DE7206256U - Tür. - Google Patents
Tür.Info
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Description
Der Gegenstand der Neuerung betrifft eine Tür, bestehend aus einem Türblatt und einem Türrahmen.
Türen in Holz, Kunststoff oder Metall sind allgemein als zum Stand der Technik gehörend, bekannt. Diese Türen bestehen dabei aus einem Türblatt und einem Türrahmen. In dem Türrahmen ist umlaufend ein Anschlagfalz ausgebildet, gegen welchen die Tür im geschlossenen Zustand anliegt.
Beim Schließen einer Tür hat sich nun als nachteilig
ergeben, dass die betreffende Person bei besonderer Unvorsichtigkeit die Finger zwischen Türblatt und Türrahmen einklemmen kann. Ferner hat sich bei geschlossener Tür ergeben, dass das Türblatt im Türrahmen nicht satt anliegt und demzufolge die geschlossene Tür im Türrahmen klappert bzw. ringsum undicht ist, so dass bei Zugluft dieses sich auf den Raum nachteilig auswirkt. Ein weiterer Nachteil ist bei den bisherigen Türen noch dadurch gegeben, dass beim Schließen der Tür das Türblatt gegen den Anschlag des Türrahmens schlägt und dabei erhebliche Geräusche verursacht.
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, diese aufgezählten Nachteile zu beseitigen und auf diesem Gebiet eine Verbesserung zu schaffen.
Zu diesem Zweck besteht die Neuerung darin, dass zwischen Türblatt und Türrahmen im Bereich des Anschlages eine ringsumlaufende Einlage in Form eines Bandes von räumlichem Querschnitt, wobei die Einlage erhaben um 1 bis 3 mm vorsteht, angeordnet ist.
Nach der Neuerung besteht die Möglichkeit, im Türrahmen, und zwar im Bereich des Anschlages, eine ringsumlaufende Nut von quadratischem od. rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme der Einlage auszubilden. Alternativ besteht aber auch die Möglichkeit, statt der Anordnung einer Nut im Türrahmen, eine ringsumlaufende Nut im Türblatt, und zwar im Bereich des Anschlages, vorzusehen. Auch in diesem Fall hat die Nut einen quadratischen od. rechteckigen Querschnitt und dient zur Aufnahme der Einlage.
Die Einlage selbst weist gleichfalls einen quadratischen od. rechteckigen Querschnitt auf und besteht aus elastischem Material. Hierfür eignen sich besonders Gummi, Kunststoff od. Schaumstoff. Die Einlage wird in die umlaufende Nut eingelegt und vorab mit einer Klebemasse bestrichen, so dass die Einlage festklebt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Einlage im Querschnitt etwas größer zu halten als die umlaufende Nut. Sodann wird die Einlage nur in die Nut eingepresst.
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des Gegenstandes der Neuerung, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung, eine etwas geöffnete Tür in perspektivischer Darstellung, gezeigt ist.
In der zeichnerischen Darstellung ist das Türblatt mit 1 und der Türrahmen mit 2 bezeichnet. Der Türrahmen 2 besitzt beim Ausführungsbeispiel einen ringsumlaufenden Anschlag 2'. In diesem Anschlag 2' ist eine Nut 3, in vorliegendem Fall von quadratischem Querschnitt, eingearbeitet. In der Nut 3 ist die bandförmige Einlage 4, bestehend aus Gummi od. Schaumstoff, eingeklebt, wobei besonders darauf hinzuweisen ist, dass die eingeklebte Einlage 4 gegenüber dem Anschlag 2', in vorliegendem Fall um ca. 2 mm, vorsteht. Dies bedeutet, dass beim Schließen des Türblattes 1 die Einlage 4 zusammengedrückt wird und demzufolge eine vollständige Abdichtung zwischen Türblatt 1 und Türrahmen 2 gegeben ist.
Eine andere Art der Einbringung der Einlage 4 in der
Nut 3 kann erfolgen, indem die Nut 3 etwas kleiner als der Durchmesser der Einlage 4 ausgebildet ist. Die Einlage 4 wird in diesem Fall nur in der Nut 3 selbstklemmend eingedrückt.
Claims (5)
1. Tür, bestehend aus Türblatt und Türrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Türblatt (1) und Türrahmen (2) im Bereich des Anschlages (2') eine ringsumlaufende Einlage (4) in Form eines Bandes von räumlichem Querschnitt, wobei die Einlage (4) erhaben um 1 - 3 mm vorsteht, angeordnet ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Türrahmen (2), und zwar im Bereich des Anschlages (2'), eine ringsumlaufende Nut (3) von quadratischem od. rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme der Einlage (4), angeordnet ist.
3. Türrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Türblatt (1), und zwar im Bereich des Anschlages (2'), eine ringsumlaufende Nut (3) von quadratischem od. rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme der Einlage (4), angeordnet ist.
4. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmige Einlage (4) einen quadratischen Querschnitt von ca. 10 x 10 mm Abmessung aufweist und aus elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff od. Schaumstoff, besteht.
5. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmige Einlage (4) in der umlaufenden Nut (3) der Tür (1) od. des Türrahmens (2) eingeklebt od. eingepresst, angeordnet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7206256U true DE7206256U (de) | 1972-05-31 |
Family
ID=1277617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7206256U Expired DE7206256U (de) | Tür. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7206256U (de) |
-
0
- DE DE7206256U patent/DE7206256U/de not_active Expired
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