DE720787C - Kastenfoermiges Gehaeuse fuer Fernschalter zum Schalten von Licht- und Kraftstromkreisen in Hausinstallationen - Google Patents

Kastenfoermiges Gehaeuse fuer Fernschalter zum Schalten von Licht- und Kraftstromkreisen in Hausinstallationen

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DE720787C
DE720787C DES117771D DES0117771D DE720787C DE 720787 C DE720787 C DE 720787C DE S117771 D DES117771 D DE S117771D DE S0117771 D DES0117771 D DE S0117771D DE 720787 C DE720787 C DE 720787C
Authority
DE
Germany
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housing
recesses
switch
sides
box
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Expired
Application number
DES117771D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Wulsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Kastenförmiges Gehäusefür Fernschalter zum Schalten von Licht- und Kraftstromkreisen in Hausinstallationen Fernschalter sind in neuerer Zeit auch zum Schalten von Licht- und Kraftstromkreisen in Installationsanlagen- für Wohn- und Geschäftshäuser verwendet worden. Damit werden insbesondere @da, wo eine Betätigungsmöglichkeit von sehr vielen Stellen aus erwünscht ist, die Leitungsanlagen vereinfacht und die. Betätigung mittels einfacher Druckknöpfe o. dgl. ermöglicht, die nur für den verhältnismäßig schwachen Steuerstrom bemessen und gebaut zu sein brauchen. Dabei ergibt sich die Aufgabe, ,die Schalter für die Hauptstromkreise möglichst klein zu bauen, so daß sie unauffällig im Raume angebracht werden können und,die Architektur des Raumes nicht stören, ohne daß sie jedoch in jedem Falle besonders in die Wände eingelassen zu werden brauchen und dadurch schwer zugänglich wenden. Außerdem ist es erforderlich, daß solche Schalter für Massenherstellung -geeignet und möglichst billig herstellbar sind; aus diesem Grunde sollen die Gehäuse durch Pressen mit möglichst geringem Aufwand an Formen herstellbar sein.
  • Der Vorschlag der Erfindung geht dahin, für derartige Installationsschalter ein kastenförmiges Gehäuse mit zwei einander gegenüberliegenden offenen Gehäuseseiten zu verwenden, die je durch einen glatten Abschlußdeckel, vorzugsweise aus Hartpapier, verschlossen sind; :das Gehäuse besitzt einen Zwischenboden; der das Gehäuseinnere in zwei je von einer der offenen Gehäuseseiten her zugängliche Teilkammern aufteilt und auf dem einerseits die Anschlußklemmen befestigt sind, während sich die übrigen Schalterteile auf der anderen Seite befinden.
  • In einem solchen kastenförmigen Gehäuse lassen sich die Einzelelemente eines Fernschalters gedrängt und raumsparend unterbringen. Bei Herstellung des Gehäuses durch Pressen kommt man mit einer einzigen Preßform aus. Ferner ist im Gegensatz zu Aden üblichen Fernschaltern, bei denen sich sowohl die Anschlußteile wie auch die Mechanik auf ein und derselben Seite des Sockels befinden, die der Mechanik abgekehrte Rückseite des kastenförmigen Gehäuses- zur Unterbringung von solchen Teilen (Klemmen, Sicherungen) ausnutzbar, die für den Installateur zugänglich sein- sollen, während die übrigen Schalterteile sich auf der anderen Seite .unter einer besonderen Abdeckung befinden. Hierdurch ergibt sich einerseits eine günstigere Raumausnutzung, während andererseits die empfindlichen Schalterteile, insbesondere der Schaltmechanismus und die Magneten, auf der anderen Seite des Gehäuse untergebracht und somit vor unerwünschten Eingriffen äeschützt sind, die beim Einbau des Fernschalters in die Installationsanlage sonst vorkommen könnten. Die geschlossene Kastenform des Schaltergehäuses gestattet auch ohne weiteres eine Anbringung des Schalters in den verschiedensten La, -en in Aufputz- und Unterputzanordnungen und sowohl mit der Vorder- wie auch mit der Rückseite als Anlagefläche.
  • In der Zeichnung ist ein Fernschalter zum Schalten von Licht- und Kraftstromkreisen in Installationsanlagen als Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in Fi.g. i von der Kontaktseite gesehen, ohne Deckel, eine Spule aufgeschnitten, in Fig. 2 im Längsschnitt von der Seite gesehen, in Fg. 3 in Ansicht von der Anschlußseite, wiederum ohne Deckel, in Fig. d. in Seitenansicht und in Fig. 5 im Querschnitt A-B (Fig. i), gesehen in der Richtung der eingezeichneten Pfeile. Fig. 6 stellt eine mehrpolige Ausführung dar. Gleiche Teile sind in sämtlichen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. 1 Das kastenartige Gehäuse i i ist zum größten Teil ausgefüllt durch .die Spulen 12E und 12a, von denen die eine zum Ein-, die andere zum Ausschalten bestimmt ist. Die Spulen sind auf Rahmen 1I aufgewickelt, in ihrem Innern liegt der bewegliche Kern 16, welcher beiden Magnetkreisen gemeinsam bist. Dagegen hat jeder Magnetkreis seinen besonderen Eisenschluß in Gestalt je eines U-förmig gebogenen Magneteisens 17. Die Magneteisen sind mit ihrem Jochteil in entsprechende Aussparungen am Gehäuse ii eingefaßt (Fig. 5), so daß sie sich nicht verdrehen können, und mit Schrauben i9 befestigt; die Magnetschenkel sind in Aussparungen an den Spulenrahmen 14 eingelassen, so daß auch diese Spulenrahmen unverdrehbar fest gelagert sind und eine gute Führung für den Kern 16 bilden. Der letztere besitzt einen Längsschlitz, in welchen das Kontaktmesser 2o eingepaßt ist. Z%ergreifende Lappen 21 an beiden Stirnsoiten des Kerns sorgen dafür, daß das Kontaktrnesser vorn Kern in beiden Richtungen stets mitgenommen wird. Das Kontaktmesser gleitet einerseits in dem federnden Kontaktblech 18, mit welchem es dauernd in Eingriff bleibt. Das andere Ende des Kontaktmessers 2o gleitet hei der Einschaltbewegung des Kerns 16 in den Gegenkontakt 15 hinein, der sich von beiden Seiten federnd an ihn anlegt. Das Gehäuse i i ist vor dem Kontakt 15 an der Stelle, an welcher beim Ausschalten der Lichtbogen gezogen wird, durch Ansätze 23 zu einem Spalt verengt, der nur wenig breiter ist als das Kontaktmesser 2o, -dessen Ende sich in ihm bewegt. Durch die Wände des Spaltes werden Lichtbögen, :die beim Ausschalten etwa auftreten, kräftig gekühlt und dadurch ihre Löschung gefördert. Das Kontaktstück 15 wird zusammen mit der Anschiußklemme 24 durch eine Schraube 25 gehalten. Der Gehäuseboden ist an dieser Stelle als Zwischenboden gussgebildet, so daß die Anschlußklemme 24. auf der der Kontakteinrichtung abgewendeten Seite des Bodens Platz findet. Das Kontaktblech z ß am anderen Ende des Kontaktmessers 20 ist an einem Sicherungsblech 26 befestigt. Gegen letzteres legt sich die in einer Gehäusebohrung untergebrachte Sicherung 27, eine normale Kleinsicherung, die von der Kappe 28 gehalten wird. Die Sicherungskappe 28 ist mit Gewinde indem Fassungsblech 29 befestigt und kann so weit hineingeschraubt werden, daß sie mit dem Gehäuserand bündig abschneidet. Die Bleche 26 und 29 sind wiederum auf Zwischenböden des Gehäuses i i mittels Schrauben 3o bzw. 35 befestigt. Die Schraube 30 greift in eine gewöhnliche Vierkantmutter 3i, die Schraube 35 dagegen in die zweite Anschlußkleinme 34 für die Hauptleitung.
  • Das Kontaktmesser 2o hat an beiden Enden winklig abstehende Lappen 22e und 22". Diese bilden die Hilfskontakte für die Spulen 12, und 12". Ihnen stehen die lyraförmigen federnden Gegenkontakte 13, und i3" gegenüber. Letztere sind an den Spulenrahmen 1d. befestigt und mit dem einen Spulenende verlötet. Das andere Spulenende ist mittels je eines Anschlußbleches 32e und 32" zu den Schrauben 33e und 33" geführt, welche durch Zwischenböden im Gehäuse i i hindurch in die Anschlußklemmen 36e und 36" für die Steuerleitungen eingeschraubt sind.
  • Sämtliche Anschlußklemmen sowie die Sicherung, also alle die Teile, welche für den Installateur zugänglich sein müssen, sind auf der einen, die übrigen Teile, insbesondere der Schaltmechanismus und die Magneten, auf der anderen Seite des Gehäuses i i untergebracht. Letztere sind somit vor unbeabsichtigten gewaltsamen Eingriffen geschützt, die beim Einbau des Schalters in die Installationsanlage sonst vorkommen könnten. Die beiden Gehäuseseiten sind durch isolierende Deckel 36 und 37, vorzugsweise aus Hartpapier, verschlossen. Die Deckel sind ohne Schraubverbindungen mittels an ihren Enden umgebogener Blechstreifen 38 befestigt, die durch Schlitze 39 im Gehäusekörper i i hindurchgehen und mit seitlichen Lappen 4.o in Verbreiterungen 41 .dieser Schlitze gegen Vorsprünge 42 gehalten werden. In dein Deckel 37 ist ein runrder Ausschnitt für die Sicherung 2;, 28 vorgesehen, so daß diese ohne Abnahme des Deckels ausgewechselt werden kann. -Die Befestigung des Schalters -auf der Unterlage geschieht durch Schrauben, welche in seitliche Aussparungen 43 am Gehäuse iz eingesetzt werden. Die Aussparungen sind an beiden Enden zur Aufnahme des Schraubenkopfes erweitert, so' daß der Schalter wahlweise mit jeder der beiden -Deckelseiten auf -der Unterlage dieser zugekehrt befestigt werden kann.
  • Bei dem gezeichneten ist die Steuerspannung der Hauptleitung entnomm,en. Setzt man jedoch zwischen die Lappen 22e bzw. 2.2" und das Hauptkontaktmesser 20 isolierende Zwischenstücke ein und bringt zwei weitere ähnliche Kontakte wie die Lyrafedern i3e und i& mit besonderen Anschlußklemmen so an, daß sie ebenfalls mit den Lappen 22e und 22a zum Eingriff kommen, so kann man zur Steuerung ein besonderes Netz mit sehr niedriger Spannung heranziehen. Es ist dann möglich, die B,etätiigungsorgane"-welche nur die niedrige Spannung--führen, -auch in solchen Räumen anzubringen, in welchen Personen mit Feuchtigkeit in Berührung kommen, also z. B. in Wasch- und Baderäumen, weil eine etwaige Berührung der nur niedrige Spannung führenden Betätigungsteile .auch mit feuchten Händen gefahrlos ist.
  • Aus dem einpoligen Schalter kann ein mehrpoliger, beispielsweise ein dreipoliger, nach Fi.g.6 in der Weise entwickelt werden, d'aß die übrigen Schalterpole 20' zu beiden Seiten der Betätigungsspulen i2 angeordnet und mit dem am Kern 16 befestigten Schalterpol 2o über Quergestänge 44 mit isolierenden Zwischenlagen 45 verbunden werden. Die äußeren Kontaktmes@s-er so' brauchen nicht in der gleichen Höhe zu liegen wie das innere, 20; die Verbindung der Messer 2o' mit dem Quergestänge 44 kann vielmehr in -diesem Falle über winklig abstehende Lappen an den Messerenden (ähnlich den Lappen 22) hergestellt sein. 'Für die zusätzlichen Anachlußklemmen ist bei --dem in Fig. 6 gezeichneten Beispiel durch Verlängerung des Gehäuses i i Platz geschaffen. Die Anschlußachrauben sind in Füg. 6 nicht zu sehen; sie befinden sich unter den Kontaktstücken 15' bzw. unter den Befestigungsschrauben 35' und auf der unteren Seite des Gehäuses ii (vgl. Fi;g.3), ebenso die Sicherungen unter den Kontaktstücken I8'. Die Aussparungen 43 für die Befestigungsschrauben haben nach Fsg.6 als durchgehende Löcher im Gehäusemittelteil Platz gefunden.
  • Die Wirkungsweise des Schalters sei an Hand der Fig. i und 2 erläutert, in welchen er im ausgeschalteten Zustande dargestellt ist. Wind der Anachluß 32e über eine nicht gezeichnete Steuerleitung mit Druckknopf mit I dem anderen Netzpol in Verbindung gebracht, der nicht durch den Schalter geführt ist, so ist der Stromkreis der Einschaltspule 12" geschlossen über die Teile 32e, "I2e, 13e, 22e zum Kontaktmes,ser2o,-das über I8, 26, 27, 29 und- -35 mit der Anschlußklemme 34 in Verbindung steht, an welche,der andere Netzpol, angeschlossen ist. Infolge der so hervorgerufenen -Erregung der Einschaltspule 12" wir=d der -Kern 16 in -seine andere Endlage geschnellt, in welcher das Messer 2o mit dem Kontakt 15 verbunden ist, so daß der Hauptstromkreis eingeschaltet ist. Der Hilfsstromkreis der -Einschaltspule i2e ist dabei durch Trennung der Hilfskontakte 22e und 13, unterbrochen, ein erneutes Drücken des Einschaltknopfes vermag daher keime Bewegung auszulösen. Dafür sind aber in der Einschaltstellung des Kontaktmessers 2o die Hnlfskontakte 13a und 22a geschlossen. Wird also der nicht gezeichnete Ausschaltdruckknopf betätigt, der d en Anschluß 33a mit dem nicht durch den Schalter geführten Netzpol verbindet, so isst der Stromkreis der Ausschaltspule geschlossen über 32, I2a, 13a, :42a zum Kontaktmesser 2o. Durch die darauffolgende Ausschaltbewegung wind der Stromkreis der Ausschaltspule 12" durch die Trennung der Kontakte I3a und 22, wieder unterbrochen und die Schließung des Einschaltstromkreises durch Vereinigung der Hilfskontakte 13, und 22e wieder vorbereitet.
  • Anstatt mit zwei Magneten kann man auch mit einem einzigen auskommen und den anderen durch einen Kraftspeicher ersetzen. Der Schaltmech:anismus,muß dann so ausgebildet sein, daß durch die Magnethübe abwechselnd der Kraftspeicher gespannt und verklinkt bzw. die Verkfinkung ausgelöst wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kastenförmiges Gehäuse für Fernsehalter zum Schalten von Licht- und Kraftstromkreisen in Hausinstallationsanlagen, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende offene Gehäuseseiten, die je durch einen glatten Abschlußdeckel (36, 37), vorzugsweise aus Hartpapier, verschlossen sind, und durch einen das Gehäuseinnere in zwei je von einer der offenen Gehäuseseiten her zugängliche Teilkammern aufteilenden Zwischenboden, auf welchem einerseits die Anschlußklemmen befestigt sind, während sich die übrigen Schalterteile auf der anderen Seite befinden.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Deckel mittels an den Emden umgebogener Blechstreifen (38) befestigt isst, die durch Schlitze (39) im Gehäusekörper hindurchgehen und mit seitlichen Lappen- (4o) in Verbreiterungen (q.1) diieser Schlitze gegen Vorsprünge (q.2) gehalten werden.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch x mit Aussparungen für die Befestigungsschrauben, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Aussparungen (43) auf beiden Seiten des Gehäuses Erweiterungen zur Aufnahme des Schraubenkopfes besitzen, so daß der Schalter wahlweise mit jeder der bei=den Deckelseiten auf der Unterlage befestigt werden kann. q..
  4. Gehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschlußklemmen verbergende Deckel (37) Aussparungen besitzt, durch welche hindurch im Gehäuse mit untergebrachte Kleinsicherungen (27) von außen zugänglich sind.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden mit A=ussparungen zur unverdrehbaren Lagerung des Eisenschlußteiles (17) der Elektromagnete versehen ist.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des im Gehäuseboden unverdrehbar gelagerten Eisenschlußteiles (17) in Aussparungen im Spulenrahmen (1q.) der Elektromagnete eingreifen.
DES117771D 1935-03-31 1935-03-31 Kastenfoermiges Gehaeuse fuer Fernschalter zum Schalten von Licht- und Kraftstromkreisen in Hausinstallationen Expired DE720787C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059083B (de) * 1954-12-22 1959-06-11 Licentia Gmbh Elektromagnetisches Schaltgeraet, insbesondere Schuetz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1059083B (de) * 1954-12-22 1959-06-11 Licentia Gmbh Elektromagnetisches Schaltgeraet, insbesondere Schuetz

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