DE7208227U - Rollenkette - Google Patents

Rollenkette

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DE7208227U
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Germany
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chain
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rollers
conveyor
lateral
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DE7208227U
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GIANETTI SpA
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE . R. SPLANEMANN dipl-chem, dr. B. REITZNER - dipl-inq. J. RICHTER
MÜNCHEN HAMBURQ
000 MUNSHKN a
Tal 13
Telefon (0811) »02 07/2262 09
Telegramme ι Inventlui München
Un,.r. Akte, 2312 - III - 7678 Ihr Zeichen: (J 7 2 Q8 227.0
Firma
Gianetti S.p.A.,
Turin, Italien
Hollenkette
Die Neuerung betrifft eine Rollenkette für Förderer mit Staumöglichkeit.
Förderer mit Staumöglichkeit sind für die automatische Förderung von Gegeilständen bekannt, die wenigstens eine Auflagerfläche geeigneter Abmessungen besitzen, wie z.B. Zylinderblöcke für Verbrennungsmotoren, Zylinderköpfe und verschiedene Deckel. Bei Förderern mit Staumöglichkeit der Bauart, bei der laufend Antriebsenergie zugeführt wird, die Bewegung der zu fördernden Gegenstände aber frei ist, wird die Bewegung auf die zu fördernden Gegenstände durch eine Reibungsrollenanordnung übertragen. Dies gestattet, daß die Gegenstände sich stauen, wobei ein vorauslaufender Gegenstand stationär festgehalten wird und alle folgenden Gegenstände sich hinter diesem festgehaltenen Gegenstand aufreihen, während der Förderer weiter regelmäßig durch Schlupf der Reibungsrollenanordnung angetrieben wird.
Ein Beispiel einer bekannten Förderanlage mit Roll inketten ist in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt:
Konten: Deutsche Bank AG.AöMiW, fClnfe-r-i. 2J/HiA » /»Ascheck: Mönchen 600 60
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht
eines Teils einer bekannten Rollenkette,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht
eines geradlinigen Förderabschnittes mit einer Rollenkette der in Fig. 1 gezeigten Art und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht
einer typischen Fördereranordnung mit drei geradlinigen Abschnitten, die von Förderern der in Fig. 2 gezeigten Art gebildet werden.
In Fig. 1 wird die bekannte Rollenkette durch 1 gekennzeichnet, wobei diese Kette einer normalen endlosen Förderkette ähnlich ist, und Paare einander gegenüberliegender Kettengleider 2, 3 besitzt, die einander gegenüberliegende, nach außen vorspringende Ansätze 6 besitzen, wobei zwischen diesen Ansätzen Querbolzen 7 angeordent sind, die frei bewegliche Rollen 8 tragen, die insgesamt die Stützfläche für die zu fördernden Gegenstände bilden. Benachbarte Kettengliedpaare werden durch Querbolzen 4 miteinander verbunden, die ebenfalls frei drehbar Stützrollen 5 tragen, deren Achsen zu den Achsen der Rollen β parallel verlaufen.
Wie schematisch in Seitenansicht in Fig. 2 gezeigt ist, wird eine bewegliche Förderfläche duroh die freien Rollen 8 längs des oberen Trums der endlosen Kette 1 gebildet, ■ das durch eine gerade Führungsleiste 11 getragen wird, auf der die Rollen 5 geführt sind, wobei die zu fördernden Gegenstände 13» 13' auf den Rollen 8 aufliegen. Der vorauslaufende Gegenstand 13 wird stillgesetztr wenn er
• ·
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an einem Halteelement 12 anschlägt, worauf alle nachfolgenden Gegenstände 13', 13'' sich in einer Reihe aufstauen, wobei sie an den vorauslaufenden Gegenständen durch die forstgesetzte Bewegung des Förderers zur Anlage gelangen. Im allgemeinen muß man, um eine gewisse Stabilität der Gegenstände zu erreiohen, zwei parallellaufende Ketten anordnen, die Seite an Seite angeordnet werden und durch Kettenräder 9 an einem Ende des Förderers angetrieben werden, während sie am anderen Ende des Förderers über ein loses Kettenrad 10 laufen.
In der Praxis ist es bei einer vollständigen Förderanlage oft erforderlich, Riohtungsänderungen der Förderbahn der Gegenstände vorzusehen» Eine typisohe Anordnung dieser Art ist schematisoh in Draufsicht in Fig. 3 gezeigt, wobei Gegenstände von einer Arbeitsmaschine A zu einer Arbeitsmaschine B längs eines Pfades transportiert werden, der zwei Riohtungsänderungen um jeweils 90° einsohließt. Die übliche Anordnung umfaßt zwei geradlinige Abschnitte C und F, die jeweils aus zwei parallelen Förderketten 1, 1b der vorstehend beschriebenen Art bestehen, sowie aus einem dazwischen eingefügten geradlinigen Absohnitt E mit zwei parallelen Ketten 1a und zwei drehbaren Umsetztisohen D, D', die beide mit einem Drehmeohanismus versehen sind und Kittel zur Übertragung der Gegenstände vom ankommenden Förderbandabsohnitt zum abgehenden Förderbandabsohnitt aufweisen.
Eine solche Anordnung hat eine reoht komplizierte Konstruktion zur Folge, die weiter durch die elektrischen Schaltkreise und Steuereinrichtungen kompliziert wird, die zum Antrieb und zur Steuerung der Bewegung der zu fördernden Gegenstände erforderlich sind und die die logische Aufeinanderfolge der Betätigungen der ver-
schiedenen Elemente leiten, beispielsweise die Hemmeinrichtungen zur Trennung der Gegenstände, die Dreheinrichtungen für die drehbaren Umsetztische und die Einrichtungen zur Übertragung der Gegenstände von einem FörderbeisLch zum nächsten.
Es ist ein Gegenstand der Erfindung, eine solche komplizierte Konstruktion dadurch zu vermeiden, daß eine Rollenkette für stauende Förderer vorgesehen wird, die es erlaubt, den Förderer längs einer mit Kurven versehenen Bahn zu führen, ohne daß mechanische Hilfseinrichtungen, wie z.B. Umsetztische, zwischen aneinander anstoßenden Förderabschnitten vorzusehen sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rollenkette der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die eine einfach, widerstandsfähige und wirtschaftliche Konstruktion besitzt, leicht und praktisch anwendbar ist und eine hohe Wirksamkeit während des Betriebes aufweist.
Die erfindungsgemäße Rollenkette zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß die Kette aus aneinandergefügten Paaren von Kettengliedern besteht, die miteinander durch Mittel verbunden sind, die eine begrenzte seitliche Auslenkung der miteinander verbundenen Glieder gegeneinander gestatten und daß wenigstens einige der Glieder auf einer Seite der Kette nach Art von Auslegern seitliche, frei drehbare Rollen tragen, deren Achsen in der normalen horizontalen Betriebslage der Kette im wesentlichen vertikal verlaufen, wobei diese Rollen geeignet sind, auf einer seitlichen Führung zu laufen, die sich über eine gerade oder gekrümmte Bahn erstreckt, die relativ zu einer unteren Stützführung festgelegt ist, die sioh über eine ähnliche
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Bahn erstreckt und auf der an der Kette angebrachte Stützrollen laufen, wobei die seitlichen Führungsrollen der Innenseite der gekrümmten Abschnitte der Förderbahn zugeordnet sind.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rollenkette,
Figo 5 einen Querschnitt durch die Rollenv kette nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Rollenkette nach der Linie VI-VI in Figo 4, und
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf
eine stauende Förderanlage mit Rollenketten gemäß der vorliegenden Erfindung *
In den Fig· 4 bis 6 besteht die erfindungsgemäße Rollenkette 11 aus Paaren äußerer Kettenglieder 2', die abwechselnd mit inneren Kettengliedern 3' angeordnet sind, wobei die inneren und äußeren Kettenglieder in gelenkiger Weise durch Querbolzen 14 verbunden sind, deren einander gegenüberliegende Enden 14a fest mit den äußeren Gliedern 2' verbunden sind. Paare aufrechtstehender Laschen 6 sind durch die Bolzen 14 an den äußeren Gliedern 2' angebracht.
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iii itii 7 getragen, J 9
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6 werden Querbolzen
Zwischen den Lasohen
denen drehbar lasttragende Rollen 8 angeordnet sind.
Die inneren Glieder 31 sind ihrerseits paarweise durch rohrförmige Büchsen 15 verbunden, deren inrae Bohrungen durch einander gegenüberliegende kegelstumpfartige Pläohen 16 gebildet werden, die an den Enden mit geringerem Durchmesser in der axialen Mitte jeder Büchse aufeinandertreffen. Demnach können die Querbolzen 14, die sich in diesen Büohsen 15 befinden, eine freie, innerhalb gewisser Grenzen liegende Schwenkbewegung in den Büchsen 15 ausführen, wodurch benachbarte Kettengliedpaare 2' und 3' der Kette sich in einer seitlich gekrümmten Bahn anordnen können, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Einzelne freie Rollen 5 zur Stützung und Führung der Förderkette sind auf den Büchsen 15 drehbar gelagert.
Die äußeren Glieder 2', die sich beim Zusammenbau auf der Innenseite einer Kurve der Förderbahn befinden, haben auslegerartige Stützen für Paare paralleler Flansche 17, wobei jedes dieser Paare jeweils einen vertikalen Bolzen 18 trägt, auf dem jeweils eine frei bewegliche seitliche Rolle 19 drehbar gelagert ist. Die Rollen 19 sind geeignet, längs seitlicher Führungen 20 zu laufen, die eine gekrümmte oder geradlinige Bahn bilden können, entsprechend der Form der Förderbahn.
Nach dem Zusammenbau des Förderers laufen die Stützrollen 5 des Obertrums der Förderkette 1' auf einer festen horizontalen Führung 11, die eine Bahn aufweist, die der der seitlichen Führung 20 entspricht.
In den gekrümmten Abschnitten der Förderbahn erstrecken sich die Achsen der Bolzen 7 der lasttragenden Rollen 8
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aufgrund der relativen Sohwenkmögllohkeit benachbarter Kettenglieder 21 und V (Fig. 6) in radialer Riohtung gegenüber dem KrümmungsZentrum.
Die vertikale Belastung aufgrund des Gewiohtes der zu fördernden Gegenstände wird duroh die feste Führung 11 abgestützt, während die radiale Kraftkomponente, die sioh aus dem Kettenzug in jedem gekrümmten Abschnitt der Förderbahn ergibt, auf die seitliohe Führung 20 abgestützt wird, längs der die seitlichen Rollen 19 laufen. Die Lage der seitlichen Rollen 19 gegenüber den Kettenstützrollen 5 ist derart, daß die Kette 1', wenn sie unter Zug steht, eine stabile Bahn beibehält, selbst wenn eine von den zu fördernden Gegenständen herrührende Vertikallast fehlt.
Um Unfälle zu vermeiden und einen Schutz gegen Staub oder fallende Fremdkörper zu bilden, sind vorteilhafterweise feste seitliche Führungen 22 vorgesehen, die aus Profileisen, geeignet gebogenen Bleohen od. dgl. bestehen.
Die vorstehend beschriebene Kette 1! kann zur Bildung einer verbesserten stauenden Förderanlage der in Fig. 7 beschriebenen Art benutzt werden, die aus zwei parallelen, geradlinigen Querabschnitten besteht, die durch einen geraden Zwischenabschnitt über zwei um 90° gekrümmte Abschnitte verbunden sind. Bei der dargestellten Anordnung liegt die erfindungsgemäße Kette 1' auf der Außenseite der Förderbahn und erstreckt sich über die gesamte Länge dieser Förderbahn, während drei herkömmliche Ketten 1, 1a und 1b der anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Art an der Innenseite der Förderbahn benutzt werden und wobei diese Ketten 1, 1a und 1b durch zwei Gruppen von frei beweglichen Walzen 21, 21· verbunden werden, die mit festen
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720S2271H.73
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Achsen über den 90°-Kurven zwisohen den Ketten 1 und 1a bzw. 1a und 1b angeordnet sind. Bei dieser Anordnung sind keine zwisohenzusehaltenden zusätzlichen Umsetzeinrichtungen, wie z.B. Drehtische, und die zugehörigen, unerläßlichen Einrichtungen der bekannten, in Pig. 3 gezeigten Anordnung erforderlich.
Es sollte beachtet werden, daß die durch die erfindungsgemäße Kette gebildete Förderbahn stets geradlinige Abschnitte an ihren beiden Enden aufweisen muß, um einen Eingriff der antreibenden und der lose mitlaufenden Kettenräder in die Kette zu ermöglichen. Die Länge dieser geraden Abschnitte kann in Abhängigkeit vom Radius der Kettenräder auf ein Minimum reduziert werden.
Es sollte weiter beachtet werden, daß in den gekrümmten Abschnitten einer Förderbahn die erfindungsgemäße Kette nur auf einer Seite der Kurve benutzt werden kann, während die andere Seite mit frei drehbaren Walzen versehen werden muß, die auf festen Achsen angebracht sind und eine gekrümmte Stütze für den zu fördernden Gegenstand bilden. Dies ist die einfachste Lösung des Problems der unterschiedlichen Geschwindigkeiten, die sieh notwendigerweise zwischen Punkten ergeben, die an der Außenseite und der Innenseite einer Kurve liegen.
Nachdem vorstehend lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist, ist klar, daß bei der praktischen Ausführung der Erfindung die Einzelheiten ohne Abweichen von der Erfindung in breitem Rahmen verändert werden können.
Ansprüche:

Claims (2)

» * · mm • ι t » * • · · J. I * νί f AnsprUohe ι
1. Rollenkette für einen längs einer mit Krümmungen versehenen Bahn verlaufenden Förderer mit Staumögllchkelt, daduroh gekennzeichnet, daß die Kette (11) aus aneinandergefügten Paaren von Kettengliedern (2', 3') besteht, die miteinander duroh Mittel verbürgen sind, die eine begrenzte seitllohe Auslenkung der mitea -nder verbundenen Glieder gegeneinander gestatten, und daß wenigstens einige der Glieder (2·) auf einer Seite der Kette naoh Art von Auslegern seitliohe, frei drehbare Rollen (19) tragen, deren Achsen in der uormalen, horizontalen Betriebslage der Kette im wesentlichen vertikal verlaufen, wobei diese Rollen geeignet sind, auf einer seitlichen Führung (20) zu laufen, die sioh über eine gerade oder gekrümmte Bahn erstreckt, die relativ zu einer unteren Stützführung (11) festgelegt ist, die sioh über eine ähnliche Bahn erstreckt und auf der an der Kette angebrachte Stützrollen (5) laufen, wobei die seitlichen Führungsrollen (19) der Innenseite der gekrümmten Abschnitte der Förderbahn zugeordnet sind.
2. Rollenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder aus Paaren äußerer Glieder (21) bestehen, die sich mit von ihnen teilweise eingeschlossenen inneren Gliedern (3') abwechseln, wobei die äußeren Glieder (21) eines jeden Paares fest durch Querbolzen (H) und die inne*ren Glieder (3!) eines Paares fest durch rohrförmige Büchsen (15) miteinander verbunden sind, wobei die inneren Bohrungen der Büchse symmetrisch an voneinander abgewandten Enden erweitert sind, daß die Querbolzen (14) mit etwas Spiel in den Büchsen (15) angeordnet sind, um die begrenzte seitliche Auslenkung zu ermöglichen, die es den Kettengliedern (2·, 3!) gestattet, längs einer gekrümmten Bahn zu liegen, wobei die rohrförmigen Büchsen (15) "außerdem die Stützrollen (5) tragen.
DE7208227U 1971-03-06 Rollenkette Expired DE7208227U (de)

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