DE7204708U - Vorrichtung zum Herstellen von Nagelstreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Nagelstreifen

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DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
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Walter Hermann Leistner, Willowdale, Ontario/Canada
Vorrichtung zum Herstellen von Nagelstreifen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Nagelstreifen mit parallel und in vorbestimmten Abstand zueinander angeordneten Nägeln, welche durch leicht brechbares Material getragen und voneinander getrennt sind, wobei die Vorrichtung eine Fördereinrichtung zum Tragen der Nägel mit Abstand zueinander und Einrichtungen zur gleichmäßigen Bewegung der Fördereinrichtung aufweist, Einrichtungen zum
Extrudieren heissen Kunststoffes ausgerichtet und zum Zuführen heissen geschmolzenen Kunststoffes im flüssigen oder halbflüssigen Zustand in mindestens zwei voneinander entfernten parallen Streifen auf mindestens eine Seite der von der Fördereinrichtung getragenen Nägel gerichtet sind und die Einrichtungen zum Extrudieren des Kunststoffes unter einem Winkel zum Extrudieren in Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung angeordnet sind, bewegliche Druckelemente angrenzend an die Fördereinrichtung zum Ausüben von Druck auf den Kunststoff auf den Nägeln von mindestens einer ihrer Seiten bei der Bewegung derselben auf der Fördereinrichtung vorgesehen sind, eine Trockeneinrichtung zum Trocknen und Abbinden des Kunststoffes an den Nägeln vorgesehen ist, während dieselben mit der Fördereinrichtung bewegt werden, eine bewegliche Schneideeinrichtung zur Bewegung entlang der Achse der Fördereinrichtung mit der gleichen Geschwindigkeit wie die auf dieser liegenden Nägel angeordnet ist und eine Schneidenbetätigungseinrichtung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt in der Bewegung der beweglichen Schneideeinrichtung zum Abschneiden des Kunststoffes zwischen den Nägeln betätigbar ist. Ein solcher Nagelstreifen wird z.B. in pneumatisch betätigten Nagelmaschinen verwendet und eine solche Vorrichtung zum Herstellen von Nagelstreifen ist z.B. in der DT-GbmS 7o ^o o4o beschrieben.
Viele verschiedene, sogenannte Nagelstreifen sind bekannt und werden in verschiedenen Nagelmaschinen unterschiedlicher Bauart verwendet. Die Nägel, die in solchen Maschinen verwendet werden, sind in einigen Fällen entweder kopflos oder haben T-förmige Köpfe. Diese Nagelsorten, können leicht durch das Aufbringen einer dünnen Schicht von Klebstoff oder harzhaltigem Material entlang einer Seite zusammengeheftet werden. Die Nägel selbst werden fest zusammengepresst,
um einen fortlaufenden Nagelstreifen ohne irgendwelche Lücken zwischen den Nägeln zu bilden, wie z.B. in der US-PS 5 4ol 072 beschrieben 1st. Jedoch gibt es viele Nagelungen, bei denen kopflose oder Nägel mit T-förmigen Köpfen für diesen Zweck ungeeignet sind und keine ausreichende Haltekraft herbeiführen. Für diese etwas rauhere Verwendung von Nägeln werden eher herkömmliche Nägel mit runden Köpfen benötigt. Jedoch sind Nägel mit einem vergrösserten runden Kopf sehr viel schwieriger in wirtschaftlichen Verfahren zu einem Nagelstreifen zu vereinen. Bei dieser Art Nagelstreifen überlappen sich die Köpfe gewöhnlich teilweise, mit dem Ergebnis, dass die Nägel einen Streifen bilden, in dem sie längs voneinander entfernt sind, so dass sie einen etwas diagonal ausgerichteten Streifen bilden. Ein Beispiel für einen solchen Streifen ist in der US-PS 3 212 632 dargestellt. Sogar bei einer solch teilweisen Überlappung der Köpfe hindert jedoch das Vorhandensein der Köpfe die Nägel daran, entlang ihrer Schäfte in Kontakt miteinander zu liegen. Das Ergebnis ist, dass es nutzlos ist, bloss einige Mittel zum Verbinden der Nägel untereinander anzuwenden, weil sie einander nicht berühren, sondern voneinander entfernt sind. Demzufolge ist es ebenso notwendig, einige Mittel vorzusehen, welche die Nägel in dem Streifen voneinander entfernt halten, so dass dieselben jederzeit parallel zueinander ausgerichtet sind. Verschiedene Materialien sind für diesen Zweck vorgesehen worden, so z.B. verschiedene Papiertypen und Kunststoffmaterial, aber der grösste Teil dieser Materialien, wie sie in der Vergangenheit verwendet wurden, haben sich während sie zum Voneinanderentfemthalten in ihrer parallel ausgerichteten Anordnung der Nägel wirksam waren, als sehr schädlich für einen wirksamen Betrieb der Nagelmaschine selbst erwiesen. Das Material sammelt sich in der Nagelmaschine und bewirkt Stockungen und falsches Zuführen der Nägel und in einigen Fällen kann
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sogar die Nagelmaschine selbst beschädigt werden. Das Ergebnis 1st, dass es nach nur ein Paar Nagelungen notwendig ist, die Verkleidung von der Nagelmaschine abzunehmen und sie zu reinigen, ehe sie weiterbenutzt werden kann. Auf der anderen Seite ist leichteres Material zum Zusammenhalten der Nägel allgemein gesagt nicht geeignet, die Nägel parallel zueinander zu halten, während der letzte Nagel des Streifens von der Nagelmaschine eingesetzt wird. Das Ergebnis ist,dass der Nagel aus seiner Ausrichtung gerät und das Material, in das er geschlagen werden sollte, beschädigen kann, oder er steht noch aus der Oberfläche heraus und es ist nötig, ihn von Hand noch weiter hineinzuschlagen. Bei einem kürzer zurückliegenden Verfahren werden Streifen heissen thermoplastischen Klebmaterials auf Papierstreifen aufgepresst und die mit Klebstoff bestrichenen Streifen werden dann den gegenüberliegenden Seiten der Nägel aufgelegt. Doch dieser Prozess erfordert Überhitzen des Kunststoffes, um sicherzustellen, dass er genügend Wärme behält, um lange genug in einem plastischen Stadium zu bleiben, damit er um die Nägel fHessen kann. Während dieser Zeit wird ein wesentlicher Teil der Wärme an die Nägel abgegeben. Jedoch liefert Überhitzen einen zu flüssigen Kunststoff und es wird schwierig, ihn zu handhaben. Das Ergebnis ist, dass solch eine Maschine schnell mit -versiwendetem Kunststoffmaterial verstopft wird und häufig zum Reinigen angehalten werden muss. Ausserdem besitzt der Kunststoff für eine leichte Handhabung eine ungenügende Viskosität, weil er zu heiss ist. Daher neigt er dazu, vor dem Aushärten von den Nägeln herabzutropfen oder herunterzulaufen. Bei einem Versuch, diese Schwierigkeiten zu lösen, wurden die Nägel während des Aufbringens des thermoplastischen Materials vertikal getragen, wodurch der Aufbau der Vorrichtung komplizierter und teurer wurde.
Ausserdem 1st bei diesem Maschinentyp das gleichmässlge Zuführen von Nägeln mit vergrösserten runden Köpfen auf einer vertikalen Bahn niemals in einer zufriedenstellenden Weise erreicht worden, und es ist fast ohne Ausnahme notwendig, während der ganzen Zeit bei der Zuführung am Ende der Maschine einen P ienungsmann einzusetzen, um die Stockungen im Nage-^uführungssystem zu beheben, die fortwährend auftreten. Deshalb werden im allgemeinen zwei Bedienungsleute für eine solche Maschine benötigt, was den Arbeitsvorgang relativ teuer macht.
Es ist daher das Ziel der Neuerung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Herstellen von Nagelstreifen zu schaffen, welche zur Verwendung von Nägeln mit grossen runden Köpfen geeignet ist, in welcher der Nagelzuführungsmechanismus gleichmässig und im wesentlichen frei von Störungen arbeitet.
Dieses Ziel wird neuerungsgemäss dadurch erreicht, dass die Fördereinrichtung Ober- und Unterseiten aufweist und zum Tragen der Nägel in einer nicht-vertikalen Ebene angeordnet 1st, wodurch die Nägel in einer durch Schwerkraft auf die Fördereinrichtung einwirkenden Lage angeordnet sind, eine obere und eine untere Einrichtung zum Extrudieren heissen, geschmolzenen Kunststoffes vorgesehen sind, eine Zumesseinrichtung zum Steuern des
Volumens des extrudierten.Kunststoffes für mindestens ] zum Extrudieren
eine der Einrichtungen/vorgesehen ist und bewegliche
Druckelemente zum Ausüben von Druck auf den Kunststoff auf den Nageln auf beiden Seiten der Nägel vorgesehen sind.
Dadurch, dass die Nägel in einer unter einem Winkel zur Vertikalen angeordneten Ebene getragen werden, werden sie allein durch die Schwerkraft in ihrer Lage gehalten,
wo sie durch das synthetische, heisse, geschmolzene, thermoplastische Material miteinander verbunden werden. Das thermoplastische Material wird in Form einer halb-> flüssigen, heissen Schmelze durch gleichzeitig ober- und unterhalb der Nägel Kunststoff in vorbestimmtem Verhältnis extrudierende Einrichtung zum Aufbringen von Kunststoff aufgebracht. Der thermoplastische Kunststoff fliesst um die Nägel und ist genügend zäh, um an ihnen zu kleben, ohne herabzulaufen. Er härtet schnell
aus
an seinem Platz/und stellt ohne Anwendung übermässiger Erwärmung eine gut haftende Verbindung her.
Durch die Neuerung wird eine Vorrichtung mit den oben angeführten Vorteilen geschaffen, in welcher der Nagelzuführungsteil des Mechanismus zur Zuführung der Nägel unter einem Winkel zur Vorrichtung gehalten und ausgerichtet ist, der dem der Vorrichtung selbst entspricht, wodurch sichergestellt wird, dass die Nägel der Vorrichtung gleichmässig und automatisch zugeführt werden und nicht klemmen.
Vorteilhaft wird mit der neuerungsgemässen Vorrichtung zum Herstellen von Nagelstreifen die heisse, halbflüssige Kunststoffschmelze in Form zweier paralleler Streifen direkt von beiden Seiten gleichzeitig auf die Nägel aufgebracht und gleichzeitig von beiden Seiten der Nägel zusammengepresst, so dass sie um die Nägel herumfliesst und eine gute, gleichmässige Haftverbindung zwischen ihnen herstellt und den Zwischenraum zwischen ihnen ausfüllt. Gleichzeitig werden zweckmässig Papier- oder ähnliche Abdeckstreifen auf beide Seiten des heissen Kunststoffes aufgebracht und derselbe abgedeckt, gekühlt und ausgehärtet.
Die genannten und weitere Vorteile werden durch die folgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
der Neuerung und die dazugehörige Zeichnung deutlich. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Draufsicht der Vorrichtung nach der Neuerung, wobei die Vorrichtung tatsächlich unter einem Winkel von J>o° in Bezug auf die Vertikale gesehen wird, um die Anordnung der Vorrichtung entlang einer Sichtlinie normal zu ihr zu zeigen,
Figur 2 eine stark vergrösserte perspektivische Darstellung eines nach der Neuerung hergestellten Nagelstreifens, bei dem ein Teil weggeschnitten ist, um den Aufbau zu zeigen,
Figur 3 einen stark vergrösserten Schnitt entlang der Linie 3 - 3 in Figur 2,
Figur 4 eine stark vergrösserte Draufsicht des Förderteiles der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung mit daraufliegenden Nägeln,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung des Nagelzuführungsmechanismus nach der Neuerung, der einen Teil des Abschnittes A von ihr bildet,
Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Figur 5 und zeigt eine Ansicht des unteren Teiles des Nagelzuführungsmechanismus,
Figur 7 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Teiles der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung, bei der der heisse, flüssige geschmolzene Kunststoff auf die Nägel gelegt wird und bildet einen Teil des Abschnittes B und ebenso des Abschnittes C der Vorrichtung,
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Figur 8 eine Seitenansicht des in Figur 7 dargestellten Aufbaues.
Aus Figur 2 ist zu ersehen, dass der Nagelstreifen nach der Neuerung eine Vielzahl von Nägeln Io enthält, die entlang ihrer Schäfte gedreht sind, obwohl dies nicht kritisch ist und runde Köpfe 11 aufweisen. Die Nägel sind in schräger Art und Weise angeordnet, wodurch die Köpfe 11 einander überlappen und den Schaft des nächst benachbarten Nagels Io berühren und dadurch die Entfernung bestimmen, die zwei Nägel voneinander trennt. Die Nägel sind in dieser schrägen Ausrichtung parallel zueinander durch thermoplastisches Material 12 verbunden. Das thermoplastische Material 12 ist auf jeder Seite mit dünnen Papierstreifen 15 bedeckt. Ein Nagelstreifen des in Fig. 2 dargestellten Typs wird in einer pneumatischen oder einem anderen kraftbetätigten Typ einer nicht dargestellten Nagelmaschine so verwendet, dass der letzte Nagel in dem Streifen so angeordnet ist, dass er auf dem Weg des Schlagteiles des Hammers liegt, der beim Betätigen auf den Kopf des Nagels schlägt und den Nagel von dem übrigen Streifen abbricht und gleichzeitig den Teil des thermoplastischen Materiales 12 und des Papieres 13, welches den einzefcen Nagel Io umgibt, in sehr kleine Stücke zerschlägt,wodurch diese kleinen Teile aus dem Weg der Nagelmaschine entfernt werden können, ohne dass sie sich ansammeln und Störungen verursachen. In Fig. 3 ist zu sehen, dass das thermoplastische Material 12 rund um jeden Nagel Io geflossen ist und sich enp;an ihn anpasst. Eine Dicke solchen thermoplastischen Materiales 12 grenzt an die obere und untere Oberfläche jedes Nagels Io an und verbindet sie eng mit den gegenüberliegenden Oberflächen des benachbarten Nagels Io in dem Streifen. Diese Merkmale, die charakteristisch für Nagelstreifen nach der Neuerung sind, ergeben
sich aus der Herstellungstechnik:, durch die solche Nägel zu einem Nagelstreifen verarbeitet werden und die nun im einzelnen beschrieben wird.
Aus Figur 1 ist zu sehen, dass dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel der Neuerung aus 5 deutlichen Abschnitten besteht,die mit A, B, C, D bzw. E bezeichnet sind. Abschnitt A enthält den Nagelzuführungsmechanismus und ebenso um der Einfachheit der Beschreibung willen, den Antriebsmechanismus für die Vorrichtung zum Bewegen der Nägel relativ zu den übrigen Teilen der Vorrichtung. Abschnitt B enthält die Vorrichtung zum Auflegen des heissen, flüssigen geschmolzenen Kunststoffes. Abschnitt C enthält die Vorrichtung zum Anbringen des Papierstreifens und die Vorrichtung zum Aufbringen des Druckes auf den heissen, flüssigen geschmolzenen Kunststoff. Abschnitt D ist der Trocknungs- und Aushärtungsabschnitt. Abschnitt E enthält den Abschneide- und Abgabeabschnitt, bei dem eine vorher bestimmte Anzahl von Nägeln in dem Streifen von den übrigen getrennt und zu einem Abgabetisch abgegeben wird.
Ehe die einzelnen Abschnitte A bis E beschrieben werden, wird zuerst auf das Fördersystem der Neuerung Bezug genommen, durch welches die Nägel Io von einem Abschnitt zum anderen befördert werden. Das Fördersystem der Erfindung weist zwei endlose Gliederketten 2o aus stählernen Gliedern 2o a und 2o b auf. Jedes Glied hat einen an ihm befestigten L-förmigen Arm 21, der mit voneinander entfernten Kerben 21 a versehen ist, die an ihren nach aussen gerichteten Kanten so geformt und bemessen sind, dass sie die Schäfte von Nägeln Io aufnehmen können. Die Kerben 21 a sind voneinander getrennt und ihre Entfernung bestimmt den Zwischenraum zwischen den Achsen
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von benachbarten Nägeln lo, wenn diese Nägel Io im parallelen voneinander getrennten Verhältnis, wie in Figur 1 gezeigt, angeordnet sind, wobei der Kopf 11 des einen Nagels den Schaft des nächsten benachbarten Nagels berührt. In den meisten Fällen wird diese Entfernung dem Radius des Kopfes 11 zuzüglich der halben Dicke des Schenkels des Nagels Io entsprechen, wenn der Kopf 11 kreisrund ist. Jedoch ist zu verstehen, dass es zum Erreichen eines solchen genauen Zwischenraumes zwischen den Nägeln, wenn die Nägel in einer schrägen Art und Weise, wie in Figur 1 gezeigt ist, angeordnet werden, notwendig ist, dass die Kerben 21 a etwas weiter voneinander entfernt angeordnet sein sollten, als der endgültig zwischen den Nägeln Io benötigte Abstand aus Gründen, die noch deutlich werden. Die Gliederketten werden an einem Ende/frei laufenden Ausgleichskettenrädern 22 getragen, welche drehbar nebeneinander auf einer Achse in einer Ebene angeordnet sind und mit einer zweckmässigen, nicht gezeigten Einstellvorrichtung zum dauernden Halten der Spannung in der Gliederkette 2o versehen sein können. An ihrem anderen Ende werden die Gliederketten von Antriebskettenrädern 23 getragen, die zusammen angetrieben werden, damit sie im Gleichlauf in der gleichen Richtung drehen. Sie werden von einem einzelnen, nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben. Um die relative Lage der einen Gliederkette 2o zur anderen Gliederkette einstellen zu können, ist eine bogenförmige, nicht dargestellte Vorrichtung zum Einstellen der genauen Lage auf der Achse vorgesehen, die es gestattet, dass ein Antriebskettenrad 2? relativ zur Achse bogenförmig bewegt und befestigt wird. Die Ausgleichskettenräder und Antriebskettenräder liegen in einer gemeinsamen Ebene und die Antriebskettenräder 23 sind in der gleichen Entfernung voneinander angeordnet, wie die Ausgleichskettenräder 22. Dadurch wird sichergestellt, dass die
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oberen benachbarten Teile der Gliederketten 2o nebeneinander mit der gleichen Geschwindigkeit parallel und mit gleichem Abstand zueinander laufen.
Es ist zu bemerken, dass die gemeinsame Ebene, in der die Ausgleichskettenräder 22 und die Antriebskettenräder 23 angeordnet sind, um einen Winkel, der etwa in dem Bereich von J5o°liegt, gedreht sind, obwohl dieser Winkel abhängig von der Grosse und dem Gewicht der Nägel zwischen ungefähr lo° und 5o° geändert werden könnte. Auf diese Weise ist ein von den Kerben 21 a erfasster Nagel Io einer entlang seiner Achse wirkenden Schwerkraftkomponente unterworfen. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder Nagel Io mit einem Teil seines Kopfes 11 in Kontakt mit dem oberen der zwei Arme 21 liegt, wo- · durch die Notwendigkeit einer besonderen Vorrichtung, um die Nägel in die richtige Lage zu bringen, in diesem System vermieden wird. Um unzweckmässiges Durchhängen der Gliederketten 2o zu überwinden, sind Tragvorrichtungen wie z.B. Schienen 24 unter den Gliederketten 2o zumindest entlang eines Teiles ihrer Länge angebracht, wodurch eine steife, starre Auflage für die Nägel Io hergestellt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Nägel Io in genauer Ausrichtung bleiben, während das thermoplastische Material aufgelegt wird. Es ist zu verstehen, dass dies von bedeutender Wichtigkeit für die Herstellung eines genau ausgeklügelten und gesteuerten Streifens von Nägeln Io ist, die für die besonderen Anforderungen einer besonderen Anordnung oder Bauart einer nicht gezeigten Nagelmaschine zugeschnitten sind und dass solche Anforderungen sowohl zwischen Nagelmaschinen als auch zwischen den Nageltypen, die in solchen Maschinen verwendet werden, variieren können und dass
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deshalb eine Einstellung des Raumes zwischen den Kerben 21 a notwendig ist, welche offenbar nur durch Ersetzen der Gliederketten Io und ebenso durch die Einstellungder relativen Lage der zwei Gliederketten 2o zueinander erreicht werden kann. Diese letzte Eigenschaft ist von besonderer Wichtigkeit, da verständlich ist, dass die Gliederketten 2o so eingestellt werden müssen, dass jeder Nagel Io in zwei vorbestimmten Kerben 21 a liegt, von denen die eine auf der oberen Gliederkette und die andere auf der unteren Gliederkette liegt. Dadurch wird sichergestellt, dass der Nagel Io in genau dem richtigen Winkel in Bezug auf die Gliederketten 2o und ebenso parallel zu dem nächsten benachbarten Nagel Io ausgerichtet ist. Diese feine Einstellung wird natürlich durch die bogenförmige Lageeinstellungsvorrichtung reguliert und muss während der gesamten Betriebszeit der Vorrichtung konstant gehalten werden, um ein mit hoher Qualität fertiggestelltes Produkt zu erhalten.
Beim erneuten Betrachten von Figur 1 ist zu sehen, dass der Abschnitt A der Vorrichtung mit dem Nagelzuführungsmechanismus einen Schüttelteller 25 aufweist, von dem viele verschiedene, von einem nicht dargestellten Elektromotor angetriebene Bauarten anwendbar sind. Der Schüttelteller 25 stellt an einigen Punkten entlang seines Umfanges in bekannter Weise eine gleichmässige Zuführung von Nägeln her und eine abwärtsgerichtete Nagelzuführungsbahn 26 verbindet den Schuttelteller 25 und die endlosen Gliederketten 2o. Die Nagelzuführungsbahn 26 besteht aus zwei Schienen 27, die nebeneinander in einer Entfernung so angeordnet sind, dass sie einen Nagelschaft frei zwischen sich aufnehmen können und der Nagel durch Anliegen des Nagelkopfes 11 an den oberen Kanten der Schienen 27 zurückgehalten wird.
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Die oberen, nicht dargestellten Teile der Schiene 27 sind ausgerichtet und unter einem ständig wachsenden Winkel nach unten geneigt, wodurch bewirkt wird, dass die Nägel Io dort hinabgleiten. Ungefähr nach dem arsten Drittel des Weges abwärts, sind die Schienen 27 so gedreht, dass die Nägel Io den Gl aerketten 2o in genau der abgeschrägten Ausrichtung, die£um Herstellen des Nagelstreifens nötig ist, zugeführt werden. In dieser Lage stimmen die Nägel Io mit den Kerben 21 a in den oberen und unteren Armen 21 überein. Am unteren Ende der Schienen 27 sind Schultern 28 vorgesehen, die sich als vorteilhaft zum Vermeiden von Klemmungen der Nägel Io innerhalb der Schienen 27 erwiesen haben und ebenso vorteilhaft zum Anordnen der Nagelköpfe 11 in ihrer überlappenden Lage sind, dadurch, dass sie die Nägel Io den Gliederketten 2o entlang ihren Achsen etwas nach oben versetzt zuführen, so dass die Nägel Io nach dem Verlassen der Schienen 27 in ihre entsprechenden Kerben 21 a fallen und unter dem Einfluss der Schwerkraft abwärts rutschen, bis sie von den Köpfen 11 angehalten werden. Ein geeigneter Überwachungsmechanismus wie z.B. eine Fotozelle J>o und eine Lichtquelle 29, können in Ausrichtung mit den Schienen27 vorgesehen sein, wodurch jeder Fehler oder falsche Zuführung angezeigt wird. Es ist lüar, dass solch eine Fotozelle J>o vorzugsweise mit einem Überwachungsmechanismus zum Anhalten der Bewegung der Gliederketten 2o in irgendeiner nicht dargestellten Art verbunden ist. Um sicherzustellen, dass die Nägel Io genau in ihren entsprechenden Kerben 21 a liegen, ist angrenzend an die Gliederketten 2o auf einer Seite des unteren Endes der Schienen 27 ein Nagelanzeiger Jl angebracht, der dazu geeignet ist, jeden nicht an seinem Platz befindlichen Nagel oder einen ungewöhnlichen Abstand zwischen benachbarten Nägeln anzuzeigen. Es ist liar, dass solch
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ein Nagelanzeiger 31 einen zweckmässigen, nicht dargestellten Mikroschalter und Kontaktarm aufweist und auch so angeschlossen wird, dass er die Bewegung der Gliederketten 2o unterbrechen kann.
Stufe B enthält die Vorrichtung zum Aufbringen des heissen, flüssigen, geschmolzenen Kunststoffes auf die Nägel und es ist zu sehen, dass sie einen Tank oder geeigneten Behälter 32 aufweist, der den flüssigen Kunststoff bekannter Art enthält und der geeignete Heizgeräte aufweist, um den Kunststoff auf der richtigen Temperatur zu halten und kann, wenn es gewünscht wird, ein Rührwerk oder andere bekannte Geräte enthalten. Eine geeignete Pumpe 33 ist zum fortlaufenden Pumpen unter Druck stehenden, heissen Kunststoffes aus dem Tank 32 vorgesehen. Die Pumpe 33 ist eine Verdrängerpumpe in Kolbenbauweise, welche wegen der relativen Zähigkeit der heissen Kunststoffschmelze für notwendig erachtet wurde. Die Pumpe neigt zu zyklischen Änderungen im Kunststofffluss, wie später noch beschrieben werden wird. Zwei Zuführungsleitungen 34 sind zwischen der Pumpe 33 und den oberen und unteren Extruderköpfen 35, 35 A, mit Düsen 36, 36 A in Zwillingsanordnung, verbunden. Die Extruderköpfe 35j 35 A sind beweglich an schwenkbaren Befestigungsarmen/angebracht, damit sie für den Zugang zu den Nägeln Io auf den Gliederketten 2o nach oben oder unten geschwenkt werden können.
Erfindungsgemäss wird der relative Kunststoffstrom aus den Extruderköpfen 35* 35 A so gesteuert, dass vom oberen Extruderkopf 35 der grössere Anteil extrudiert wird. Vorzugsweise werden die Verhältnisse so geregelt, dass am oberen Extruderkopf 35 60 % bis 80 % und am unteren Extruderkopf 35 A 4o bis 2o % des gesamten Kunststoffstromes extrudiert werden. Das tatsächlich auszuwählende Verhältnis hängt von der Viskosität des Kunststoffes bei
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der Arbeitstemperatur ab. Dabei soll vor allem eine gleichmässige Verteilung des Kunststoffes beim Aushärten ober- und unterhalb der Nägel erreicht werden. Wenn ein Kunststoff höherer Viskosität verwendet wird, können die Verhältnisse bei 60 % oben und 4o % unten oder in der Nähe dieser Werte liegen. Wenn der Kunststoff flüssiger ist, sollten die Verhältnisse näher bei 80 % für den oberen und bei 2o $ für den unteren Extruderkopf liegen. Auf jeden Fall hat sich herausgestellt, dass der Kunststoff beim Versuch gleiche Verhältnisse am oberen 35 und unteren Extruderkopf 35 A anzuwenden, dazu neigte, sich an der Unterseite der Nägel zu sammeln, was schliesslich für das Endergebnis nachteilig war. Wenn umgekehrt der gesamte Kunststoff an der Oberseite extrudiert wurde, war es prinzipiell aufgrund der schwankenden Liefermengen der Pumpe 33 unmöglich, eine gleichmässige Verteilung zu erzielen.
Offensichtlich kann dieses Zumessen mit bestimmten Verhältnissen durch Verwendung getrennter Pumpen 33 und Zuführungsleitungen 3^ erreicht werden oder durch austauschbare Düsen zum Extrudieren oder öffnungen verschiedener Grosse. Vorzugsweise wird das Zumessen jedoch erfindungsgemäss mit Durchflussregelventilen 45, 45 A in den Extruderköpfen 35 bzw. 35 A erreicht, durch welche genaue Durchflussverhältnisse leicht eingestellt werden können. Zusätzlich sind nicht dargestellte Absperrventile in den Extruderköpfen 35, 35 A zum Steuern des Kunststoffflusses aus den Düsen 36 eingebaut. Es versteht sich, dass jede Art einer zweckmässigen Heizeinrichtung innerhalb der Extruderköpfe 35* 35 A angeordnet sein kann, um sicherzustellen, dass dieselben immer eine Temperatur behalten, bei welcher die heisse Kunststoffschmelze flüssig bleibt.
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Um eine Zersetzung des heißen, flüssigen Kunststoffes zu vermeiden, wenn die Maschine für längere Zeit stillgesetzt werden sollte, ist ein Nebenstromrückflußsystem mit einer RückfUhrleitung ~% vorgesehen, durch welche der heiße, flüssige Kunststoff direkt in den Tank 32 durch Betätigung der Pumpe 33 zurückgebracht werden kann, wenn das Durchflußsteuerventil im Extruderkopf 35 geschlossen ist. Solch ein Durchflußsteuerventil kann elektrisch oder vorzugsweise pneumatisch betätigt sein und wird so angeordnet, daß es automatisch nach Betätigung eines der Sicherheitsüberwachungsgeräte wie z.B. der Fotozelle 30 oder des Nagelanzeigers 3I schließt, so daß der Kunststoffluß aus den Düsen 36 sofort unterbrochen wird, wenn der Arbeitsgang der Maschine unterbrochen wird, während der Bedienungsmann zeitweise abwesend ist.
Der Abschnitt C, der die Einrichtung zum Auflegendes Papierstreifens und auch die Einrichtung zum Aufbringen des Druckes auf den flüssigen Kunststoff enthält, besteht hauptsächlich aus zwei oder mehr Garnituren von oberen und unteren Rollen, die mit 39 und 40 bzw. 21 und 42 bezeichnet sind und vorzugsweise aus Nylon oder einem ähnlichen geeigneten, selbstschmierenden temperaturfesten Kunststoffmaterial bestehen. Sie sind so angeordnet, daß sie die auf den Gliederketten 20 liegenden Nägel 10 von der oberen und unteren Seite gleichzeitig stützen, wodurch eine Verschiebung der Nägel 10 von den Gliederketten 20 vermieden wird. Die unteren Rollen 41 und 42 sind in festen Halterungen angeordnet und die oberen Rollen 39 und 40 sind in beweglichen Halterungen angeordnet und werden durch eine geeignete Vorrichtung wie z.B. Gewichte 43 nach unten gedrückt, welche die Einstellung des Druckes entsprechend der Dickflüssigkeit des heißen geschmolzenen Kunststoffes erlauben. Um die Rollen 39 bis 42 sauber und frei beweglich zu halten, sind Papierbänder 13 vorgesehen, die etwas breiter als
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die entsprechende Breite des in den Raum zwischen den Nägeln 10 hineingepreßten Kunststoffes sind. Zweckmäßige Führungen, wie z.B. Ausdrehungen oder Vertiefungen 44, können in den oberen und unteren Rollen 39 und 41 angebracht sein, wodurch sichergestellt wird, daß die Bänder IJ genau in der richtigen Lage in bezug auf die Nägel 10 angebracht werden und der Enddruck von den Rollen 40 und 42 aufgebracht wird.
Abschnitt D enthält den Trocknungsabschnitt und besteht hauptsächlich aus einem von einem zweckmäßigen Gerät, wie z.B. einem nicht dargestellten Elektromotor, angetriebenen Gebläse 46, das Luft zu einem verlängerten Luftschieber 47 liefert, welcher eine Breite hat, die mehr oder weniger der Höhe eines Nagels 10 entspricht und genügend lang ist, um sidierzustellen, daß der heiße flüssige geschmolzene Kunststoff im wesentlichen vollständig ausgehärtet ist, während die Gliederketten 20 sich gleichmäßig über ihn hinwegbewegen.
Abschnitt E enthält den Abschneide- und Abgabeabschnitt, weil es notwendig ist, daß die in einem Nagelstreifen angeordneten Nägel 10 eine genaue Anzahl von Nägeln darstellen, und daß der Betrag von Kunststoff 12, der an jedem Ende des Nagelstreifens gelassen wird, d.h. sich rund um den letzten Nagel erstreckt, am Ende jedes Streifens genau abgeschnitten und überwacht wird, um störungsfreies Arbeiten in der Nagelmaschine sicherzustellen. Das wird durch die sogenannte "fliegende Schere", wie sie bei vielen anderen kontinuierlichen Streifenherstellungsvorgängen, wie z.B. beim Walzen von heißem oder kaltem Metall verwendet wird, selbstverständlich hier in einem etwas kleineren Maßstab. Eine solche "fliegende Schere" ist allgemein mit 48 bezeichnet und weist in diesem Aus-
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fUhrungsbeispiel eine an einem beweglichen Schlitten 51 befestigte Schneideanordnung 49 mit nicht dargestellten oberen und unteren Schneidenteilen auf, die sich aufeinander zu und voneinander weg bewegen. Der Schlitten 51 wird durch Auslösung durch einen geeigneten Nagelzähler unverzüglich auf die Geschwindigkeit der Gliederkette 20 beschleunigt und schneidet den Kunststoff genau zwischen zwei benachbarten Nägeln 10 durch. Zu diesem Zweck ist es offensichtlich notwendig, daß die Schneideanordnung 49 in bezug auf die Bewegungsachse des Schlittens 51 unter einem Winkel angebracht ist, welcher offensichtlich genau dem Winkel der schrägen Ausrichtung der auf die Gliederkette 20 liegenden Nägel 10 entspricht. Der Beschleunigungsir.echanismus und der Schneidenschließmechanismus sind nicht dargestellt. Sie können jedoch aus vielen, vielfach unterschiedlichen bekannten Mechanismen für diesen Zweck bestehen, die hydraulische, pneumatische und mechanische Einrichtungen aufweisen, welche alle in Verbindung mit "fliegenden Scheren" bei anderen Techniken angewendet worden sind. Ein Abgabetisch 53 ist angrenzend an das Ende des Bewegungsweges der fliegenden Schere 48 zum Auffangen der abgetrennten Nagelstreifen und Abnehmen derselben von den Gliederketten 20 angeordnet und läßt sie unter dem Einfluß der Schwerkraft von ihnen heruntergleiten.
Während der vorhergehenden Beschreibung wurde auf einen "heißen, flüssigen, geschmolzenen Kunststoff" fcezug genommen . Es gibt viele verschiedene Zusammensetzungen heiß geschmolzener Kunststoffe, welche Gemische thermoplastischer Materialien, Weichmacher und ander-e Zusätze zur Verbesserung der Adhäsionskraft des Kunststoffes umfassen. Diese Materialien sind z.B. zur Verwendung in der Verpackungsindustrie bekannt und haben den Vorteil, daß sie heiß in einem flüssigen Stadium aufgebracht werden
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können und daß sie bei einer augenblicklichen Abkühlung aushärten und eine "raumfüllende" Funktion haben, die gewöhnlich nur bei relativ teuren Klebstoffen vorgefunden wird. Aus diesem Grunde ist es möglich, eine gute Klebeverbindung ohne die bei herkömmlichen Klebstoffen benötigte lange Abbindezeit herzustellen, während welcher solche Klebstoffe gewöhnlich wesentlichem Druck unterworfen sein müssen. Außerdem sind solche heiß geschmolzenen Kunststoffe, wenn sie abgebunden haben und ausgehärtet sind, besonders geeignet zum Ausfüllen des Raumes zwischen den Nägeln und weisen am letzten Nagel eines Nagelstreifens genügend Griffigkeit auf, um sicherzustellen, daß er unter dem Schlag des Hammerteiles oder einer Nagelmaschine richtig in das Werkstück eindringt und sich nicht dreht oder einem solchen Hammer entkommt.
Während der ganzen vorhergehenden Beschreibung wurde auf Nägel bezug genommen, die in abgeschrägter Art voneinander entfernt waren, wodurch das Überlappen der Nagelköpfe miteinander gestattet war. Es ist zu verstehen, daß es in einigen Fällen notwendig ist, die Nägel gleichmäßig weiter voneinander zu entfernen und die Köpfe so anzuordnen, daß sie frei voneinander sind. Ein Fall, in dem dies notwendig sein kann, ist, wenn die Nägel einen abgeschrägten Kopf haben, so wie sie bei bestimmten Verpackungsverfahren verwendet werden. Wenn bei einem solchen nicht dargestellten Nageltyp die Kanten des Kopfes abgeschrägt sind, ist es notwendig, daß der Hammer der Nagelmaschine genau über der Mitte eines solchen Kopfes zentriert wird, weil sonst der Kopf dazu neigen würde, seitlich wegzurutschen und dem Hammer zu entkommen. Daher ist es notwendig, daß der gesamte Nagelkopf dem Hammer ausgesetzt ist und für diesen Fall ist es unmöglich, die Nägel in überlappender Weine anzuordnen. In solchem Fall werden offensichtlich die Kor-
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ben auf den Gliederketten 20 etwas weiter voneinander entfernt und der Nagelzuführungsmechanismus wird zweckmäßig nachgerichtet, so daß er die Nägel in genaue Übereinstimmung mit der Ausrichtung der Kerben der Gliederkette 20 richtet und zuführt. In dem bevorzugten Fall werden die Nägel einfach parallel und voneinander entfernt mit den Köpfen und Spitzen in einer Linie anders als der schrägen Ausrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, angeordnet. In diesem Fall ist der Abstand zwischen den Nägeln sogar noch größer, so daß ein verstärkter Kunststoffstrom erforderlich ist.
Während die Neuerung offensichtlich unter Bezugnahme auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt ist, bei dem die Gliederketten so angeordnet sind, daß sie in einer geneigten Ebene liegen, ist es möglich, daß es in einigen Fällen wünschenswert ist, die Gliederketten 20 so anzuordnen, daß die Nägel in einer genauen horizontalen Ebene liegen. Für diese Fälle müssen einige zusätzliche Einrichtungen vorgesehen werden. Im Fall der horizontalen Anordnung, um sicherzustellen, daß alle Nägel in der korrekten Ausrichtung miteinander liegen, weil dies nicht länger durch die auf sie einwirkende Schwerkraftkomponente sichergestellt wird.
In der neuerungsgemäßen Vorrichtung verläuft die Herstellung der Nagelstreifen folgender-maßen: Die Nägel werden auf der Fördereinrichtung in vorbestimmtem Abstand voneinander angeordnet und fortlaufend weiterbewegt. Kontinuierlich wird heißes, geschmolzenes Kunststoffmaterial in flüssigem oder halbflüssigem (d.h. "plastischem") Zustand in mindestens zwei parallelen mit Abstand zueinander angeordneten Streifen direkt auf die Ober- und Unterseite der Nägel gleichzeitig extrudiert. Dabei werden zwischen unge-
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fähr Gofo bis üQ?o des Kunststoffs auf die Oberseiten und hofo bis 20% auf die Unterseiten aufgebracht. Beiderseits der Nägel wird auf den Kunststoff Druck aufgebracht, während er im flüssigen oder halbflüssigen Zustand ist. um ihn in die Zwischenräume zwischen den Nägeln zu pressen oder zu quetschen und einen gleichmäßigen Fluß auf beiden Seiten zu erreichen. Das Jiststoff material wird gekühlt und in vorbestimmten Abständen abgeschnitten, um Nagelstreifen mit einer vorbestimmten Anzahl von Nägeln herzustellen. Es versteht sich, daß diese Arbeitsgänge auch z.B. mit flachliegenden Nägeln durchgeführt werden können.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung arbeitet im wesentlichen wie folgt. In der Stufe A sondert der Schüttelteller 25 die Nägel aus und führt sie nacheinander zur Nagelzuführungsbahn 26 und die Nägel gleiten unter dem Einfluß der Schwerkraft entlang der Nagelzuführungsbahn 26 nach unten. Währenddessen werden die Nägel durch die Ausrichtung der Schienen 27 schräg in die genaue abgeschrägte Ausrichtung gebracht, in der sie in dem fertigen Nagelstreifen benötigt werden. Wenn sie das untere Ende der Schiene 27 erreichen, wird der unterste Nagel genau in ein besonderes Paar von Kerben 21a auf den Gliederketten 20 einrasten und in solch ein Paar von Kerben fallen und seitwärts von den Schienen 27 wegbewegt werden. Der nächste Nagel ist dann bereit, in das nächste Kerbenpaar zu fallen, wird aber am Hinabfallen frei von den Schienen 27 durch die dazwischenliegenden Teile der Arme 21 gehindert, die natürlich die Unterseite des untersten Nagels berühren und ihn am Herabfallen hindern, bis er genau in sein Kerbenpaar 21a einrasten kann.
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72C470825.5.72
Jeder Nagel, der nicht genau in sein bestimmtes Kerbenpaar 21a fällt, wird von dem Nagelanzeiger j51 festgestellt, welcher die Vorrichtung im Fall einer falschen Zuführung unverzüglich stillsetzt. Ein Bedienungsmann kann dann von Hand einen Nagel in dem Kerbenpaar anordnen und die Vorrichtung wieder in Gang setzen.
Wenn sich die die Nägel tragenden Gliederketten 20 im Einklang vorwärts bewegen, erreichen sie den Abschnitt B, in dem der heiße flüssige geschmolzene Kunststoff durch die zwei parallelen Düsen ^6 und J>6h extrudlert wird, welche wie bemerkt, den Kunststoff unter einem Winkel zur Ebene, in der die Nägel bewegt werden, extrudieren, wodurch der Fluß solchen Kunststoffmaterials in Bewegungsrichtung der Nägel gefördert wird. Wie bereits beschrieben, wird die Durchflußmenge der Düsen reguliert, so daß die gewünschte Menge Kunststoff extrudiert wird, um den Raum zwischen den Nägeln zu füllen. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung, der Druck, mit dem der Kunststoff extrudiert wird und andere Faktoren, werden während eines Versuchslaufs der Vorrichtung und in dem oben beschriebenen Verhältnis festgelegt. Wenn die Gliederketten 20 fortfahren, die den heißen Kunststoff tragenden Nägel von dem Abschnitt B wegzubewegen, treten sie in den Abschnitt C der Vorrichtung ein, wo Streifen leicht zerreißbaren Papiers, die mit 13 bezeichnet sind, fest gegen jede Seite der Nägel gepreßt werden. Das Papier erfüllt einen doppelten Zweck. Erstens ist es erwünscht, Kontakt zwischen den Teilen der Vorrichtung und dem heißen Kunststoff zu vermeiden, der an diesem Punkt sehr klebrig ist und sich sehr schnell an den Rollen und anderen Teilen der Vorrichtung sammeln und ihr wirksames Arbeiten verhindern würde. Zweitens ist es erwünscht, dem Kunststoffmaterial einen bestimmten Festigkeitsbetrag hinzuzufügen
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und es hat sich gezeigt, daß Papierstreifen besonders geeignet sind, weil sie während der Betätigung der Nagelmaschine oder des Hammers selbst leicht gedreht und abgebrochen werden, geben sie dem Nagelstreifen einen sicheren Betrag an Festigkeit, der dazu beiträgt, zufälliges Abbrechen vor dem Einführen in die Nagelmaschine zu vermeiden. Gleichzeitig mit dem Aufbringen solcher Papierstreifen wird beträchtlicher Druck durch diese Papierstreifen 13 direkt auf den heißen Kunststoff aufgebracht, der ihn zwischen die Nägel quetscht und veranlaßt, rund um die Nägel zu fließen und sich deren Form anzupassen.
Das Kühlen des Kunststoffes im Abschnitt D erfordert keine Beschreibung. Es wird nur durch Blasen von Luft, die beheizt sein kann oder nicht, rund um die Nägel auf den Gliederketten erreicht. Entweder wird diese Luft aus dem Luftschieber ausgeblasen oder sie wird durch den Luftschieber 47 abgesaugt. In diesem Fall würde eine Ablenkhaube oder ein Leitblech normalerweise rund um die obere Seite der auf den Gliederketten liegenden Nägel angeordnet, damit der Luftstrom um sie herumgeführt wird. Solch eine Anordnung würde als weiteren Vorteil die Verteilung von unangenehmem oder nachteiligem Geruch in der Arbeitsumgebung und mögliches Überhitzen der Arbeitsumgebung vermeiden, weil die einmal in dem Luftschieber eingesaugte Luft dann weggeleitet und außerhalb des Gebäudes ausgeblasen werden kann.
Im Abschnitt Ξ wird die "fliegende Schere" 48, wenn sie durch den Nagelzähler ausgelöst ist, unverzüglich auf dem beweglichen Schlitten zu einer Geschwindigkeit, mit der sich die Gliederketten bewegen, beschleunigt und beim Erreichen einer vorbestimmten genauen Stelle wird die Schneidenanordnung 49 betätigt, so daß das Kunststoffmaterial zvrischen zwei Nägeln durchgeschnitten wird, wobei
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durch das Abschneiden einer vorbestimmten Anzahl von Nägeln ein Nagelstreifen gebildet wird. Danach werden die getrennten Nagelstreifen von dem Abgabetisch 53 von den Gliederketten 20 abgehoben und können von ihnen heruntergleiten.
Das Vorhergehende ist eine Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Neuerung und ist hier nur zur Veranschaulichung dargestellt. Die Neuerung kann nicht durch eine der beschriebenen besonderen Eigenschaften oder Abschnitte als begrenzt betrachtet werden, sondern erfaßt alle solchen Abwandlungen, die innerhalb des Gedankens dos Anwendungsbereiches der folgenden Schutzansprüche liegen.
Kurz zusammengefaßt umfaßt die Neuerung eine Vorrichtung zum Herstellen von Nagelstreifen der Art, wie sie in kraftbetriebenen Nagelhämmern benutzt werden. In diesen Nagelstreifen werden die Nägel durch ein leicht brechbares Material voneinander getrennt gehalten. Das brechbare Material wird in einem heißen flüssigen oder halbflüssigen Zustand auf beiden Seiten gleichzeitig auf die Nägel aufgebracht und in die Räume zwischen ihnen gequetscht. Ein Abdeckmaterial kann außen auf das heiße Material aufgebracht werden, um so Festigkeit hinzuzufügen und auch um Ansammlungen solchen Materials in der Vorrichtung zu vermeiden. Während der Herstellung des Nagelstreifens sind die Nägel in der Vorrichtung so angeordnet, daß sie auf einer beweglichen Fördereinrichtung liegen, die in einer Ebene ausgerichtet ist, die relativ zur Horizontalen einen Winkel bildet, wodurch die horizontale und vertikale Komponente der Schwerkraft zur Einwirkung auf den Nagel benutzt werden und das heiße Material in einer Richtung schräg zur Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung direkt über und unter den Nägeln extrudiert wird, wenn sie von der Fördereinrichtung getragen werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüuhe
    1. Vorrichtung zum Herstellen von Nagelstreifen mit parallel und in vorbestimmtem Abstand zueinander angeordneten Nägeln, welche durch leicht brechbares i^aterial getragen und voneinander get nt sind, wobei die Vorrichtung eine Fördereinrichtung zum Tragen der Nägel mit Abstand zueinander und Einrichtungen zur gleichmäßigen Bewegung der Fördereinrichtung aufweist, Einrichtungen zum Extrudieren heißen Kunststoffes ausgerichtet und zum Zuführen heißen geschmolzenen Kunststoffes im flüssigen oder halbflüssigen Zustand in mindestens zwei voneinander entfernten parallelen Streifen auf mindestens eine Seite der von der Fördereinrichtung getragenen Nägel gerichtet sind und die Einrichtungen zum Extrudieren des Kunststoffes unter einem Winkel zum Extrudieren in Bewegungsrichtung der ,Fördereinrichtung angeordnet sind, bewegliche-Druckelemente angrenzend an die Fördereinrichtung zum Ausüben von Druck auf den Kunststoff auf den Nägeln von mindestens einer ihrer Seiten bei der Bewegung derselben auf der Fördereinrichtung vorgesehen sind, eine Trockeneinrichtung zum Trocknen und Abbinden des Kunststoffes an den Nägeln vorgesehen ist, während dieselben mit der Fördereinrichtung bewegt werden, eine bewegliche Schneideeinrichtung zur Bewegung entlang der Achse der Fördereinrichtung mit der gleichen Geschwindigkeit wie die auf dieser liegenden Nägel angeordnet ist, und eine Schneidenbetätigungseinrichtung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt in der Bewegung der beweglichen Schneideeinrichtung zum Abschneiden des Kunststoffes zwischen den Nägeln betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung (20) Ober- und Unterseiten aufweist und zum
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    Tragen der Nägel (10) in einer nicht-vertikalen Ebene angeordnet ist, wodurch die Nägel (10) in einer durch Schwerkraft auf die Fördereinrichtung (20) einwirkenden Lage angeordnet sind, eine obere (35, ;5β) und eine untere Einrichtung (35A, 36A) zum Extrudieren heißen., geschmolzenen Kunststoffes vorgesehen sind, eine Zumeßeinrichtung zum Steuern des Volumens des extrudierten Kunststoffes für mindestens eine der Einrichtungen zum Extrudieren vorgesehen ist und bewegliche Druckelemente (40, l\2) zum Ausüben von Druck auf den Kunststoff auf den Nägeln auf beiden Seiten der Nägel vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet , daß jede der Einrichtungen zum Extrudieren (35, 36; 35A, 36A) eine Zumeßeinrichtung aufweist und die Zumeßeinrichtung für die obere Einrichtung (35> 36) zum Extrudieren auf einen Volumenausstoß zwischen 60 und 80 % und die untere Einrichtung (35A, 36A) zum Extrudieren auf einen Volumenausstoß zwischen 40 und 20 % des gesamten extrudierten Volumens einstellbar sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung (20) ein Paar endlose flexible Elemente (20a, 20b) aufweist, daß drehbare Tragelemente (22, 23) für die flexiblen Elemente (20a, 20b) in einer gemeinsamen, zur horizontalen, ungefähr zwischen 10 unu 50 geneigten Ebene angeordnet sind, daß ein Antriebselement mit mindestens einem der Tragelemente (22, 23) für jedes der flexiblen Elemente (20a, 20b) gelenkig verbunden ist, und daß zum Aufnehmen der Nägel (10) Kerben (21a) in den flexiblen Elementen (20a, 20b) angebracht sind.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Nagelzuführungseinrichtung (26) zum Sammeln der Nägel (10) in einer Reihe und deren Zuführung nacheinander zur Fördereinrichtung (20) vorgesehen ist, daß die Nagelzuführungseinrichtung (26) in einem Winkel relativ zur Vertikalen geneigt und relativ zur Bewegungsachse der Fördereinrichtung (20) verdreht angeordnet ist, wodurch die Nägel (10) unter einem Winkel in bezug auf diese Achse zuführbar sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die obere und untere Einrichtung (35j 36; 35A, J6a) zum Extrudieren von Kunststoff jeweils mindestens ein Paar Düsen (36) zum Extrudieren angrenzend an die Fördereinrichtung (20) aufweisen, Leitungen (3^> 38) zum Zuliefern und Zurückleiten des Kunststoffmaterials zu bzw. von den Einrichtungen (35> 36; 35A, 3^A) zum Extrudieren, eine Vorrats- und Heizungseinrichtung (32) für das heiße Kunststoffmaterial und ein Umwälzpumpensystem (33) zum gleichmäßigen Zuführen heißen Kunststoffes zu den Düsen (56, 36A) zum Extrudieren und Zurückführen überflüssigen Kunststoffes von dort in die Vorrats- und Heizungseinrichtung (32) aufweist.
    β. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckelemente zwischen den Vorrichtungen (35, 36; 35Λ, 3όΑ) zum Extrudieren und der Trockeneinrichtung (■ru) angeordnete Druckrollen (40, 42) sind und Führungsrollen (JS', jH) zur Aufnahme gleichmäßiger Streifen eines zerreißbarer: Abdeckmaterials (13) > wie z.B. Papier oder dergleichen, und zum Urr.lenken und Zuführen desselben auf
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    den Kunststoff auf den Nägeln vorgesehen sind, wodurch der direkte Kontakt der Druckelemente (40, 42) mit dem heißen Kunststoffmaterial (12) vernieidbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Fördereinrichtung (20) für die Nägel zwei bewegliche Tragelemente aufweist, eine Einrichtung zum gemeinsamen, übereinstimmenden Bewegen der Tragelemente und eine Einstellvorrichtung für mindestens eines der Tragelemente vorgesehen ist, wodurch kleinere Verstellungen der Lage des einen Tragelements relativ zum anderen möglich sind.
DE7204708U Vorrichtung zum Herstellen von Nagelstreifen Expired DE7204708U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2573331A1 (fr) * 1984-11-21 1986-05-23 Max Co Ltd Elements de fixation reunis les uns aux autres et procede et appareil pour les fabriquer

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