
Verzahnung, wie sie z. B. bei Lochplatten vorgesehen ist, vermieden.
'·,_. Das Berührungsschutzgitter kann mit dem die Programminformationen
tragenden Körper fest verbundens z. B. einstückig
an den Körper angeformt oder mit dem Körper verklebt oder verschweißt sein. Die Befestigung des Berührungsschutzgitters
kann dabei vor oder nach der Herrstellung des Programmträgers erfolgen. In vielen Fällen empfiehlt es sich,
das Berührungsschutzgitter lösbar mit dem Körper zu berbinden, z. B. durch Ineinanderschieben in Fuhrungen, durch
Druckknopfverbindungen, Schnappleisten od. dgl. Dadurch
kann das Aufbringen der Programminformationen auf den Programmträger vor dem Anbringen des Berührungsschutzgitters
geschehen, oder das Berührungsschutzgitter kann ausgewechselt
werden und an anderen Programmträgern angebracht werden,
wenn der erste Programmträger nicht mehr oder für längere Zeit nicht mehr verwendet wird. Außerdem, wird
dadurch ermöglicht, daß das Berührungsschutzgitter beim Transport des Programmträgers zum Abtastgerät an dem
Programmträger befestigt ist, für die Abtastung jedoch von diesem abgenommen wird. Ein Ansetzen von Schmutz
ist dann jedenfalls beim Transport des Programmträgers vermieden. Je nach Art des Betriebes wird dadurch
auch ermöglicht, daß der Programmträger beispielsweise im Lager von einem Lagerverwalter mit dem Berührungsschutzgitter versehen wird, wenn der Programmträger für
einen Arbeitsvorgang ausgegeben wird, im Lager selbst der Programmträger platzsparend ohne Berührungsschutzgitter
aufbewahrt wird.
Insbesondere für den letzten Fall empfiehlt es sich, das Berührungsschutzgitter als Rahmen auszubilden, in
welchen der die Programminformationen aufweisende Körper eingesetzt ist. Der Körper kann dann verhältnismäßig
dünn sein, beispielsweise als papierstarke Karte ausgebildet sein, und ist beim Transport und/oder bei der Abtastung
vor Beschädigungen geschützt. Der Rahmen kann fest mit dem Körper verbunden werden, vorzugsweise wird
er lösbar mit dem Körper verbunden, so daß er nach Bedarf abgenommen werden kann. Ein derartiger Rahmen kann
auch die Einrichtungen, z. B. eine Verzahnung, aufweisen, die zum Fortschalten des Programmträgers im Abtastgerät
erforderlich sind.
Falls es sich um einen Programmträger handelt, bei welchem es für die Erzeugung eines Programmimpulses auf die
Farbe der Informationsstellen ankommt, hat das Berührungs· schutzgitter zweckmäßig eine die Abtastung der Programminformationen
nicht beeinträchtigende Farbe. Sind also z. B. die die Programminformationen darstellenden Stellen
auf dem Programmträger hell, dann ist das Schutzgitter dunkel und umgekehrt„
Mit Vorteil wird dafür gesorgt, daß sich an den durch das Schutzgitter entstehenden Kanten und Ecken kein
Schmutz, in diesem Pall z. B, Staub, dauerhaft ansetzen kann. Um dies zu erreichen, wird neuerungsgemäß vorgeschlagen,
daß die zwischen den aneinanderstoßenden Teilen des Berührungsschutzgitters und/oder zwischen dem
Berührungsschutzgitter und dem Körper gebildeten Kanten und Ecken abgerundet ausgebildet sind. Nach einem anderen
Vorschlag der Neuerung sind in dem an den Körper angegrenzenden Teil des Berührungsschutzgitters Durchbrechungen
ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, daß ζ. Β. Flüssigkeiten, die aus irgendeinem Grund auf den Programmträger
gelangen, durch die Durchbrechungen abfliessen können. Derartige Durchbrechungen sind auch für die
leichtere Reinigung des Programmträgers zweckmäßig, falls sich trotz des BerührungsSchutzgitters Schmutz- und/oder
Staubansammlungen auf ihm gebildet haben. Derartige Ansammlungen können dann beispielsweise durch Abblasen mit
Hilfe eines Preßluftstrahles oder durch Reinigen des Programmträgers mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges
entfernt werden, was durch die Durchbrechungen erleichtert wird.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind,
erläutert.
In der Zeichnung zeigt schematisch:
720961Ί-7.9.72
Fig. | 1 |
Fig. | 3 |
Fig. | H |
Fig. | |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
und 2 zwei Ausführungsformen von Programmträgem
mit einem Berührungsschutzgitter, einen Schnitt entlang der Linie HI-III aus Fig. 1,
eine Stirnansicht des Programmträgers aus Fig. 2,
und 6 zwei weitere Ausführungsbeispiele für
einen Programmträger mit einem Berührungsschutzgitter,
r- Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie
VII-VII aus Fig. 6 und eine weitere Ausführungsform im Querschnitt.
Das Ausführungsbeispiel gem. den Fig. 1 und 3 zeigt einen Programmträger 1, der aus einem die Programminformationen
in Form von Löchern 3a aufweisenden Körper 2 besteht, an dessen beiden Seiten je ein Berührungsschutzgitter 4ä in
Form einander kreuzender Rippen angeformt ist, durch welche eine unmittelbare Berührung der Großflächen des Körpers 2
verhindert ist. Die Kanten 10 zwischen dem Berührungsschutzgitter
1Ia und dem Körper 2 sind abgerundet, so daß sich dort kein Schmutz dauerhaft festsetzen kann oder er zumindest
leichter entfernt werden kann. An zahlreichen an den Körper 2 angrenzenden Stellen des BerührungsSchutzgitters sind Durchbrechungen 11 vorgesehen, welche die
Reinigung des Programmträgers 1 ebenfalls erleichtern und
das Abfliessen von F lüssigkeit, die aus irgendeinem Grund auf den Programmträger 1 gelangt ist, gestattet.
• In den Fig. 2 und h ist ein anderer Programmträger 1 dargestellt,
der aus einem die Programminformationen in Form von aufgedruckten Flächenelementen 3b tragenden Körper 2
besteht. Auf der Seite, an welcher der Körper 2 mit' den Informationselementen 3 b bedruckt ist, sind an den Körper
2 Rippen angeformt, die in Längsrichtung des Programmträgers
und parallel zueinander verlaufen und ein Berühungsschutzgitter
4b bilden. Beim Ausführungsbeispiel'gem.
den Fig. 2 und 4 ist der Programmträger 1 z. B. durchsichtig,
während die Programminformationen 3b undurchsichtig sind. Das Berührungsschutzgitter 4b ist ebenfalls
durchsichtig, so daß es bei der Abtastung nicht zu Fehlinformationen durch das Schutzgitter kommt, selbst
wenn dieses innerhalb der Abtastbahn verläuft. Im Ausführungsbeispiel gem. den Fig. 2 und 4 sind drei Abtastbahnen
auf dem Programmträger 1 vorhanden, die jeweils durch eine Rippe des Berührungsschutzgitters 4b
voneinander getrennt werden. Bei einem derartigen Programmträger ist eine Fehlinformation durch das Schutzgitter
ohnehin nicht zu befürchten, da die Stellen zwischen den Abtastbahnen nicht abgetastet werden.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Programmträger 1 besteht das Berührungsschutzgitter 4c aus einer Mehrzahl von über
die Oberfläche des Körpers 2 verteilten Vorsprüngen, die z. B. als Stifte ausgebildet sind. Diese Vorsprünge
sind wieder jeweils an den Stellen angeordnet, wo sie die Abtastung des Programmträgers 1 nicht stören können.
Durch die Ausbildung d«±s Berührungsschutzgitters als eine
Mehrzahl von Vorsprüngen kann z. B. ein eine Programminformation darstellendes Flächenelement wie das bei 3c
oder 3d gezeigte Flächenelement ausgebildet sein, die länger als die einzelnen vom Berührungsschutzgitter 4 c
umrahmten Felder sind. Diese Programminformationen 3c
und 3d können z. B. durchsichtige Streifen auf dem sonst undurchsichtigen Körper 2 sein. Durch das aus Einzelvorsprüngen
gebildete Schutzgitter 4c wird die Herstellung der Programminformationen 3c und 3d nicht behindert,
selbst wenn das Schutzgitter 4c von vornherein fest an den Körper 2 angeformt ist. Die Stifte können aber auch
nachträglich in dafür auf dem Körper 2 vorgesehene Löcher eingesetzt werden.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Programmtrager 1 gezeigt,
dessen die Programminformationen aufweisender Körper 2
als dünne Karte ausgebildet ist, die in einen das Schutzgitter 1Jd bildenden Rahmen eingesetzt ist. Der Rahmen
besteht, wie aus der nur die rechte Seite des Prosrammträgers 1 aus Fig. 6 zeigenden Fig. 7 ersichtlich, aus
zwei Rahmenhälften 6 und 7, von denen die Rahmenhälfte 6 Befestigungsstifte 8 trägt, die in zugeordnete Befestigungsbohrungen
9 in der Rahmenhälfte 7 einrasten. Der die Programminformationen tragende Körper 2 ist zwischen den
Rahmenhälften 6 und 7 eingeklemmt und durch den Rahmen nicht nur vor Berührung geschützt, sondern auch vor
Beschädigung.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist in dem in der Darstellung
rechten Rand des Berührungsschutzgitters 4d eine Verzahnung5
ausgebildet, in welche Fortschaltzähne des Abtastgeräts beim Transport des Programmträgers durch das
Gerät eingreifen können. Eine derartige Verzahnung 5 ist bei dem Programmträger gem. den Fig. 1 und 3 unmittelbar
durch das Berührungsschutzgitter Ma gebildet. Der Abstand
der die Verzahnung 5 bildenden Rippenteile des Berührungsschutzgitters iJa hängt von der Größe und Gestalt der
Fortschaltmittel im Abtastgerät ab.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt.
Der die Programminformationen tragende Körper 2 ist hier mit seinen Längskanten in Führungsnuten 13 zweier Leisten
12 eingeschoben. Die Leisten 12 tragen eine Mehrzahl von sie auf beiden Seiten verbindenden, zueinander parallel
verlaufenden Drahtbügeln, die ein Berührungsschutzgitter lld bilden. Die Drahtbügel sind mit ihren Enden in dafür
vorgesehene Löcher in den Leistenl2 eingesteckt, ggf. in den Löchern verklebt.
- Io -
Zusammenfassend wird.durch die Neuerung ein Programmträger
geschaffen, bei dem durch ein Berührungsschutzgitter
vermieden ist, daß durch Berührung des Programmträgers dort Schmutz abgelagert werden kann, wo er
programmfälschend wirkt. Besonders ist die Neuerung für einen Programmträger geeignet, dessen die Programminformationen
tragender Körper aus durchsichtigem Werkstoff besteht und mit den Programminformationen bedruckt
ist. Dabei kann jede Programminformation selbst durchsichtigt sein, wenn die übrigen Flächenteile des Programmträgers
mit einer undurchsichtigen Druckfarbe abgedeckt sind, oder es sind umgekehrt die Programminformationen
undurchsichtig und die übrigen Flächeriteile des Körpers durchsichtig. Wenngleich das neuerungsgemäße
Berührungschutzgitter bevorzugt bei Programmträgern, die
durch Lichtprojektion abgetastet werden, verwendet wird,
kann es im -Rahmen des Neuerungsgedankens auch für auf andere Art berührungslos abzutastende Programmträger vor
gesehen werden, bei denen eine Ablagerung von Schmutz programmverfälschend wirkt.
-Schutzansprüche-
Claims (12)
1. Programmträger für die automatische Datenverarbeitung
aus einem flächigen Körper in oder auf welchem das durch Lichtprojektion abzutastende Programm ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) ganz oder teilweise von einem Berührungsschutzgitter
(4) umgeben ist, dessen Gitterteile in Projektionsrichtung gesehen zwischen den die Programminformationen
tragenden Flächenelementen (3) des Körpers (2) angeordnet sind.
2. Programmträger nach Anspruch 1 mit auf einer seiner Groß/iflachen aufgebrachten Programminformationen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Berührungsschutzgitter (4b) auf der die Programminformationsn aufweisenden
Seite des Körpers oder beidseitig an diesem angeordnet ist.
3. Programmträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Berührungsschutzgitter (4b) aus in
Abständen nebeneinander verlaufenden Rippen besteht.
4. Programmträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Berührungsschutzgitter (4a) aus sich
kreuzenden Rippen besteht.
5. Programmträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Berühr'mgsschutzgitter (4c) aus einer
Mehrzahl von über eine oder beide Großflächen des Körpers (2) verteilten Einzelvorsprüngen besteht.
6. Programmtrager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
welchem an dem Körper eine für den Eingriff von Fortschaltzähnen ausgebildete Verzahnung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Berührungsschutzgitter (H) gleichzeitig die Verzahnung (5) bildet.
7. Programmträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Berührungsschutzgitter (H) mit
dem Körper (2) fest verbunden, z. B. einstückig an dem Körper angeformt oder mit dem Körper verklebt oder
verschweißt ist.
8. Programmträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Berührungsschutzgitter (4d) lösz.
B. durch Ineinanderschieben in Führungen, durch Druckknopfverbindungen, Schnappleisten od.dgl. mit dem
Körper verbunden ist.
9. Programmtrager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Berührungsschutzgitter
(Hd) als Rahmen ausgebildet ist, in welchen der Körper (2) eingesetzt ist.
10. Programmträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch
gekennzeichnet., daß daö Berührungsschutzgitter (*!) eine
die Abtastung der Programininformationen nicht beeintächtigende
Farbe aufweist.
11. Programmträger nach einem der Ansprüche 5 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen den aneinander .anstossenden Teilen des Berühungsschutzgitters (H) und/oder
zwischen dem 3erührungsschutzgitter (H) und dem Körper (2) gebildeten Kanten (10) und Ecken abgerundet ausgebildet
ist.
12. Programmträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an dem Körper (2) angrenzenden
Teil des Berührungsschutzgitters (4a) Durchbrechungen (11) ausgebildet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7209614U true DE7209614U (de) | 1972-09-07 |
Family
ID=1278522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7209614U Expired DE7209614U (de) | Programmträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7209614U (de) |
-
0
- DE DE7209614U patent/DE7209614U/de not_active Expired
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