DE7206517U - Zwischenflansch Rückschlagventil - Google Patents
Zwischenflansch RückschlagventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/025—Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring
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Description
Zwischenflansch-Rücksehlagventil
Die Neuerung betrifft ein Zwischenflansch-Rüqkschlagventil zum Einbau zwischen Endflanschen von Rohrleitungen, mit
einer durch Druckfeder belasteten Ventilplatte in einem einseitig offenen Gehäuse und mit axial gerichteten Haltestiften
zur Zentrierung der Ventilplatte.
Zur Zentrierung der lose im Ventilgehäuse s.tzenden Ventilplatte dienen bei den bekannten Zwischenflansch-Rückschlagventilen
verschieden ausgebi]riete Führungselemente. Bei einem bekannten Rückschlagventil dieser Art sind an der
Seitenwandung des Gehäuses nach innen vorspringende Gehäuserippen angebracht, an denen der Rand der Ventilplatte geführt
wird.
Bekannt ist aber auch bereits ein Ventil für den Einbau in
Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedOrten schriftlicher
Bestätigung. Für eile Gebührenabrechnung Ist die GebOhreMiOuA ßt EtatlaSvUe^lejJOtBalsiiwaltslcammer mafjgebllch. Die In Rechnung gestellten Kosten
sind mit Rooinungsdatum ohne Abzug fallig. Bsi teapMfW JMiluIgwejBlJDtB|)|puJRfg berechnet Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen.
Bremer Bank, Bremen, Nr. 1400022 - Die Sparkasse In Bremen, Nr. 1045855 ■ Norddeutsche Kredltbs.i AG, Nr. 000 39719 · Postschedekonto: Hamburg 33952-24
eine Rohrleitung, bei dem auf einer radialen Ringv/andung
drei mit gleichen VilnlcclabEtäridsn voneinander ur^en-^^ftp
stii'tförmige Federhalterungen vorgesehen sind. Diese in
Axialrichtung weisenden Federhalterungen bewirken zugleich
eine Zentrierung der Ventilplatte.
Der Nachteil liegt bei dieser bekannten Ventilkonstruktion jedoch in der unzureichenden Fixierung der 3tiftförmigen
Federhalterungen, da diese ausschließlich durch die Verankerung des einen Endes in der ringförmigen Wandung gehalten
werden. Diese Verankerung kann jedoch bei häufig auftre tenden schlagartigen Belastungen nicht ausreichend sein
bzw. es muß ein besonderer Aufwand getrieben \^erden, uin die
Federhalterungen gegenüber diesen Belastungen ausreichend in der ringförmig
in der ringförmigen V/andung zu
Der Neuerung liegt di' Aufgabe zugrunde, ein neues Zwischenflarisch-Rückschlagventil
vorzuschlagen, welches einen einfachen Aufbau hat, dennoch aber eine optimale Sicherung der
u. a. zur Zentrierung der Ventilplatte dienenden Haltestifte gewährleistet.
Das Ventil gemäß der Neuerung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge der Haltestifte
etwa der axialen Abmessung des Ventilinnenraums entspricht, derart, daß die Haltestifte im Ventilinnenraum durch das
Ende der an der offenen Seite des Ventilgehäuses anliegenden Rohrleitung gegen Axialverschiebung fixiert sind.
Bei der Ausgestaltung des Ventils gemäß der Neuerung ist eine besonders aufwendige und haltbare Verankerung der
Haltestifte in der Bodenwandung nicht erforderlieh, sondern
die Haltestifte können an ihren Yerankerunrsenden zum
Jci"pisl ?.l? ^i-p'•□r-'-e Kerbstift, e a^p Gebildet und. kraftscnlüssi·.;
in der Bodenwand des VentilCJe:uluses verankert
sein. Dennoch ist nach der Erfindung die G-efahr einer
unerwünschten Axialverschiebung der haltestifte vermieden,
und zwar durch die Aüstutzmoglichkeit de? freien Endes eier
Haltestifte an dem zugekehrten rjnde bzw. üüncx'lanpch de.?
an die offene Seite ?es Ventilgeh'luees anpclilie.^enden Rohre
Die Neuerung "befaßt sich v/eitorhin Tnit verschiedenen Xo^lic
keiten, die Spannung; der die Ventilplatte belastenden Feder
beeinflussen zu können, /,'eiterhin fjeht es bei der Neuerung
ura die Schaffung eines Endanschluss fur die Ventilpiattc.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der Neuerung anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Zwischenflansch-Rückschlagventil gemäß der
Neuerung im Axialschnitt gemäß I-I der Fii>
2,
Fig. 2 das Ventil gemäß Fir. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen axialen Teilschnitt einer anderen Ausführung
si oriu eines Ventils gemäß der Neuerung,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Pig. 3 einer weiteran
Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 und 4 einer
vierten Ausführungsform des Ventils,
Fig, 6 einen Sjhnir;. ^nCsprach end J?'J-g. 5 des
Aiirii'ühi"-;--L:;i;-br;iapIels gemäß Pig. 5 bei
veränderter keiativsteilung der Federhalterung,
Fig. 7 ein weiteres Ausführurgsbeispiel der Neuerung
in einem Schnitt entsprechend ?ig. 3-6,
i'ig. S ebenfalls ein weiteres AusiührunL,steispiel der
lieuerung im schnitt gemäß Fig. t>
- 1-.
Fig. i1 einen Diametralschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels
der feuerung.
Jas Rückschlagventil gemäß der Neuerung ist zum Einbau
zwischen den ^ndflanschen 10 und 11 von Rohrleitungen 12 ur.d 13 bestimmt. Die Endflansche 10 und 11 dieser Rohrleitungen
12 und 13 werden dabei tiurc·1 Schraubenbolzen 14 oder
dergleichen miteinander verbunden. Diese Schraubenbolzen spannen ^ugleicn das Ventil zwischen den Endf!ansehen 10
und 11 ein.
Lar RUckschlPvgventil gemäß der !Teuerung besteht aus ein°m
i;;i querschnitt vorzugsweise kreisförmigen Ventilgehäuse 15,
dessen .-Jintrittsöfi'nung 1b durch eine gegen einen ringför-
:-ii..on Ventilsitz 17 gedruckte Ventilplatte 1b verschlossen
v.'ird. Li>
Ventilplatte 1Π ist durcl· eine Drixckf eder 19 in
:;chlie cptellun- belastet. Der Ventilsitz 17 ist an einem
die -^intrittsöffnung aufweisenden 'Jeh^luseboden 20 angeordnet.
uie üur rjintrittsüffnung 1G ge;.,enaberiiegenüe Austritts-
öffnung 21 hat "bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
einen größeren Durchmesser als die Eintrittsöffnung 16, entspricht nämlich dem Querschnitt des Ventilinnenraums 22.
Die Ventilplatte 18 wird durch Haltestifte 23, 24 und 25 fixiert, die in gleichen Umfangsabständen außerhalb des
Bereichs der Ventilplatte 18 in Axialrichtung verlaufend im Ventilinnenraum 22 angeordnet sind. Die Haltestifte sind
mit ihren Verankerungsenden 26 im Ventilgehäuse, nämlich im Gehäuseboden 20 verankert. Die Relativstellung der Haltestir/te
23, 24, 25 ist so gewählt, daß die Ventiiplatte 18 mit Spiel zwischen diesen Haltestiften gegen seitliche Verschiebungen
gehalten ist.
Das Ventil gemäß der Neuerung ist so ausgestaltet, daß die Haltestifte 23, 24, 25 mit verhältnismäßig einfachen Mitteln,
zum Beispiel als Kerbstifte, im G-ehäuseboden 20 verankert
werden können. Die Gefahr von unerwünschten AxiaiverschieDungen
der Halt-stifte 23, 24, 25, zum Beispiel infolge von
schlagartigen Belastungen, Avird dadurch vermieden, daß die freie Länge der Haltestifte etwa der axialen Abmessung des
Ventilinnenraums 22 entspricht, so daß die Kaltestifte 23»
24, 25 mit ihren freien Enden, die vorzugsweise mit Stiftköpfen
27 versehen sind, an dem 3nde der Rohrleitung 12 bzw.
an deren Enciflansch 10 anliegen. Die angeschlossene Rohrleitung 12 sichert so die Verankerung der Haltestifte 23, 24, 25·
Die Haltestifte 23, 24, 25 dienen darüber hinaus zur Halterung der Druckfeder 19· Zu diesem Zweck sind auf den Haltestiften
23, 24, 25 radial gerichtete Haltestege 28 angeordnet, die sich bis in den Bereich der Druckfeder 19 arstrecken
und an dem der Druckfeder 19 zugekehrten Ende mit einer
Abwinklung 29 versehen find. Die A"bwinklung 29 dient
zugleich als Endanschlag für die Ventilplatte 18 in deren Öffnungsstellung. Die Haltestege 28 können im
übrigen beweglich, nämlich lose auf den Haltestiiten
23, 24, 25 gelagert sein, wobei zweckinäßigerweise die
von den Abwinklungen 29 abliegenden Enden in eine ringsherum
laufende Nut 30 des Ventilgehäuses 15 eintreten.
In Pig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Ventils gemäß der Feuerung dargestellt, und zwar insoweit,
als das Verankerungsende 26 mit einem G-ewinde 31 versehen
ist. Das Gewinde 31 ermöglicht bewußte Axialverscbiebungen der Haltestifte 25, 24, 25 zur Änderung der Spannung der
Druckfedar 19.
Dem gleichen Zweck dient die Ausführung der Haltestifte 23, 24, 25 bei uer Ausführungsform gemäß Fig. 4. Hier ist
das vom Verankerungsende 26 abliegende freie Ende mit G-ewinde
32 und einer Mutter 33 als Endanschlag für die Faltestege versehen. Mit Hilfe des Gewindes 32 und der Mutter 33 kann
auch hier die Spannung der Druckfeder 19 verändert werden.
In Fig. 5 ist ein Ventil gemäß der Neuerung dargestellt, bei dem die Haltestege 28 durch entsprechende Ausbildung des
den Haltesteg 28 aufnehmenden Endes der Halteetifte 23, 24, in veränderbarer Schräglage angeordnet ist. Diese Stellung
v/ird durch eine entsprechende Schieflage des Stiftkopfes erreicht. Dabei ist durch Drehung des Haltestiftes 23, 24,
und damit durnh Drehung des Stiftkopfes 27 eine Veränderung der Spannung der Druckfeder 19 möglich, wie aus den beiden
unterschiedlichen Stellungen gemäß Fig. 5 und 6 hervorgeht.
Bei d^m Ventil gemäß Fig. 7 ist an den Haltestegen 28 ein
gesonderter Endanschlag 34 i'ür die Hubbev/egung der Ventilplatte
18 angebracht, und zwar in G-estalt einer Schraube.
3ei dem Ausführungsbeispiel der ?ig. 8 tritt eine Schraube 35 an die Stelle cer Abwinlclung 23 der Halteste.fe 28. Diese
Schraube 35 dient einerseits zur Yerhi . erung von unerwünfchteri
?eitlicl er Verschiebungen der Druckfeder 19, zum anderen
8.ber auch als Endanschlag für die Ventilplatte 18.
rig. 9 zeigt ein Ventil, welches hinsichtlich der Halterung
der Jeder sowie der Bildung eines jindanschlags für die Ventilplatte
18 besonders einfach ausgebildet ist. Auf den Haltestiften 23, 24, 25 sind die radial gerichteten Haltestege
28 mit Abwinklungen 29 angeordnet. Diese sind durch eine geraeinsame Verbindungsplatte 36 zu einem ν/erk stück
miteinander verbunden. Die Verbindungsplatte 36 wirkt dabei zugleich als Endanschlag für die Ventilpla^te 18. Die Herstellung
und Montage ist bei dieser Ausführungsform besonders
einfach, da die Verbindungsplatte 3& mit den daran
sitzenden Haltestegen 28 und Abwinklungen 29 in einem Arbeitsgang hergestellt und auch einfacher montiert werden
kann.
Claims (1)
- SchutzansDrüche1 . Zwischenflansch-Rückschlagventil zum Einbau zwischen Endf!ansehen von Rohrleitungen, mit einer durch Druckfeder "belasteten Ventilplatte in einem Eintrittsöffnung und Austritt soff nung aufweisenden Ventilgehäuse und mit axial gerichteten Haltemitteln zur Zentrierung der Ventilplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (18) durch an sich bekannte Haltestifte (23, 24, 2?) zentriert ist, deren freie Länge etwa der axialen Abmessung des Ventilii.nenraums (22) entspricht, derart, daß die Haltestifte (23, 24, 25) im Vent.i linr enraum (22) durch das Ende · z· an der Austrittsseite des Ventilgehäuses (15) anliegenden Rohrleitung (12) gegen Axialverschiebung gesichert sind.2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (23, 24, 25) an ihren Verankerungsenden (26) als Kerbstifte ausgebildet und kraftschlüssig im Gehäuceboden (20) des Ventilgehäuses (15) verankert sind.3. Ventil, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (23, 24, 25) zum Erfassen der Druckfeder (19) :nit radial gerichteten Haltestellen (28) ausgerüstet sind, die bewegbar, insbesondere lose, auf den Haltestiften (23, 24, 25) sitzen und am Ende der Haltestifte (23, 24) durch eine Verbreiterung derselben, insbesondere durch einen Stiftkopf (27) gehalten sind.4. Ventil, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-3,dadurch ^kennzeichnen, c.ai die nelativstellun^ der iialts-3'bifxe (2.5, 24-, 23) veränderlich isx, inscescridere in Axialrichtung.5. Ventil nach Anspruch 4, dadiuoh gekennzeichnet, da;?· die Halt-Stifte (-'3, 24, 25) an fen 7eran>erungsenden (Ι·17·) mit j.'winre (31) versehen sind.6. Ventil nach Ansprur1" 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haltestege C 23 J aufnehmenden Jnden der Haltestiite (23, 24, 2b) mit Gewinde (32) und Kutter (33) versehen sind, derart, daß die axiale Relativstellung der Haltestege (2S) durch Drehen der Mutter (33) veränderbar ist.'(· Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche für die Haltestege (28) auf den Haltestiften (23, 24) verstellbar ist, insbesondere durch 3el-·rage Anlageflächen der Stiftköpfe (2Y).8. Ventil nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Haltestege (28) zur Ventilplatte (18) gerichtete Abv/inklungen {2'j) angeordnet sind, die zugleich als Endanschlag zur Hubbegrenzung der Ventilplatte (18) vorgesehen sind.9. Ventil nach Anspruch 8, sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (28) anstelle der Abv/inklungen (29) bzw. zusätzlich zu diesen mit einem Endanschlag (34) in Gestalt einer Schraube bzw. mit einer Schraube (35) versehen sind..;cl'e:ir.i:oichr:-";t, ;^? Jig !:·': i^·-:- + ^ ": (.°'O aller Haltestifte (,°v, "^-; :;u ■"■;' '\-'· ~ ^r'^fc-' ·ί:' I Ά rar; ^ ·.·]? verbunden "in rl, vor:';;/rv;-ri;!P .'ure"" -ine ar ΊΙρ Abwin^lnripier. (ί??) anpchlie :enne Ver; ' .y.'-V.in. :?■ l-^.tt.e (7O), ^u zugleich rler ^n^ans r.'r ^ie "u"-' o-:ror:.7urc -ler V'entilplstte (1^-)"i^. -C. · ■; f r-rj.nr· e - ·.·. e r:ocj xiitteriiudejv.ir dfci: ijimelder: Meissner ä riolte Patentanwälte. ε?, c. 7PATENTANWÄLTE MEIS^N.ER A BOLTE,DI PL.-1N C. HANS MEISSNER DIPL.-INO. ERICH BOLTEAn dasDeutsche ?atenta-t8000 München 2D 38 BREMEN, 19. 2.19ll*vogtitr*Be 21 lwM*M»0ubTeltfon 0421-«Ϊ01» Telegramme: PATMEIf IK(MENUnMrι«*«. 7911AJctz. : G 72 06 517.9 Anm. : Subrat ChatterjeeWir beantragen, dem Gebrauchsmuster die anliegenden
neugefaßten Ansprüche vom 30.1.1973 zugrunde zu legen,
anstelle der ursprünglich eingereichten..oft Γ ν-λ ιMeissner * BolteAnlagen Paten^nwälteAnsprüche v. 30.1.73 ^ L^sisn. 2-fachpui. tid/i am CUtvi 8, 3. 7317Eingesandte Mo<gTOwerden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. FUr die Gebührenabrechnung 1st die OebQhrenordnung (Dr PatentanwSlte der Patentanwaltskammer maBoebllch. Die in Rechnung gestellten Kostensind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet Gerichtsstand und ErfDIIungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 231002? · Die Sparkasse In Bremen, Nr. 1043855 ■ Norddeutsche Kreditbank AG., Nr. 00039719 · Postscheckkonto: Hr-nburg 33952-202AJctz.: GBM 7 206 517
Inh· : Subrat Chatterjee1. Zwischenflansch-Rückschlagventil zum Einbau zwischen Endflanschen von Rohrleitungen, mit einer durch Druckfederbelasteten Ventilplatte in einem Eintrittsöffnung und Austrittsöffnung aufweisenden Ventilgehäuse und mit axial gerichteten Haltestiften zur Zentrierung der Ventilplatte, dadurch gekennzeichnet,daß die Haltestifte (23, 24, 25) zum Erfassen der Druckfeder (19) mit radial gerichteten Haltestegen (28) ausgerüstet sind, die bewegbar, insbesondere lose, auf den Haltestiften (23, 24, 25) sitzenden und am Ende der Haltestifte (23, 24) durch eine Verbreiterung derselben, insbesondere durch einen Stiftkopf (27) gehalten sind.2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche für r'.ie Haltestege (28) auf den Haltestiften (23, 24) verstellbar ist, insbesondere durch schräge Anlageflächen der Stiftköpfe (27).3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Haltestege (28) zur Ventilplatte(18) gerichtete Abwinklungen (29) angeordnet sind, die zugleich als Endanschlag zur Hubbegrenzung der Ventilplatte (18) vorgesehen sind.4. Ventil nach Anspruch 3 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteran Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Haltestege (28) anstelle der Abwinkiungen (29) bzw. zusätzlich zu diesen mit einem Endanschlag (34) in Gestalt einer Schraube (35) versehen sind.5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (28) der Haltestifte (23,24) zu einem Werkstück miteinander verbunden sind durch eine an dia Abwinklungen (29) anschließende Verbindungsplatte (36), die zugleich der Endanschlag für die Hubbegrenzung der Ventilplatte (18) ist.Für den Anmelder: Meissner & BolteBremen, den Patentanwälte30.1.1973
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7206517U true DE7206517U (de) | 1972-06-22 |
Family
ID=1277674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7206517U Expired DE7206517U (de) | Zwischenflansch Rückschlagventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7206517U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040617A1 (de) * | 1980-05-19 | 1981-11-26 | Robert Jean Paris Dupont | Halteventil fuer gerichtete einspritzung |
EP0974781A2 (de) | 1998-07-22 | 2000-01-26 | GESTRA GmbH | Flanschloses Ventilgehäuse für den Einbau zwischen Flanschen |
-
0
- DE DE7206517U patent/DE7206517U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040617A1 (de) * | 1980-05-19 | 1981-11-26 | Robert Jean Paris Dupont | Halteventil fuer gerichtete einspritzung |
EP0974781A2 (de) | 1998-07-22 | 2000-01-26 | GESTRA GmbH | Flanschloses Ventilgehäuse für den Einbau zwischen Flanschen |
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