DE7208375U - - Google Patents

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DE7208375U
DE7208375U DE19727208375 DE7208375U DE7208375U DE 7208375 U DE7208375 U DE 7208375U DE 19727208375 DE19727208375 DE 19727208375 DE 7208375 U DE7208375 U DE 7208375U DE 7208375 U DE7208375 U DE 7208375U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Hauptleitangs-Verteilerkasten aus Isolierstoff
Die Neuerung bezieht sich auf einen Hauptleitungs-Verteilerkasten aus Isolierstoff für eine mehrpolige als Steigeleitung, z.B. einer Mantelleitung oder einem Kabel dienende Hauptleitung, vorzugsweise für Hochhausinstallation, bestehend aus einem Kastenunterteil, mit einer darauf angebrachten Anschlußklemme für die Aufnahme und Verklernmung einer ungeschnittenen Hauptleitung mit leicht auseinandergezogenen, abgemantelten Adern, mit Schellen zur Befestigung der Hauptleitung, mit Abzweigklemmen,und Abzweigleitungen, mit Sammelschienen zur Aufnahme von Verteilersicherungen, z.B. NH-Sicherungen, mit Kastenoberteil.
Solche Häuprtleitungs-Verteilerkästen sind seit langem bekannt geworden, entweder als ein Teil von Auf- oder Unterputzschränken oder in Form von sogenannten Verteilerkombinationen von Systemkästen.
Die zum Teil mehr oder weniger aufwendigen Kästen bzw. Schranke haben gemeinsam noch den Nachteil, daß die abgemantelten Adern der Hauptleitung noch im KLemmbereich abisoliert werden müssen, wobei die Montagezeit verlängert wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hauptleitungs-Verteilerkasten der eingangs erwähnten Art zu vereinfachen und die Installationszeix ^u verkürzen.
neuerungsgemäß
Die Lösung der Aufgabe erfolgiTYdadurch, daß die auf dem Kastenunterteil durch eine Halterung befestigte Anschlußklemme mit von vorne durch Mittel bedienbaren Hauptklemmstellen versehen ist, die an sich bekannte Zacken zum Durchstoßen der abgemantelten Adern
720837S«.6.72
der auf dem Kastenunterteil lagefixierten Hauptleitung besitzen und die Seitenwände des Kastenunter- oder des Kastenoberteils mit abdeckbaren Öffnungen versehen sind.
Der Vorteil einer solchen Ausführung liegt darin, daß der Hauptleitungs-Verteilerkasten in Verbindung mit einer Anschlußklemme mit der bekannten Verklemmung mittels Zacken» deren einfache Halterung und Kastenwandöffnungen im Aufbau und in der Herstellung einfach ausfällt und für Hochhausinstallation infolge kurzer Montagezeiten gut geeignet ist.
Es sind zwar bereits bei einer Distanzscheibe aus Isoliermaterial für Dachständerrohre vor fast zwei Jahrzehnten gemäß der Deutschen Patentschrift 962 351 Klemmstellen vorgeschlagen worden, die ein Abisolieren der Leiteradern nicht erfordern. Dort sind Zacken in den Klemmstellen angebracht, die in die Isolation bis zum blanken Leiter eindringen, wobei der Leiter einer jeden Einaderleitung festgehalten wird.
Weiter wurden dann Leiterverklemmungen bekannt, die zum Zwecke der Stromweiterleitung ebenfalls Klemmstellen mit Zacken ausstatten, die die Leiterisolation durchdringen (US-Patentschrift 2 267 449, Deutsche Auslegeschrift 1 128 902).
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die Anschlußklemme wahlweise in Kastenmitte oder seitlich anbringbar, so daß der Hauptleitungs-Verteilerkasten den jeweiligen örtlichen Verhältnissen leicht anpaßbar ist.
Um einen übersichtlichen Aufbau für die Steigeleitungs-Verteilung
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zu schaffen, ist die Anschlußklemme in an sich bekannter Weise auch mit Abzweigklemmstellen versehen, die vorzugsweise für eine Verschienung eingerichtet sind, wobei diese Schienen vorzugsweise unmittelbar durch Verschränken und entsprechende Abbiegungen zu den seitlich der Anschlußklemme angeordneten Sammelschienen führen, so daß dabei in vorteilhafterweise auch ein Minimum an Klemmstellen und daher geringe Übergangswiderstände gegeben sind.
In weiterer Ausbildung der Neuerung wird die Lagefixierung der Hauptleitung in Verbindung mit der Schelle durch wenigstens eine auf dem Kastenunterteil angebrachte, schräge Ebene oder dergleichen vorgenommen, die sich in Anschlußhöhe der Hauptleitung befindet, so daß in vorteilhafter Weise eine sichere Lagerung und Fixierung der Hauptleitung gegeben ist.
Um eine einfache· Verkleinerung der Hauptleitung zu erreichen, ist die Anschlußklemme unterteilt in einen hinteren, die Halterung aufnehmenden Sockelteil und in an sich bekannter Weise einen die Mittel tragenden, vorderen Sockelteil, wobei zwischen den Sockelteilen hindurch die Hauptleitung führt.
Zum schnellen und sicheren Verklemmen der Hauptleitung kann das Mittel entweder ein Bügel mit einer Schraube oder dergleichen sein, der das vordere Sockelteil gegen das hintere Sockelteil drückt, oder daß in bekannter Weise zwei im vorderen Sockelteil seitlich lagernde Schrauben Verwendung finden.
Es sind zwar seit langer Zeit· Abzweigklemmen vorgeschlagen und bekannt geworden, die im prinzipiellen Aufbau der Deutschen Patentschrift 1 036 972 entsprechen. Solche Abzweigklemmen wurden
so weiterentwickelt, daß ebenfalls ein Blankmachen der Leiter nicht erforderlich ist, wobei die Isolation ebenfalls durch an den Klemmstellen angebrachte Zacken durchstoßen wird und zwar durch Betätigung von zwei Schrauben, die die einstückigen Einsätze gegeneinander drücken (Deutsche Auslegeschriften 1 765 und 1 765 751).
Diese bekanntgewordenen Vorschläge haben gemeinsam den Nachteil, daß sie lediglich für die Verlegung von Kabeln in Kabelgraben vorgesehen sind, bzw. verwendet werden, da sie auf einer Unterlage nicht befestigbar sind und auch eine nur vorderseitige Bedienung aller Klemmsteilen nicht ermöglichen. Die Klemmschrauben müssen allseitig bedient warden, da die einheitlich ausgebildeten Klemmstellen um die Abzweigklemmen herum angeordnet liegen. Nach Beendigung des Anschlusses der Abzweigleiter werden solche Abzweigklemmen mittels Kabelmuffen bzw. in neuerer Zeit mittels Gießharzmuffen vergossen.
In weiterer Ausbildung der Neuerung erfolgt die Halterung der Anschlußklemme in der Weise, daß das hintere Sockelteil im Kastenunterteil ve—'astbar oder zentral verschraubbar befestigt ist, so daß erforderlichenfalls eine rasche Verlegung der Anschlußklemme im Kastenunterteil möglich ist.
Der neuerungsgemäße Hauptleitungs-Verteilerkasten ist anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Hauptleitungs-Verteilerkastens, lediglich als Schemazeichnung der Übersicht halber df'vestellt,
CHRISTIAN GEYER ■ NÜRNBERG «rVüeutsches Patentamt vom: I.3.72 Blatt
insbesondem was die Verschienung anbelangt, wobei die Anschlußklemme in Kastenmitte liegt, mit abgebrochener Hauptleitung,
Fig. 2 eine Draufsicht wie Fig. 1, jedoch mit seitlich eingebrachter Anschlußklemme,
Pig. 3 das Kastenoberteil in Perspektivdarstellung, mit den Öffnungen, die in bekannter Weise mit nicht gezeichneten Platten abdeckbar sind, abgebrochen dargestellt,
Fig. 4 einen Teilschnitt des Hauptleitungs-Verteilerkastens nach der Linie A-B der Fig. 1, jedoch vergrößert dargestellt, wobei das Sockelteil der Anschlußklemme verrastbar dargestellt ist, mit strichpunktiert eingezeichnetem NH-Unterteil,
Fig. 5 die Anschlußklemme im Schnitt nach der linie C-D der Fig. 4, wobei lediglich die Klemmeneinsätze nicht im Schnitt gezeichnet sind,
Fig. 6 einen Schnitt der Lagefixierung der Hauptleitung nach der Linie E-F der Fig. 4 und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Anschlußklemme im verkleinerten Maßstab, mit Bügel und Schraube.
Der Hauptleitungsverteilerkasten gemäß Fig. 1 besitzt in der Mitte eine Anschlußklemme 3, durch welche die Hauptleitung 1 führt.
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Links und rechts der Anschlußklemme 3 sind Sammelschienen R,S,T,Mp angebracht, welche für den Aufbau von z.B. NH-Sicherungen für Steigeleitungsabzweige dienen. Der Kasten selbst besteht aus einem Kastenunterteil 4 und einem Kastenoberteil 18.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann für bestimmte andere Verhältnisse die Anschlußklemme 3 auch seitlich im Kasten angebracht sein und rechts davon die Sammelschienen.
Die Verbindung von der Anschlußklemme zu den Sammelschienen erfolgt durch eine Verschienung 15, die zweckmäßigerweise durch entsprechende Verschränkung und Abbiegung in bekannter Weise so erfolgen kann, daß unter Vermeidung von zu vielen Klemmstellen ein unmittelbarer Anschluß auf der jeweiligen Sammelschiene möglich ist. Die Seitenwände 17 des Kastenunter- oder des Kastenoberteils 4, 18 besitzen Öffnungen 19, die in irgendeiner Weise abdeckbar sind.
Die zur Verwendung gelangende Anschlußklemme ist in der Fig. 5 näher dargestellt. Dort sind die Hauptklemmstellen 7 der Anschlußklemme mit Zacken 11 versehen, welche in bekannter Weise die abgemantelten Leitungsadern 2 nach dem Betätigen durch Mittel 16 durchdringen. Die Anschlußklemme ist unterteilt in einen hinteren Sockelteil 3 ' und einen vorderen Sockelteil 3", wobei der hintere Sockelteil 3! mit dem Kastenunterteil durch eine Halterung 12 befestigt ist, die z.B. als eine verrastbare oder eine zentral verschraubbare Halterung ausgestattet sein kann. Das vordere Sockelteil 3" besixzt die Mittel 16 - wie bereits oben ausgeführt. Diese Mittel 16 können zwei Schrauben 21 sein, welche im vorderen Sockelteil 3" seitlich lagern, oder es kann auch ein Bügel 20, entsprechend der
die gegen das vordere Sockelteil 3" drückt. Fig. 7, mit einer Druckschraube 23 sein^Tßer Bügel selbst kann in
72 083-765-15.6.72
CHRISTIANGEYER-NORNBERG an Deutsches Patentämtern: 1.3.72 Blatt 7
irgendeiner Weise in das hintere Sockelteil 3' einrastbar sein. Es ist auch denkbar, daß anstelle eines Bügels ein zentral durch die
isolierter Mitte der Anschlußklemme hindurchragenderVBolzen Verwendung findet, der mittels einer kräftigen Mutter das vordere Sockelteil mit dem hinteren Sockelteil verklemmt.
5,6 Wie außerdem aus der Fig. 5 ersichtlich Jt, sind die EinsätzeVder Anschlußklemme noch mit Abzweigklemmstellen 8 versehen. Diese besitzen große Rechtecköffnungen 9, können aber auch noch mit einer am Boden der Rechtecköffnung 9 angebrachten Hohlstelle 10 versehen sein. In die Rechtecköffnungen 9 werden die Verzweigungsschienen 15 eingeführt, die dann - wie eingangs erwähnt - zu den Sammelschienen führen,.
In Fig. 4 ist in Verbindung mit der Fig. 6 diieLagefixierung der Hauptleitung zu erkennen. Dort sind die Abstützflächen für die Hauptleitung schräge Flächen 13» die z.B. in einfacher Weise in Form eines U-Bügels mit Verlängerungen ausgebildet sein können. Auf der schrägen Ebene liegt die Schellenanordnung 22 zur Befestigung der Hauptleitung.
In der Fig. 4 sind auch die Sammelschienen zum Teil gestrichelt dargestellt und ebenfalls auch teilweise die Verschienung. Außerdem ist ein NH-Unterteil 24 strichpunktiert auf einer Sammelschiene sitzend gezeichnet.
Die Hohlstelle 10 in der Rechtecköffnung 9 dient zur evtl. Verwendung von Rundleitern für Abzweige.
Die Verlegung bzw. Verklemmung der Hauptleitung geschieht in denkbar einfacher Weise.
Nachdem nun zunächst das hintere Sockelteil 3" auf dem Boden des Kastenunterteils montψ%$ 86^1S1!5^sy^prdere Sockelteil 3" durch
5'1070 E w
CHRISTIAN GEYER · NÜRNBERG &n Leutcchec ?aten tanKJbm: 1.3.72 Blatt
durch die beschriebenen Mittel 16 wieder abgenommen wurde, wird die abgemanleite Hauptleitung verlegt, d.h. auf die Klemmstellen des Sockelteil 31 gelegt. Anschließend wird in bekannter Weise das vordere Sockelteil 3" auf die abgemantelten Adern gesetzt und mit Hilfe der Mittel 16 mit dem ninteren Sockelteil verklemmt.
Nach vollzogener Verlegung und Verklemmung der Haupt- und Verteilerleitungen usw. braucht dann nur noch das Kastenoberteil darübergelegt und die Öffnung verschlossen, sowie das Oberteil verschraubt zu werden.
Wie aus Fig. 5 weter hervorgeht, ist bei Verwendung dieser Anschlußklemme 3 das Verlegen der Hauptleitung montagezeitmäßig so günstig, daß auch die abgemantelten Leitungsadern 2 nur noch so gering auseinandergezogen liegen, daß zwischen diesen Adern nur noch die Isolier-Trennwände 25 liegen und wobei die Adern nicht mehr erst in diese Lage hingerichtet zu werden brauchen, da dies die Isolier-Trennwände während der Verklemmung selbst erledigen.

Claims (7)

CHRISTIAN GEYER ■ NÜRNBERG an Deutsches Patentamtvom: 1.3.72 Blatt Schutzansprüche
1. Hauptleitungs-Verteilerkasten aus Isolierstoff für eine mehrpolige, als Steigeleitung, z.B. Lner Mantelleitung oder einem Kabel dienende Hauptleitung, vorzugswen.se für Hochhaus installation, bestehend aus einem Kastenunterteil, mit einer darauf angebrachten Anschlußklemme für die Aufnahme und Verklemmung einer ungeschnittenen Hauptleitung mit leicht auseinandergezogenen, abgemantelten Adern, mit Schellen zur Befestigung der Hauptleitung, mit Abzweigklemmen und Abzweigleitungen, mit Sammelschienen zur Aufnahme von Verteilersicherungen, z.B. NH-Sicherungen, mit Kastenoberteil, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Kastenunterteil (4) durch eine Halterung (12) befestigte Anschlußklemme (3)» mit von vorne durch Mittel (16) bedienbaren Hauptklemmstellen (7) versehen ist, die an sich bekannte Zacken (11) zum Durchstoßen der abgemantelten Adern (2) der auf dem Kastenunterteil (4) lagefixierten Hauptleitung (1) besitzen und die, Seitenwände (17) des Kastenunter- oder des Kastenoberteils (4» 18) mit abdeckbaren Öffnungen (19) versehen sind.
2. Hauptleitungs-Verteilerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme (3) wahlweise in Kastenmitte (Fig. 1) oder seitlich (Fig. 2) anbringbar ist.
3. Hauptleitungs-Verteilerkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme in an sich bekannter Weise auch mit Abzweigklemmstellen versehen ist, die Vorzugs-
CHRISTIAN GEYER · NÜRNBERG an Deutsches '. atentamlyom: 1»3·72 Blatt 1C)
weise für eine Versch^enung (15) eingerichtet sind, wobei diese Schienen (15) vorzugsweise unmittelbar durch Verschränken und entsprechende Abbiegungen zu den seitlich der Anschlußklemme (3) angeordneten Sc^melschienen (R,S,T,Mp) führen.
4. Hauptleitungs-Verteilerkasten nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagefixierung der Hauptleitung in Verbindung mit der Schelle (22) durch wenigstens eine auf dem Kastenunterteil (4) angebrachte, schräge Ebene (13) oder dergleichen vorgenommen wird, die sich in Anschlußhöhe der ^--"ptleitung (1) befindet.
5· Hauptleitungs-Verteilerkasten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme (3) unterteilt ist in einen hinteren, die Halterung (12) aufnehmenden Sockelteil (31) und in an sich bekannter Weise einen die Mittel (16) tragenden, vorderen Sockelteil (311)» wobei zwischen den Sokkelteilen (3'»3") hindurch die Hauptleitung führt.
6. Hauptleitungs-Verteilerkasten nach Anspruch 1 bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel (16) entweder ein Bügel (20) mit einer Schraube (23) oder dergleichen dient, der das vordere Sockelteil (3") gegen das hintere Sockelteil (3f) drückt, oder daß in an sich bekannter Weise zwei im vorderen Sockelteil (3") seitlich-lagernde Schrauben (21) Verwendung finden.
7. Hauptleitungs-Verteilerkasten nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) der Anschlußklemme (3) durch das hintere Sockelteil (31) in der Weise erfolgt, daß dieses Sockelteil im Kastenunterteil (4) verrastbar (Fig. 4) oder zentral verschraubbar (Fig. 5) befestigt ist.
83i 5' 1070 E
DE19727208375 1972-03-04 1972-03-04 Expired DE7208375U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0762544A1 (de) * 1995-09-11 1997-03-12 Oy Sekko Ab Abzweigklemme für gewickelte Halteseile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0762544A1 (de) * 1995-09-11 1997-03-12 Oy Sekko Ab Abzweigklemme für gewickelte Halteseile

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